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  • Enge Gassen, durch die viele Leute schlendern, hasten oder flanieren. Schaufenster, welche die unterschiedlichsten Waren anpreisen. Kleine und große Geschäfte, alte und neue. Im Geschäftsbezirk ist immer etwas los. Hier bieten die Bürger Delazarias die unterschiedlichsten Waren und Dienstleistungen an. Die Schmiede für das klassische Schwert findet sich hier genauso wie der Büchsenmacher für hochmoderne Schusswaffen. Dazu viele andere Geschäfte, die Kleidung, Kräuter und sogar feine Schokolade anbieten und nur darauf warten, von neugierigen Besuchern entdeckt zu werden. Natürlich findet sich hier auch das ein oder andere Gasthaus, in dem getrunken, gegessen und geredet wird.

Mits Streuners Heim - Whisky und Meer

AW: Streuner's Heim - Whisky und Meer

Casimir lässt sich von seinem Hocker fallen, watschelt zu Firedragon herüber und hieft sich dort wieder in einen Stuhl.

"Ich darf doch? Wie wärs mit einer Honigmilch? Hmm, nein, lass mich raten nicht ganz dein Geschmack ... Bier?"

Er fuchtelt heftig mit den Armen, bestellt ein Bier und eine weitere warme Milch.

"Ich bin gespannt, wo kommst du denn her? Erzähle doch ein bisschen!"
 
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Dragon schaut dem Gnom zu wie er zum Stuhl watschelt und sich hin setzt. "Ja ein Bier wäre mir lieber." antwortet Dragon auf die Frage. "Nun ja was soll ich erzählen. Ich stamme von der Welt Eberron aus dem schönen Breland. Ja Gnome kenne ich. Aber eher als Nomadisches Völkchen. Das letzte was mir passiert ist, war das ich im Krieg kämpfen musste und ich in das Unheil welches Cyre verheert hat hinein gezogen wurde und dann hier gelandet bin." sprach Dragon.
 
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"Waren noch nie einer Heimat verbunden, gut erkannt!
Gibt so viel auf der Welt zu entdecken und zu tun, da ist ein träges Leben nicht geeignet.
"

Der Gnom nickt gewichtig.

"Doch ich bin unhöflich ... Casimir"

Damit streckt er die Hand zum Gruße aus.
 
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Der Rondrianer wendet sich nun an Ancoron." Nun Eminenz wollen wir nicht das Gespräch, in euer Büro verlegen um die Abwiklung zu tätigen?"
 
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"Wie?" Der Elf ist etwas abgelenkt, dann besinnt er sich wieder auf seinen Gegenüber. "Oh, ja klar. Büro ist eine hervorragende Idee." Er läßt ein paar Münzen auf den Tisch fallen; ganz vergessend, das die Zeche diesmal ja von anderen bezahlt werden sollte. Im Aufstehen stößt Ancoron seine Frau Hauptmann an. "Kommst du, Sindara?" Ohne auf Antwort zu warten, strebt der erste Patriarch der Tür entgegen.
 
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Nach Tagen, so kommt es LaValle jedenfalls vor, hat er endlich den Weg zu der gottverdammten Kneipe gefunden. Lang genug gedauert hat es ja. In dem Moment, wo er den Laden betreten will, wird er fast von einem Elfen in schwarzen, langen Gewändern über den Haufen gerannt. Nur seine aufgepeppten Reflexe verhindern einen Zusammenstoß.
Kopfschüttelnd sieht er dem andern hinterher, dann betritt er die Kneipe.
Und dort trifft ihn fast der Schlag. Er zweifelt an seinem Verstand, da das, was er sieht eher in eine Matrixkneipe passen würde. An einem der Tische sitzt ein Gnom bei einem Typ, der eine Mischung aus Mensch und irgendwas höllischem zu sein scheint, seine Cyberaugen zeigen ihm, das der Typ hinter der Bar anscheinend ein Hologramm ist und die restliche Klientel hier scheint aus so ziemlich jeder Epoche und jedem verdammten Buch zu stammen, das er je gelesen hat.
Dies ist definitiv einer dieser Tage, an denen sich Remy LaValle fragt, ob er aufgrund seiner Cyberware endgültig den Verstand verloren hat.
 
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Sindara steht auf und gurtet sich wieder ein, setzt ihren Helm auf, giebt den restlichen 3 Gardisten einzeichen das sie dem ersten Patriarchen folgensollen und nimmt Kurs auf den Schmied.

Meister Schmied, wie läuft die Arbeit an der Übungspuppe." Will die Thorwalerin freundlich in erfahrung bringen.

Der Gnom der Neben dem Schmied sitzt fällt ihr erst gahrnicht auf.
 
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Nachdem sich das Klüngel aufgelöst hat ohne Schaden anzurichten marschiert Siebenacker zur Bar um sich ein Bier zu holen und nimmt im Augenwinkel den Elf in der Türe wahr. Nichts besonderes, doch bei genauerer Betrachtung... verwirrter Blick und ein Gesichtsausdruck der darauf hindeutet dass da wohl wer an seinem Verstand zweifelt. Ein Neuankömmling. Siebenacker seufzt und macht sich auf den Mann zu begrüssen. "Wir wollen ja nicht dass er um sich ballert!" denkt Siebenacker bei sich, Laut sagt er jedoch "Guten Tag der Herr! Magisches Experiment, Zeitschleife oder Unfall?".
 
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Dragon reicht dem Gnom die Hand und lächelt. Das Problem ist nur man kann immer schwer entscheiden ob es freundlich gemeint ist oder er nur Hunger hat. "Freut mich eure Bekanntschaft zu machen Casimir. Man nennt mich hier Firedragon oder einfach Dragon, das ist einfacher als meinen Drakonischen Namen auszusprechen." sprach Dragon zu dem Gnom. Er bemerkte die eher merkwürdige Gestallt die zur Tür herein Kam und knapp mit dem Patriarchen zusammen stieß. Als Sindara ihn ansprach drehte er seinen Kopf ein Stück. "Seid Gegrüßt Sindara. Ja euer Auftrag ist fertig. Ich musste aber ein ppaar Modifikationen vornehmen, aber ich denke es wird euch dennoch zufrieden stellen." sagte Dragon zu ihr. Ehrenbezeichnungen suchte man bei ihm Vergebens damit musste man sich abfinden.
 
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Casimir scheint es gewohnt ignoriert zu werden und beachtet die dazu getretene Frau überhaupt nicht.

"Dragon das kann ich mir merken! Aber ich habe schon wieder Hummeln im Hintern, schlimm mit uns. Vielleicht kreuzen sich ja mal wieder die Wege!"

Kichernd setzt er das Glas an, trinkt in einem Schluck aus und wuselt auch schon wieder aus dem Streuner's.
 
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"Super, lass mich wissen was du dafür bekommst Dragon?"
 
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"Wie? Was?...Wo...?" Erst da bemerkt der Elf den kleinen Mann vor ihm. Dieser trägt eine seltsame, doch gut erkennbare Uniform und hat mehrere Waffen umgeschnallt. >Shit, Bulle< kommt dem Elf in den Sinn. Kurz bevor er der kleinen Gestalt per Cybergun ein verdammt großes Loch in die Stirn fabriziert, beherscht LaValle seine Reflexe und überdenkt die Situation.
"What the Fuck...?" entfährt es ihm, bevor er sich zusammen reißt. "Wo zum Teufel bin ich hier überhaupt?" Je nach Antwort, wird LaValle entweder etwas trinken oder ein Blutbad anrichten....
 
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Der kleine Mann scheint solche Nervosität gewohnt zu sein. "Nun, um ihre Frage direkt zu beantworten: hierbei handelt es sich um die Stadt Delazaria. Meiner wissenschaftlichen Meinung nach handelt es sich dabei um eine Art Limbus oder Purgatorium gewissermassen eine... Nun ich denke nicht dass sie dass interessiert. Ich möchte übrigens anmerken dass," Er mustert den Elfen von oben bis unten "folgende Institutionen keine rechtlichen Konsequenzen mehr ihnen gegenüber ausüben dürfen: Die Tempel des zwölfgöttlichen Pantheons, die Justikare, die Sheriffs der Camarilla sowie die Jagd-Packs des Sabbat, die Schergen von mittelalterlichen Herzogen der Erde wie auch die Inquisitoren des Imperators und zuletzt A-AAA Konzerne namentlich genannt: Saeder Krupp und Lonestar. Für mit einer Religion zusammenstehende Organisationen gilt dass nur so lange bis sie a. Im Tempelbezirk ein Gebäude besitzen und b. sie sich auf dem Gelände der entsprechenden Organisation befinden. Die einzige Exekutive der Stadt ist die Stadtwache die sich für Altlasten nicht interessiert. So, was möchten sie trinken? Mein Name ist übrigens Siebenacker. Weitere Punkte, zum Beispiel die Sache mit den Gästen, können wir bei einem Bier klären." Siebenacker dreht sich um und dackelt Richtung Thresen.
 
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"Scheiße! Keine Konzerne?", entfährt es LaValle. Dann bemerkt er auch den Rest von dem was dieser Siebenacker da gerade von sich gegeben hat. Somit kann sich der Elf seine restliche Bezahlung wohl in die Haare schmieren. Außer Spesen nix gewesen. "Hm, trinken..." Remy blickt sich genauer im Gastraum um. "Mineralwasser aus Tir Tairngire gibt es hier wohl keines, nehme ich an?"
 
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"Ganz Ehrlich? sollte kein Problem darstellen. Mit dem EXport haben wir Probleme Der IMport klappt erstaunlich gut aber... Nun, sie könnten auch etwas aus einer anderen Welt bestellen. Ein allseits beliebtes Getränk ist Premer Feuer. Nun ja, ich als Magier favorisiere es nicht gerade aber..."
 
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"Hm, lieber nicht!" Was immer in diesem Premer Feuer auch für Zutaten stecken; LaValle will es nicht riskieren besoffen zu werden und dann etwas sehr dummes anzustellen. "Entweder besagtes Wasser mit einer Limettenscheibe oder einen Kaffee."
Nebenbei behällt der Elf seine Umgebung gut im Blick, auch wenn Siebenacker das unmöglich mitbekommen kann, da LaValle seit seinem Umbau komplett schwarze Cyberaugen hat.
 
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Siebenacker ordert ein grosses Bier und LaValles Wasser, stellt es ihm hin und fragt dann "So, irgendwelche spezifischen Fragen?" Währenddessen stemmt er sich auf einen Barsessel.
 
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Der Elf setzt sich und sieht seinen Gegenüber an. Den stört es anscheinend immer noch nicht, in die Augen des Elfs zu blicken. "Fragen? Hm, gute Frage..." LaValle kramt in der Tasche seines Dusters herum, zieht ein Päckchen Danemann Sumatra Speziale heraus, wählt eine der Cigarillos aus und steckt sie sich mittels Streichholz an. Fast in der gleichen Bewegung zieht er aus einer anderen Tasche eine altmodische Sonnenbrille mit ovaler Fassung und dunkelgrünen Gläsern, und setzt sich diese auf. Dann wendet er sich wieder an Siebenacker. "Hm, ich war eigentlich kurz vor Abschluß einer geschäftlichen Transaktion.....Ich nehme nicht an, das ich meine Bezahlung hier noch bekomme, oder?" LaValle nimmt einen Schluck seines eiskalten Mineralwassers. "Ich scheine durch einen Unfall oder soetwas hier gelandet zu sein - und nach deinen Ausführungen komm ich hier wohl auch nicht mehr so schnell weg." Er zieht genußvoll an seinem Cigarillo, bevor er fortfährt. "Wo kann man hier einen möglichen Job und ne Unterkunft bekommen? Und wo kann ich nen Händler oder Schieber oder was auch immer hier zuständig ist, zwecks Munitionskauf?"
 
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"Das Geld können sie sich abschmieren, was die Munition angeht: hier um die Ecke liegt der Waffenladen von Stadtrat Screw, Munition und Waffen jeglicher Art sind legal und ohne Restriktionen zu erhalten doch leider muss ich sie darauf hinweisen dass sie es schwer haben könnten Aufträge der Art anzunehmen wie Sie, sie sich wünschen. Es gibt keine Konzerne, also auch keine "Runner". Ich würde ihnen ganz klar einen legalen Job empfehlen. Melden sie sich doch im Nachtclub von Stadtrat Scapa, das Millieu ist ihnen wenigstens bekannt. Er sucht immer noch Leute."
 
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Dragon blickt dem Gnom noch kurz hinterher und wendet sich dann an Sindara. "Hmm Kommt drauf an ob es dir so gefällt wie ich es hergestellt habe. Achja zur Warnung es sollte nur jemand daran trainieren der Erfahrung hat, den es könnte tödlich enden für jemanden Unerfahrenen." erklärt Dragon während er sich eine Pfeife stopft.
 
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