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  • Enge Gassen, durch die viele Leute schlendern, hasten oder flanieren. Schaufenster, welche die unterschiedlichsten Waren anpreisen. Kleine und große Geschäfte, alte und neue. Im Geschäftsbezirk ist immer etwas los. Hier bieten die Bürger Delazarias die unterschiedlichsten Waren und Dienstleistungen an. Die Schmiede für das klassische Schwert findet sich hier genauso wie der Büchsenmacher für hochmoderne Schusswaffen. Dazu viele andere Geschäfte, die Kleidung, Kräuter und sogar feine Schokolade anbieten und nur darauf warten, von neugierigen Besuchern entdeckt zu werden. Natürlich findet sich hier auch das ein oder andere Gasthaus, in dem getrunken, gegessen und geredet wird.

Mits Streuners Heim - Whisky und Meer

AW: Streuner's Heim - Whisky und Meer

"Auch ich habe mich der Herrin verschrieben auf mich als Gläubige kannst du auch hoffen." Die Thorwalerin nippte vor lauter zu prosten an einem leeren becher sie stellte den leeren Becher hin und nam das Bier.
 
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"Warum seit Ihr so zornig erster Patriarch, warum sollte ich euch mit Eminenz ansprechen da euer Rang nich mehr wert ist als meiner sicherlich zolle ich euch als Geweihten des Boron und Hüter des Raben den nötigen Respeckt, aber ich bestehe auch nicht darauf Schwertbruder genannt zu werden, selbst wenn Ihr bei den Uthariten einen hohen Rang habt, ist es nur für Boron Anhänger und Vertreter wichtig, für die anderen sind Uthariten nich mehr als eine kleine Sekte Fanatischer Assasinen des Raben von Punin."
 
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Während Dragon sich seine Pfeife stopfte bekam er das Gespräch mit welches sich am Tisch des Patriarchen ereignete. Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen als er an der Pfeife zog. Die Laune des Elfen war ohnehin nicht die beste und sie wird sich seiner Meinung nach bei dieser Unterhaltung nicht bessern. Ihm fiel ein das er Sindara noch bescheid sagen musste das ihr Trainingsgerät fertig war.
 
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Ancoron's Miene verdüstert sich noch mehr. Wäre er hier nicht Im Streuner's, sondern in seinem Büro, würde ihm jetzt wohl der Kragen platzen. Mit eisigem Tonfall wendet er sich an Rondarion. "Ich bestehe auf meinen Titel, da ich der erste Patriarch von Delazaria bin. Das ist die Stadt, in der ihr Euch befindet, falls Euch das entgangen ist."
Jetzt wird der Blick des ersten Patriarchen giftig. "Und ich weiß ja nicht, was Ihr gehört habt, aber ich gehöre einem Orden von Untoten- und Nekromantenjägern an. Und ich bin definitiv kein Meuchler im Dienste von irgendwem! Den einzigen Herrn, den ich so nenne, ist mein Herr Boron!"
Ein Seitenblick zu Sindara signalisiert dieser, das ihr Bekannter auf bestem Weg ist, den aufgestauten und neuen Zorn des Waldelfs zu spüren zu bekommen.
 
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Siebenacker betritt das Streuners Heim, Im Sinne hat er ein kühles Bier und vielleicht das eine oder andere Gespräch jedoch fängt er die Stimme seines Kumpanen Ancoron auf und so setzt sich der kleine Mann in Bewegung Richtung Patriarch. Einige Sekunden später ertönt circa. 10 cm über Gürtellinie an der Seite des Patriarchen eine ziemlich dunkle Stimme "Gibt es Probleme Meister?"
 
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Sindara stand auf und verpasste dem Rondrianer eine Gerade dass er direkt bewusstlos zu boden geht. Sie ordenete ihre Klamotten und sagte zu den Gardisten: "Führt ihn an und bringt ihn in das Verlies im Tempelbezirk." "Schuldigung aber das musste sein Geweihter hin oder her und da ich ihn kenne dachte ich ich mach das lieber. Hallo Siebenacker".

Die Thorwalerin setzte sich wieder und trank einen Schluck Bier.
 
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"Hauptfrau Sindara in allen Ehren, nicht nur, dass ihr gerade einen Geweihten der Rondra öffentlich gedemütigt habt, ihr ordnet hier eine Verhaftung außerhalb Eures Machtbereiches an. Ich muss aufs äußerste protestieren!"

Halgrimm schaut verstimmt zum Geweihten auf dem Boden.

"Wir sollten uns lieber als geistige Führer und moralische Instanz sehen, nicht als Barbaren!"
 
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Der Geweihte meldet sich vom Boden:"Schon ok mein Junge sie hat Recht , ich bin ein Geweihter allso unterstehe ich automatisch den Gesetzten des Tempelbezirks da man Politik und Religion trennen muss.

Und ausserdehm habe ich mich ungebührend verhalten , da ich Sindara nun schon einige Jahre kenne, hätte ich wissen müssen das sie ihren Job gut macht, sie darf es gahrnicht auf sich sitzen lassen das ihr Vorgesetzter dem sie sich verpflichtet hat so beleidigt wird.

Du hasst dich dem Herren Boron verschrieben stimmts? Allso würdest du Boron in deiner Gegenwart schlecht machen lassen , ich hoffe nicht das du das Tun wirst oder,"

Der Geweihte steht auf und lässt sich abführen.
 
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Der erste Patriarch trinkt seinen Becher Würzwein in einem Zug aus. Und dann platzt ihm der Kragen. "Ruhe alle nochmal, beim Raben und allem was heilig ist!" Er starrt kurz Knappe Halgrimm nieder, dann stupst er Sindara in die Seite. "Ruft sie zurück, Frau Hauptmann - SOFORT!" Ancoron verdreht leicht die Augen, schüttelt den Kopf, blickt gehn Decke. "Wo kommen wir den hin, wenn wir jeden unhöflichen, jedoch trotzdem möglichen neuen Tempelvorsteher verhaften? Euer Schwinger ist meist Strafe genug, Sindara!"
Dann wendet sich der Waldelf mit versöhnlichem Ton an den Mann der Stadtwache. "Meister Siebenacker, es ist alles in Ordnung, jedoch könntet Ihr mir bei einem Kehlen-Befeuchten-Problem helfen, und Euch dann zu uns setzten." Zum Schluß spricht Ancoron noch seinen neuen Stellvertreter an. "Bruder, wärt doch bitte so freundlich, und erklärt Eurem neuen Untergebenen, was es bedeutet zu Schweigen und das er hier nicht als Adliger sondern als Untergebener sitzt." Nach dieser Reihum-Ansprache lehnt sich Ancoron nach hinten und seufzt. Das ist definitiv einer dieser Tage, in denen er lieber durch seine heimatlichen Wälder streifen würde.
 
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Etwas beschämt schaut Halgrimm nun in die Runde.

"Verzeiht Euer Eminenz wenn ich euch gerade als Knappe Schande machen sollte, ich werde mich nachher in den Tempel zurückziehen -wenn ihr es mir gestattet- und Buße beten.
Auch entschuldige ich mich für die vielen Worte Euer Eminenz Ancoron!
Ich hoffe es ist Euch recht wenn die nächste Runde auf mich geht!
"
 
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Das Gespräch zwischen den Geweihten nahm eine sehr belustigende Wendung als Sindara dem Neuankömmling ins Gesicht schlug. Mit Mühe konnte Dragon sich noch beherrschen ohne laut los zu Lachen. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht sah er Meister Siebenacker zur Tür herein kommen. Er prostete ihm zu und besah sich die Szenerie weiter.
 
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Sindara steht murrend auf und läuft den Geardisten hinterher, um sie zurück zu holen. Als sie mit den Gardisten und dem Geweiten mit dem Vailchen wieder ins streuner kommt,flüstert sie ihm zu:"Wir sind hir nicht in Aventurien, also verhalte dich gegenüber dem ersten Patriarch und seinem Stellvertreter, als würde Das Schwert Der Schwerter vor dir stehn!
Kannst froh sein das der Patriarch mich geschickt hat euch zurück zu holen."
Sindara grinst den Rondrianer an, haut ihm auf die Schulter und fragt ihn."Was willst du trinken, alter Orklandhausierer?"
 
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Der zweite Patriarch hat sich das Specktakel angeschaut und sagt." Halgrimm halte dich da raus! Ich glaube ein Ritter der Rondra weis sich selbst zu verteidigen wenn er es für angebracht hällt. Aber Sindara hat recht die Ehre ihres Herren zu verteidigen dafür bekommt sie auch ihr Geld. Und wie gesagt es liegt nicht in deinem Aufgabenbereich das zu regeln." Der Boroni steht auf schaut den Ritter der Herrin an und sagt laut das der ganze Tisch es hört." Rondarion von Nersand ich verurteile dich hirmit eine Tischrunde Bier und Würtzwein zu bestellen und diese auch zu bezahlen!" Sayjian zwikert Ancoron zu und hofft das dieses Urteil in Ordnung ist.
 
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"Einverstanden"
Lacht der Rondrageweihte und giebt bei der Bedienung die Bestellung auf, stellt sich hin und sagt nun wieder in ernsten Ton:
" Hirmit möchte ich mich für das Vorgefallene, bei allen Beteiligten und vor der Herren und ihrer Alveranischen Geschwister entschuldigen."

Er hällt dem ersten Patriarchen die Hand und sagt:" Vorallem bei Euch Hüter des Raben."
 
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Der Tag scheint doch noch etwas zu werden, da sich nun alle am Tisch beruhigt haben und eher an einer heiteren Unterhaltung intressiert zu sein scheinen. Ancoron ergreift die dargebotene Hand und meint, "Willkommen in Delazaria! Auf eine baldige gute Zusammenarbeit."
Da der Waldelf sowiso nie sonderlich lange irgendwelchen düsteren Gedanken nach hängt, scheint sich seine Stimmung auch etwas zu heben. Mag sein, das es an dem etwas komisch anmutenden Vorangegangenen liegt.
 
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"Wisst ihr Sindara wahr schon immer so, in den ganzen Jahren die wir unterwegs wahren, habe ich schon viele Männer wegen ihr weinen sehen aber nicht weil sie ihnen das Herz, sondern die Nase gebrochen hat. Wier haben uns auch schon offt geprügelt wegen Meinungsverschiedenheiten und meistens hat sie gewonnen, sie hat ein hitziges Gemüt aber das ist dass wass ich an ihr mag. Sie handelt meistens rechtens und aufrichtig, wenn nur mehr Leute wie sie wären." Rondarion schaut Sindara an und schüttelt den Kopf "Diese Thorwaler."
 
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"Wenn es Euch recht ist, würde ich gern mehr von Euch erfahren.", grinst Ancoron Rondarion an. "Vielleicht gibt mir das noch tiefere Einblicke in das Leben und Wirken meiner Frau Hauptmann..."
Der erste Patriarch konzentriert sich kurz, beugt sich über dem Tisch, legt dem überraschten Rondra-Gläubigen die Linke auf das Veilchen und murmelt etwas auf altelfisch. Nachdem sich der Waldelf wieder auf seinen Platz hat fallen lassen, ist das Gesicht des anderen wieder makellos; das blaue Auge komplett abgeheilt. Nur eine leichte Erschöpfung, wie nach einem Sprint ist dem ersten Patriarchen anzumerken. Jedoch legt sich auch das nach kurzem wieder.
 
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"Fragt mich nur und ich werde euch antworten." Der Geweihte betastet verwundert sein Auge das nun verheilt scheint.
 
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"Trinkt und redet darauf los," der Waldelf grinst, "Ich werde Euch zuhören, und, wenn mich etwas sehr interessiert, frage ich nach." Neben dem, was Rondarion so zu erzählen hat, ist der erste Patriarch vor allem an den Reaktionen von Sindara und den anderen interessiert.
 
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Nun ja ich kenne Sindara jetzt schon seit ungefähr 10 Götterläufen, es fing damals an als ich sie vor dem Wettstreit zweischen Aslaif Phileason Foggwulf und Bäon dem Blender traf, und mal unter uns."
Sagte der Geweihte .
"Sie kämpft wie ein Dämon hinter dem die Peitschen seiner Herren her sind.

Sie schlägt ein Duell nie aus, sie würde den Kurchumer Schwestern alle Ehre machen.

Sie ist launisch, stuhrköpfig, prinzipientreu, eigentlich seit ich sie kenne ein kumpel durch und durch.
Ihr könnt euch glücklich schätzen so eine patente junge Frau an eurer Seite zu haben.
Sindara wurde auserwählt das Schwert Siebenstreich gegen Borberad zu führen.

Und sie bekahm als wir auf den Zyklopen-Inseln wahren eine Zyklopisch gearbeitete Barbarenstreitaxt aus Indurinium." Rondarion schaut zu Sindara und greente.

"Für näheres einfach fragen."
 
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