AW: Philosophisches: Lebensziele
Ein eigenes Restaurant eröffnen... Ich würde es vielleicht nicht als eines meiener prioritären Ziele nennen, auf die ich hinarbeite. Aber es ist definitiv wahrscheinlicher, dass ich ein Restaurant leite, als dass ich Prof an einer Uni werde. Das war eigentlich die Aussage meines letzten Beitrages. Es ist alleine deswegen schon wahrscheinlicher, weil ich derzeit, und wahrscheinlich auch künftig, nicht den Drive habe, mich noch ein drittes Mal auf ein Dissertationsvorhaben einzulassen. Mal abgesehen davon, dass ich in den Augen der meisten potentiellen Doktorväter sicherlich mittlerweile zu alt bin...
Ansonsten... Habe ich noch einige Nahziele... Aber wirklich Fernziele, auf die ich langfristig hinarbeite, stehen bei mir derzeit nicht zur Debatte. Wahrscheinlich auch mit ein Grund dafür, dass ich derzeit von Tag zu Tag, Schicht zu Schicht, Woche zu Woche, Monat zu Monat "lebe". Nicht schlecht wohlgemerkt und durchaus mit Spaß an der Freude. Aber eben ohne große Eile, irgendwelchen vermeintlichen "Karrieren" hinterherzuhecheln.
Wie sagte meine Frau vor einigen Wochen doch letztens so treffend: Ich müsse erst mal wieder lernen, mit dem glücklich und zufrieden zu sein, was ich (erreicht) habe. Und nicht traurig oder gar frustriert darüber sein, was ich NICHT (erreicht) habe...
Mit meiner Frau glücklich zu sein/zu bleiben. Ja, das könnte ich mittlerweile durchaus als ein Lebensziel bezeichnen. Hätte man mir vor zehn Jahren gesagt, ich würde heiraten und dabei auch noch glücklich sein, ich glaube, ich hätte ihn in die Klappse eingewiesen.Dein Ziel ist es, mit Deiner Frau glücklich zu sein und bleiben und ein eigenes Restaurant zu eröffnen?
Ein eigenes Restaurant eröffnen... Ich würde es vielleicht nicht als eines meiener prioritären Ziele nennen, auf die ich hinarbeite. Aber es ist definitiv wahrscheinlicher, dass ich ein Restaurant leite, als dass ich Prof an einer Uni werde. Das war eigentlich die Aussage meines letzten Beitrages. Es ist alleine deswegen schon wahrscheinlicher, weil ich derzeit, und wahrscheinlich auch künftig, nicht den Drive habe, mich noch ein drittes Mal auf ein Dissertationsvorhaben einzulassen. Mal abgesehen davon, dass ich in den Augen der meisten potentiellen Doktorväter sicherlich mittlerweile zu alt bin...
Ansonsten... Habe ich noch einige Nahziele... Aber wirklich Fernziele, auf die ich langfristig hinarbeite, stehen bei mir derzeit nicht zur Debatte. Wahrscheinlich auch mit ein Grund dafür, dass ich derzeit von Tag zu Tag, Schicht zu Schicht, Woche zu Woche, Monat zu Monat "lebe". Nicht schlecht wohlgemerkt und durchaus mit Spaß an der Freude. Aber eben ohne große Eile, irgendwelchen vermeintlichen "Karrieren" hinterherzuhecheln.
Wie sagte meine Frau vor einigen Wochen doch letztens so treffend: Ich müsse erst mal wieder lernen, mit dem glücklich und zufrieden zu sein, was ich (erreicht) habe. Und nicht traurig oder gar frustriert darüber sein, was ich NICHT (erreicht) habe...