Mits Streuners Heim - Whisky und Meer

[Sindara]

AW: Streuner's Heim - Whisky und Meer

Die Nordfrau grinst und sagt."Sindara Surasdottir, Bezwingerin des Meers der 7Winde, und Gefährtin von Asleif Phileasson Foggwulf, Seeschlangen Schreck aus der Caryptik,
Vernichterin des Premerfeuers und ich gewann auch schon das Wettrinken des Bärentod in Weiden. Aber Kirchliche oder fürstliche Beinamen hab ich nicht.

 

[Ancoron]

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"Wenn du so alt wirst, wie ich momentan bin, dann kriegst du die Beinamen ganz von selbst - im schlimmsten Fall von der Kirche des Praios; die dann irgendwas über Hexenwerk von sich geben...", lächelt Ancoron.

 

[Sindara]

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"Pa Praios der alte ..... kann sich sein Dreck da hin schieben, wo des Selbigen´s Stern nicht scheint! Wen ich überlege als ich den Inquisitor Macian in Greifenfurt beim Orcensturm nach Strich und Faden verhauen hab. Hat diese Kirche keinen Wert." Bei dem Gedanken an die Prai(idi)oten zerdrückte sie mit einem Ruck den leeren Tonbecher,in dem das Premerfeuer war zu Staub, ohne dass sie sich an den Scherben schnitt.

 

[Ancoron]

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"Meiner Seel, gute Frau," gespielt entsetzt verdreht der Elf die Augen. "Es heißt Praidioten!" Der erste Patriarch winkt der Schankmaid, auf das sie Sindara einen neuen Becher bringt. "Und ich war ebenfalls dort! Der Henker war damals mein Jagdziel..." Der Kelch ist nach dem letzten Schluck ziemlich leer, und so bestellt sich der erste Patriarch zwischendurch einen heißen Tee.

 

[Sindara]

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"Dan hast du den Erzwampier Zerwas mit dem schwazen Zweihänder Seulasslintan gejagt? Aber wie ich weis warst du ohne Erfolg.
Were Zerwas nicht gewesen wären die grünen Schweine reiter wieder in die Stadt eingefallen." Sindara endete mit einem schluck aus dem neuen Becher. "Eigentlich sah der Vampier recht gut aus für eine Gotteslästerun." Die Thorwalerin musste lachen als sie das gegenüber dem Boroni aussprach.

 

[Ancoron]

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"Ich hatte Zerwas im Visier - und hab es dann gelassen, aus dem von dir genannten Grunde!" Der Waldelf stützt seine Stirn auf die Hände, erinnert sich, schüttelt kurz den Kopf und richtet sich wieder auf. "Danach hab ich versucht, diesen Bastard wieder zu finden......umsonst!" Der erste Patriarch flucht kurz auf altelfisch, was zur Folge hat, das der Topf mit Würzwein hinter der Theke explodiert, da der altelfische Fluch gleichzeitig einem Kampfzauber entspricht.

 

[Sindara]

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"Ja so ist das, hätte ich damals gweusst wie Praios besessen die Greifenfurter sind wäre ich nicht hin gegangen. Naja sag mal, hab ich immer was zu tun als deine Leibwache weil mir scheint hir is nich viel los.
Und ausserdehm währe es sehr nett wen du mir zeigst wo ich pennen kann."

 

[Ancoron]

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"Ach, die Unterkunft? Das ist ganz einfach, wenn dir die "Krähen" nichts ausmachen." Ancoron kramt eine Skizze aus einer seiner Taschen. "Hier ist der Tempelbezirk; ich gebe euch ein kurzes Schreiben mit und dann wird dir ein Gästezimmer zur Verfügung gestellt, wenn du im Borontempel vorsprichst." Nach kurzem weiteren rumkramen befördert Ancoron Pergament und Schreibzeug zu Tage, füllt das Blatt mit kunstvollen Schriftzeichen und gibt das zusammengerollte Schriftstück danach an die Thorwalerin weiter. "Ich denke, das ich noch so lange hier bleibe, bis ich betrunken unter den Tisch falle.." Der Elf lächelt und prostet der großen Frau mit seinem Teebecher zu. "Geh einfach zu einem der Anwesenden Boroni, und alles geht seinen Lauf."

 

[Sindara]

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"Ich weis nich ob ich in nem Borontempel schlafen will. Ich glaub ich geh in den Wohnbezierk und such mir eine Wohnung zur miete dann hab ich wa eigenes das is immer besser." Sindara steht auf legt 5 Silber auf den Tisch haut dem Patriarchen freundschafftlich auf die Schulter und verlässt das Streuner´s.

 

[Ancoron]

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Verdutzt sieht der Waldelf der großen Nordfrau hinterher. Wenn er jetzt weitertrinkt, wie soll er dann halbwegs sicher zurück in den Tempel kommen? Ein resignierter Seufzer entfährt dem ersten Patriarchen, während er seinen ewig besoffenen Botenraben beschwört, und diesen mit der Bitte um eine Tempelwacheneskorte zum Tempel schickt. Was solls, die brauchen eh länger, denkt er sich, während er der Schankmaid nach Würzwein-Nachschub winkt.

 

[Sindara]

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Ein paar Minuten nachdehm sie die Schmiede verlassen hatt schlug sie wieder im Streuner´s auf und hofft das Ancoron noch da ist und sie hat Glück.
Sie setzt sich wieder auf ihren Platz und sagt:"So alles erledigt. Äm Schankmaid ein Met noch für mich aber richtig heiß bitte ;Ja . Nun wendet sie sich dem Patriarchen zu: "Bin bereit meine Arbeit anzutreten."

 

[Ancoron]

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Müde und mit leicht trüben Augen blickt der erste Patriarch über den Rand seines Kelches zu der Hünin. "War ja klar, das ihr gleich wieder kommt....., kleinen Moment." Der Elf schließt die Augen und konzentriert sich kurz. Irgendwo auf dem Weg zwischen der Taverne und dem Borontempel verpufft ein Rabe samt Botschaft in einer schwarzen Wolke. "Ihr könnt mich gleich zum tempel zurück begleiten, wenn mein Kelch leer ist." Mit diesen Worten schielt Ancoron in seinen Weinkelch, der noch ziemlich voll ist.

 

[Mit]

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Mit trippelt heran und schaut zur Tür empor. Auch dieses Mal befestigt er dort ein Plakat.
[MI]Durschd?
Freibier gibds uffm öffendliche Platz!
Seid gscheid,
wählt Mit![/MI]

 

[Ashram]

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Als Ashram die echsische Nervensäge bemerkt, spielt er kurz mit dem Gedanken, Drowdiplomatie anzuwenden, um seinen ersten Konkurrenten los zu werden. Dann überdenkt er kurz die Konsequenzen eines öffentlichen Mordes, und verwirft den Plan wieder.
das alles hällt den Dunkelelfen aber nicht davon ab, das Plakat, das die Nervensäge angebracht hat, mit einem kleinen Kampfzauber in Asche zu verwandeln.

 

[Mit]

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Einige Zeit später bemerk Mit, das fehlende Plakat. Nachdenklich läuft er auf und ab unf fragt sich, wo es nur hin ist.
Dann fällt es ihm ein.
Natürlich!
Fans!
Das hat sicherlich jemand mit nach Hause genommen.

Es dauert nicht lange, da hängen erneut Plakate, mit der gleichen Aufschrift an der Tür. Nur dieses Mal handelt es sich um Abrissplakate.
Man kann sie wie von einem Block runterreißen und mitnehmen.

Stolz betrachtet er sein Werk, dann eilt er zurück zu seinem Zelt.

 

[Scapa]

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Auf dem Weg zum öffentlichen Platz kommt Scapa an der Tür zum Streuners vorbei, sieht das neue Plakat Mits zieht, ein Zippo aus der Tasche und schickt den Block "Plakatte" zu seinem Vorfahren. An der Tür verbleibt nur der Leicht angekokelte obere Rand des "Blocks", dann zündet er sich eine Zigarre an. Fröhlich vor sich hin paffend macht er sich auf den Weg zum öffentlichen Platz.

 

[Ashram]

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Grinsend sieht Ashram zu, wie Scapa mit den neuen Plakaten verfährt, dann bezahlt er und macht sich auf zum öffentlichen Platz und seinem "Wahlkampfbüro". Als er an den abgefackelten Plakaten vorbeikommt, reißt er noch den letzten Rest ab, greift in seine Robe, holt ein eigenes Wahlplakat hervor und pappt es an die gleiche Stelle:

Für mehr Freiheit in Delazaria!
Wählt Ashram
Freie Cocktails und mehr im Wahlkampfbüro!
(und keine als BIER getarnte Echsenpisse)

 

[Sindara]

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"So Ancoron." Wendet sich Sindara an den Patriarchen. "Ich glaube ich bring dich in dein Bett." Die Hünin nimmt etwas Silber aus ihrem Geldbeutel und legt es auf den Tisch, und dann den betrunkenen Elfen und schleppt ihn zum Borontempel.

 

[Mit]

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Ein erdfarbener Gremlin bleibt vor Ashrams Plakat stehen und betrachtet es. Die Kreatur nimmt dieses Plakat, dreht es um und schreibt darauf:

Allerfeinstes Freibier,
nur von ausgewählten Brauereien.
Hochwertige Speisen,
für jeden Geschmack ansprechend.

Kostenlos!

Darunter findet man eine Karte, die den Weg zu Mits Zelt erklärt.

Mit der Rückseite nach vorn hängt der Gremlin das Plakat wieder auf.

Daraufhin geht der Gremlin zu einem Karren, den er mit sich gezogen hat. Auf dem Karren liegen zahlreiche Schilder aus Holz. Der Gremlin wäht eines davon aus und befestigt es am Wegesrand.

Konsul Tufir wählt Mit!

Nachdem er Mits Auftrag somit erfolgreich erfüllt hat, geht er wieder fort.

 

[Jora]

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Lautlos betritt eine leicht gekleidete Gestalt den Raum. Es ist Spitfire und sie is auf der Suche nach einem ganz speziellen Stadtrat, einen mit Vorliebe für große Waffen.
Sie hat jetzt lange genug gewartet, das er sich meldet und ihr Neuigkeiten in Sachen Diebstahl zukommen lässt, jetzt ergreift sie die Initiative und nimmt die Sache selbst in die Hand.

Doch der gewisse Stadtrat ist nicht da. Dumm gelaufen, denkt sie sich und verschwindet wieder nach draußen. Irgendwo musste er ja sein.