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Die Zwölfe zum Gruße,
Ich komme gerade aus der Praiostagsmesse, wobei ich Bruder Travin mal wieder fleißig unter die Arme gegriffen habe. Ja, morgen muss ich wieder früh raus und meinen Tagehandwerk nachgehen. Die Hundert Brote backen sich nicht von alleine müsst ihr wissen. Aber den Rest spende ich wieder dem Tempel. Sie haben mir so oft geholfen, das es wirklich nur gerecht ist ihnen Stück für Stück zurück zu geben.
Akoluthen sind Laienpriester oder auch Wanderprediger einer der Zwölfe. Sie gibts in unterschiedlichen Berufsgruppen und Orten. Ihr Aufgabenspektrum ist sehr vielseitig, oder sie haben sich früher ein mal Ihrer Gottheit als würdig erwiesen, um diese Weihe zu empfangen.
Akoluthen verfügen nicht über die karmalen Kräfte von "richtigen" Geweihten, doch besitzen sie ein gewisses Ansehen (was sich in ein Bonus von +1 in den Sozialstatus niederschlägt). Aber sie können durchaus einen Priester seiner Gottheit bei Gebeten und Andachten unter die Arme greifen, zumal sie in den Lehren und Praktiken eine Unterweisung hatten (Sie erhalten Liturgiekenntnis auf 3).
Aber wenn sie bereit sind, diesen Schritt zu gehen, müssen sie auch damit rechen, das sie mal Tätigkeiten für einen Tempel machen müssen, den sie vielleicht auch mal nicht entlohnt bekommen. (Verpflichtungen gegenüber der Kirche) und sie müssen sich an ihre Gesetze und Vorschriften halten (Moralkodex der jeweiligen Kirche).
Nach meiner Meinung sollte man nicht einfach leichtfertig mit dieser Sonderfertigkeit um sich schmeißen, man sollte sich schon gedanken machen ob der Held überhaupt würdig ist, dem Gott so nahe zu sein. Aber sicherlich kann man einen Akoluthen recht schnell in ein Abenteuer schicken, wenn es Sinne der Kirche ist.
Was haltet ihr von diesen Laiendienern, welche Erfahrungen habt ihr mit diesen gemacht? Schreibt doch einfach mal was euch so einfällt, freu mich schon auf Eure Antworten!
Ich komme gerade aus der Praiostagsmesse, wobei ich Bruder Travin mal wieder fleißig unter die Arme gegriffen habe. Ja, morgen muss ich wieder früh raus und meinen Tagehandwerk nachgehen. Die Hundert Brote backen sich nicht von alleine müsst ihr wissen. Aber den Rest spende ich wieder dem Tempel. Sie haben mir so oft geholfen, das es wirklich nur gerecht ist ihnen Stück für Stück zurück zu geben.
Akoluthen sind Laienpriester oder auch Wanderprediger einer der Zwölfe. Sie gibts in unterschiedlichen Berufsgruppen und Orten. Ihr Aufgabenspektrum ist sehr vielseitig, oder sie haben sich früher ein mal Ihrer Gottheit als würdig erwiesen, um diese Weihe zu empfangen.
Akoluthen verfügen nicht über die karmalen Kräfte von "richtigen" Geweihten, doch besitzen sie ein gewisses Ansehen (was sich in ein Bonus von +1 in den Sozialstatus niederschlägt). Aber sie können durchaus einen Priester seiner Gottheit bei Gebeten und Andachten unter die Arme greifen, zumal sie in den Lehren und Praktiken eine Unterweisung hatten (Sie erhalten Liturgiekenntnis auf 3).
Aber wenn sie bereit sind, diesen Schritt zu gehen, müssen sie auch damit rechen, das sie mal Tätigkeiten für einen Tempel machen müssen, den sie vielleicht auch mal nicht entlohnt bekommen. (Verpflichtungen gegenüber der Kirche) und sie müssen sich an ihre Gesetze und Vorschriften halten (Moralkodex der jeweiligen Kirche).
Nach meiner Meinung sollte man nicht einfach leichtfertig mit dieser Sonderfertigkeit um sich schmeißen, man sollte sich schon gedanken machen ob der Held überhaupt würdig ist, dem Gott so nahe zu sein. Aber sicherlich kann man einen Akoluthen recht schnell in ein Abenteuer schicken, wenn es Sinne der Kirche ist.
Was haltet ihr von diesen Laiendienern, welche Erfahrungen habt ihr mit diesen gemacht? Schreibt doch einfach mal was euch so einfällt, freu mich schon auf Eure Antworten!