Mits Streuners Heim - Whisky und Meer

[Richthofen]

AW: Streuner's Heim - Whisky und Meer

Ein junger Mann Namens Richthofen streift durch die Straßen auf der Suche nach einem Warmen plätzchen an dem er einige Zeit verbringen kann.
Nachdenklich schaut er zu Boden doch ein Pollern lässt ihn aufschrecken.
Aus seinen Gedanken gerissen zuckt er kurz zusammen und greift über seine Schuler nach dem Zweihänderschwert welches er sein Eigen nennt.
Als der Schrecken nachlässt sied er das sein vermeindlicher Wiedersacher ein Gremlin ist der einen Karren hinter sich her zieht.
Beruihgt atmet er auf "Ich befürchtete schon sie hätten mich gefunden"
Immernoch leicht angespant geht er weiter, da vernimmt er lautes Gelächter aus einem Haus, ein Blick auf das Schild reichte um zu erkennen das es eine Wirzhaus war.
"Streuner`s Heim - Whisky und Meer?! Vieleicht vermag der Wird mir weiter zu helfen?"
Richthofen öffnet die Tür zur Schänke und übersied dabei den Zettel welcher an der Tür hängt.
Unbeirrt baht er sich seinen Weg durch die Gästeschar zum Tresen und spricht zum Wird: Guter Mann! Könnt ihr mir sagen ob es für einen Jungen Schmied arbeit in dieser Stadt gibt?"

 

[Tufir]

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Nach wenigen Augenblicken bemerkt der junge Mann, dass der Wirt - in Kleidung des Konsuls Tufir - lediglich eine Illusion ist. Auf der Brust hat diese Illsion ein Schild hängen, auf dem steht: "Selbstbedienung!"

 

[Richthofen]

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Nachdem er den Wird ein zweites mahl angesprochen hatte und dieser wieder nicht darauf reagierte bemerkte Richthofen das es sich um eine Illusion handelte.
"Ach, nur eine Illusion."
Etwas verwundert über das große Vertrauen des Wirtes in seine Kuntschaft dreht Richthofen sich um und sied dem treiben der Restlichen besucher der Schenke zu.
"Vieleicht kommt er ja gleich zurück?"

 

[Firedragon]

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Nachdem er die Wahlzellte besucht hatte, ging Dragon ins Streuner´s. Er schaute sich im Raum um und suchte sich einen Platz von dem aus er die ganze Schencke im Blick hat.

 

[Sayjian]

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Vor dem Streuner´s trifft der Golgarit und sein Knappe auf den ersten Patriarchen und seine Frau Hauptmann: "Boron zum Gruße . Welch ein Zufall das wir euch hir treffen, darf ich vorstellen." Der Boroni weist auf Halgrimm:" Das ist das neuste Mitglied der Golgariten Knappe Halgrimm, den ich selbst unterichten werde."

Sayjian hällt der gut aussehenden Gerüsteten, die trotz ihrer Figur und der Rüstung sehr Weiblich ausschaut, dem Elfen und seinem Knappen grinsend die Türe auf und geht sebst als letzter Durch die Tür in Streuner´s.

 

[Sindara]

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Sindara schaut den kräftigen, kahlköpfigen man mit funkelnden Augen an und sagt:"
Danke Euer Gnaden, sehr zuvorkommend von Euch"
Mit einem verliebten Grinsen im knallroten Gesicht.

 

[Halgrimm]

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Halgrimm macht einen gekonnten Diener, wie es nur ein Adliger kann.

"Magnificus Ancoron ich habe nun schon so viel gutes über Euch gehört, es ist mir eine Ehre!"

Auch Sindara begrüßt er mit einer Verbeugung -mit angedeutetem Handkuss- und einen spitzbübigen Zwinkern "Hauptfrau, es ist mir ebenfalls eine Ehre Euch einmal persönlich zu treffen!"

Danach lässt er den beiden den Vortritt, nickt auch Sayjian noch einmal dankend zu und betritt ebenfalls das Streuner's.

 

[Ancoron]

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Der erste Patriarch nickt den beiden mit unbewegtem Gesicht zu. Seine Stimmung befindet sich momentan auf einem absoluten Tiefpunkt und ihm ist nicht gerade nach Konversation zu Mute. Ein Mitboroni dürfte das verstehen; ob aber der anscheinend adlige neue Knappe von Sayjian das auch so sieht, weiß er nicht. Es ist Ancoron aber auch ziemlich egal. "Seid so gut, und besorgt mir einen Würzwein mit Schuß, Sindara.", raunt er seiner Begleiterin zu, während er sich durch das Gedränge zu seiner Lieblingsnische schlängelt.

 

[Firedragon]

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Während er so im Streuner´s sitzt, sein Bier trinkt und auf einem Bogen Papier etwas zeichnet blickt er kurz auf und sieht den ersten Patriarchen mitsamt seiner Gesellschaft eintreten.

 

[Halgrimm]

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Halgrimm sieht sich in der Taverne um und schlendert dann zum Wirt.

"Boron zum Gruße, ein Ferdoker für mich!"
Erst ist Halgrimm sehr verwirrt, dass er ignoriert wird.
Nach etwa 5 Minuten gibt Halgrimm es auf mit der Hand vor dem Gesicht des Wirtes zu fuchteln und ihn "Hallo, guter Mann?" zu bombardieren.

Er bemerkt das Schild auf der Brust, nimmt sich ein Ferdoker und kommt grummelnd zum Tisch zurück.

"Oh verzeiht Euer Eminenz jetzt habe ich doch glatt vergessen Euch zu fragen, was ihr möchtet."
Halgrimm springt wieder auf und schaut Sayjian erwartungsvoll an.

Den ersten Patriarchen lässt Halgrimm ehrfürchtig in Ruhe.
oOSolch einen heiligen Mann sollte man besser nicht in seiner geschätzten Ruhe stören!Oo

 

[Sindara]

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"Lass nur junge, zuwas giebt es hir den eine Bedinung." Sindara hebt die Hand und ruft der Schankmaid zu ."Hey da, zwei Würzwein mit Schuss, ein Krug Klahren und vier Becher und 2 Bier für mich und den Knaben!" Sie schaut den Golgariten mit einem Lächeln an und fragt:" Ihr trinkt doch auch Wein oder?" Als die Bedienung ein Tablett bringt verteilt die Thorwalerin die Getränke und schenkt jedem etwas von dem Feuerwasser ein."Oh Eminenz, schau doch nicht so finster drein, wir bekommen den kleinen Gecko scho irgend wie drann." Wendet sie sich jetzt an den Elfen .

 

[Ancoron]

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Ancoron nimmt sein Schnapsglas, gießt sich den Klaren in einem Zug in die Kehle und verzieht nicht einmal einen Muskel beim schlucken. Der Gesichtsausdruck des ersten Patriarchen ist immer noch genau so düster, wie zuvor. "Nur im Tempelbezirk, Sindara", bemerkt er zu seiner Frau Hauptmann, "Ansonsten darf diese Echse auch weiterhin Blasphemie und Lästerungen von sich geben. Er oder Mitarbeiter von ihm. Er hat jetzt ja Imunität." Der Waldelf schüttelt resignierend den Kopf. Nimmt einen Schluck seines Würzweines und seufzt resignierend.

 

[Rondarion]

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Die Tür des Streuner´s geht auf und ein Mann mit Kettenhemd, Schaller, Wappenrock der Löwin und einem Anderthalbhäder auf dem Rücken kommt herrein und such die Kneipe ab und wird auch fündig, in einer Niesche sitzt der Elf mit einer Miene zum davonlaufen, eine Thorwalerin in einer Teilplatten Rüstung die im seh bekannt vorkommt, ein Golgarit, seines wissens nach ein Schwingenträger, und ein Knappe des Golgari. Er stellt fest das die Runde ihm einen ser kriegerischen aber keines wegs feindsehligen Eindruk macht . Jawohl hier ist er richtig. Ehr geht mit schnellen Schritten auf die Gruppe zu , nach einer Verbeugung und einem "Die Zwölfe zum Gruße, Rondra vor." Blieb der Blick des Rondrianers auf der Thorwalerin stehn:" Sindara ? Tatsächlich du bist es , ich hab dich seit der Schlacht in den Wolken nicht mehr gesehn."

 

[Ancoron]

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Ancoron besieht sich den Neuankömmling genau. Was er sieht, ist nicht dazu angetan, seine Stimmung zu heben. Aber immerhin scheint der Mann seine Leibwächterin zu kennen. Die Begrüßung legt nahe, einen Geweihten vor sich zu haben, auch wenn der Wappenrock das nicht eindeutig belegt. Im Laufe der Jahre ist der Waldelf genug Kriegern begegnet, die die Löwin trugen, und trotzdem nicht zur klerikalen Sparte gehörten. Der erste Patriarch hebt eine Augenbraue und sieht den Krieger direkt an. "Kann ich Euch helfen?" einen Schluck seines Würzweines später fügt er noch an, "Verzeiht, aber dies ist eine private Gesellschaft."

 

[Rondarion]

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"Verzeiht meine Unhöflichkeit. Mein Name ist Rondarion von Nersand, Schwertbruder der Rondra, Praetor des ehemaligen Tempels der Herrin Rondra zu Eslamsbrück.
Und Kampfgefährte der Sindara Surasdottir.

Wie ich sehe seit Ihr ein hochgeweiter des Boron und eure Rüstung lässt drauf schließen das ihr ein Ordensbruder, eine Assasiene des Puniner Geheimbudes des Uthar seit.
Ich habe eine Freundin bzw ehemalige Freundin die die Seite Gewechselt hat die ihr sicher kennt Saya di Zeforika eine schwarz Magierin aus Brabak, aber wie ihr sicher wisst hat Uthar sie bereits in Empfang genommen.

Aber lange Rede kurzer Sinn ich bin hier hergekommen zu euch, um die Erlaubnis zu erhalten einen Tempel der Herrin erbauen zu lassen.
Nun was sagt ihr Bruder Ancoron"

 

[Sindara]

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Die Thorwalerin schreckt hoch :" Rondarion ich freu mich das du da bist." Sie umarmt den buffen Geweihten und drückte ihn so fest ansich das er ganz rot wurde.

 

[Ancoron]

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Ancoron läßt die Zuneigungen zwischen dem Neuankömmling und siener Frau Hauptmann geschehen, bevor er sich einmischt. " Herr Rondarion, für Euch heißt es immer noch "Eure Eminenz", da ich Euch nicht kenne! Und falls Ihr einen Tempel gründen wollt, ist es Euch frei, zwei Gläubige vorzuweisen. Ist dies gegeben, dürft ihr Euren Tempel bauen."
Der Waldelf prostet kurz dem Neuankömmling zu, bevor er einen weiteren Schluck Wein zu sich nimmt, und sich dann Sayjian zuwendet.
"Herzlichen Glückwunsch zu Eurem neuen Rang, Bruder!"

 

[Sayjian]

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"Ja , ich danke Euch Bruder Ancoron." Der zweite Patriarch prostet dem Elf zu und nimmt einen Schluck aus dem Becher.

 

[Sindara]

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"Alrik, geh in die Tempelbezirksverwaltung und schau nach dem Rechten, und hol ein paar Pappier vom Schreibtisch des Patriarchen, Answin du gehst mit!" Die Gardisten antworteten mit einem einstimmigen:"Jawohl Frau Hauptmann."Verbeugten sich und gingen aus der Kneipe in Richtung Tempelbezirk.

 

[Halgrimm]

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"Euer Eminenz Sayjian es freut mich außerordentlich nun noch einmal offiziell gratulieren zu können! Es ist mir eine große Ehre dem zweiten Patriarchen dienen zu dürfen!"

Halgrimm prostet seinem Herrn zu und nimmt einen großen Schluck.

"Ahh es gibt doch nichts über das gute alte Ferdoker aus meiner Heimat! Ehrwürden Rondarion als zwölfgöttergläubiger Diener des Herrn Boron könnt ihr mich als einen Gläubigen der Herrin Rondra sehen. Schließlich ist es unsere Pflicht und unser Verlangen jeder Gottheit zu huldigen!