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Mits Streuners Heim - Whisky und Meer

AW: Streuner's Heim - Whisky und Meer

"Möchte sonst noch jemand etwas vom Feuertopf?" Raya blickt fragend in die Runde.

"Hey Arabascan, kümmerst Du Dich um die Getränke? Ich sehe hier einige leere Becher und außerdem sollte der Verlierer doch eine Runde ausgeben!" wendet sie sich an den Türsteher.
 
AW: Streuner's Heim - Whisky und Meer

"Das Wohl!" antwortet Sameafnir auf den Trinkspruch Ihrer Assistentin Shadow und schlägt ihren Becher heftig gegen den Anderen, dass sogar ein wenig Schaum überschwappt und am Rand herabläuft. Das tut der gutgelaunten, überraschten Gewinnerin keinen Abbruch, sie lacht laut und nimmt einen herzhaften Schluck.

Dann wendet sie sich der Schankmaid erneut zu und bejaht mit ihrem strahlendsten Lächeln auch deren Frage "Gerne, nehm ich von diesem köstlichen Eintopf!" Ihre Wangen haben inzwischen einen zarten Rotton angenommen, sie senkt plötzlich den Kopf und beginnt an den am Gürtel hängenden unscheinbaren Lederbeutel zu nesteln.

Sie fördert einige weitere goldene Münzen zu Tage und diese gesellen sich den denen, die dort immer noch liegen.

"Nehmt, was es braucht! Schenkt auch noch Bier aus für alle - mein Sieg muss gefeiert werden!! Der Türsteher darf später auch noch, wenn er dann noch steht!" fügt sie lachend hinzu und klopft Arabascan mit der freien Hand kräftig auf die Schulter.
 
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Aus den verbleibenden Bechern wird die Luft rausgelassen. Und jeder, der sich nicht wehrt, kriegt ein Bier hingestellt.
 
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"Oh, danke!" meint Tufir grinsend zu seinem Türsteher, als dieser ihm ein Bier anbietet. "Stimmt, die Lokalrunde schließt mich ja ein!"
 
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Obwohl Shadow nicht nur durch den Alkohol heiter gestimmt ist, springt sie alarmiert auf.
Zu spät! Selbst ihre Sinne sind nicht fein genug.
Immerhin liegen nun ihre Waffen bereit, sie zieht jene aber noch nicht.
Hätten sie ohnehin nichts gebracht gegen ein Wesen der Magie.

Ein schattenhaftes Wesen von der Größe eines Kindes betritt 'Streuner's Heim'.
Es verharrt und wartet.
Auf Aufmerksamkeit!
"Dies war erst der Anfang", gibt es mit rauer Stimme von sich.
Dann zerfällt es. Die Partikel scheinen sich in Nichts aufzulösen.

Noch lacht Shadow über diese urkomische Situation.
"Und das war das Ende?", gibt sie amüsiert von sich.

[OT]Es steht allen frei die Geschichte des seltsamen Wesens jederzeit fortzuführen :)[/OT]
 
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AW: Streuner's Heim - Whisky und Meer

"Lass das flüssige Gold fliessen" ruft Sameafnir weiterhin extrem gut gelaunt in die Runde, da sie halb mit dem Rücken zu EIngangstür an der Theke lehnt, fällt ihr der winzige Neuling im ersten Moment nicht auf. Ein weiterer Becher wird in kräftigen Zügen geleert und landet mit einem Donnern auf dem Tresen. Dann erst bemerkt sie den amüsierten Tonfall in Shadow s Stimme und folgt deren Blick in Richtung Tür, wo das Wesen eben noch da steht und im nächsten Moment in Staub zerfällt. Zuvor murmelt es noch irgend etwas, was so ähnlich klingt wie "das war erst der Anfang", aber die Thorwalerin ist durch den Alkohol wohl etwas in diesem Sinn etwas beeinträchtigt. Sie blinzelt und reibt sich in den Augen, blickt dann nochmal dorthin, wo eben noch das Wesen stand. Es ist weg!

"Es ist weg!!!" sagt sie lauter als geplant zu Shadow. "Hast du das auch gesehen ? WO ist es hin ? Ein Zaubertrick ?"

Bei Magie wird s Sameafnir immer mulmig. Sie schluckt und fasst nur zur Sicherheit an ihren Gürtel, wo Ihre Orknase wie immer in ihrem Holster steckt. Schlagartig ist ihre volle Aufmerksamkeit geweckt.
 
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Die Angst in Sameafnirs Stimme erregt Shadows Aufmerksamkeit.
"Warum fragen wir nicht einen Magiekundigen?"

Ohne eine Antwort abzuwarten erhebt sie sich und geht auf Gleichgewicht zu, der sich in eine Ecke zurückgezogen hat.
"Verzeihung..."

Geduldig wartet sie ab. Bei Magiern sollte man immer vorsichtig sein.
 
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Etliche Krüge hervorragenden Bieres sowie des ein oder andren härteren Gebräus später, Shadow ist anscheinend auf der Suche oder im Gespräch mit Gleichgewicht verschollen, rappelt sich die Thorwalerin auf, und strebt zwar leicht schwankend dennoch mehr oder weniger geradlinig der Tür zu.

Als sie diese erreicht hat, dreht sie sich nochmals halb in den Schankraum um, und lässt ein im ganzen Raum klar vernehmbares "Euch allen weiterhin noch DAS WOHL! und bis die Tage!" wendet sich dann direkt der Tür zu und verlässt die Kneipe ohne weiteres Zögern.
 
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Nachdem es in der Kneipe immer ruhiger wird und die Gäste anscheinend erstmal genug getrunken haben, sammelt Raya die Münzen ein und macht sich ans Aufräumen.
 
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Natürlich kann Arabascan die Dame nicht die ganze Arbeit alleine machen lassen, weshalb er erst die Krüge einsammelt und sich dann einen Lappen schnappt, um die Tische zu wischen. Dann wird gefegt.
 
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Nachdem er selbst, seine Angestellten und alle seine Gäste 2 Monate an Tresen und Tischen geschlafen haben, steht Tufir auf und brüllt "ES GIBT AB SOFORT FREIBIER"!! Danach verlässt er sofort das Lokal!
 
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Kurz bevor Shinmashaq das Lokal betritt, seiht er sich um, kann jedoch Screw nicht entdecken. Ob er ihn überholt hat, ohne es zu bemerken. Er kratz sich am Kopf, zieht selbigen ein und betritt das Lokal.

"Freibier?" ruft seine dunkle Stimme in den Raum. "Da bin ich dabei!" Seine 2,1 Schritt große Gestalt sieht sich um, lauernd ob ihm jemand die Teilnahme am Gelage abschlagen wird.
 
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Der Rausschmeißer, der eh schon kräftig die Waren "getestet" hatte, lässt sich nicht lumpen. Er geht zum Tresen, zapft sich einen Humpen und ext ihn. Für einen Moment steht er ruhig da, mit einem interessierten Gesichtsausdruck. Dann kippt er sauber nach hinten weg. Für heute hatte er eindeutig genug...
 
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Da späht Gleichgewicht wie aufs Stichwort in die Taverne.

"Freibier?"

Er stellt sich neben Turfir an den Tresen und klopft ihm auf die Schulter.

"Wie wäre es mit Freiwein, mein Teurer?"
 
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Auf Gleichgewichts Berührung hin, bricht Tufir zusammen. Entsetzt starrt der Halbling auf den Haufen am Boden, bis er merkt, dass das nur eine Attrappe war, um die Gäste abzulenken. Ein seltsames Gurgeln und gluckern ist von hinter der Theke zu hören und jetzt bemerkt der eine oder andere auch, dass der Füllstand eines der Fässer deutlich gesunken ist.

Hinter die Theke spähend kann man Legatus Screw entdecken, der sich unter den Zapfhahn gelegt hat und ausgiebig Bier in den Rachen laufen lässt. Jeder Kopf, dessen er ansichtig wird, visiert er mit einer grosskalibrigen Pistole an und bringt gelegentlich zwischen den Schlucken ein blubberndes aber bestimmtes "Meins!" hervor.
 
AW: Streuner's Heim - Whisky und Meer

[MI]Jaja....ich les' künftig sorgfältiger. Danke Screw, gute Arbeit.[/MI]

Jetzt ist dem Halbling auch klar, wer da vorhin so eilig an ihm vorbei die Gasse entlanggerannt ist.

"Ganz toll. Anarchie, damit hätte ich auch nicht gerechnet."

Zumindest hier in der Taverne könnte das in eine Orgie ausarten, wenn niemand was unternimmt.
 
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Der Trollzacker Riese sieht sich kurz um. Mit zwei Schritten erreicht er den Tresen. In einer fliessenden Bewegung saust die Riesenaxt pfeifend knapp unter der niedrigen Decke vorbei und hämmert sich wuchtig in das Holz der Bar. Das Bierfass wackelt gewaltig und der Bierstrahl fächert so auf, dass Screw vom Kopf bis zum Bauchnabel vom Gerstensaft durchnässt wird.

"Wo ist mein Freibier?" donnert die Stimme des Barbaren durch den Raum!
 
AW: Streuner's Heim - Whisky und Meer

Der Ork am Boden hustet und prustet kurz herum, bevor er den Zapfhahn erreicht und dem schäumenden Strom einhalt gebietet. Er rappelt sich schüttelnd auf, stemmt sich auf den Tresen, blickt den Hühnen und den Halbling abwechselnd (und zunehmend amüsiert, aber er kann sich beherrschen) an. Dann meint er "Wo Euer Freibier ist weiß ich nicht, aber dieses Fass da ist mit meinem gefüllt ... schau ... da steht's sogar", und zeigt auf das Holz über dem Zapfhahn. Tatsächlich stand dort, mit Gelgeschossen eingedellt, der Schriftzug "Screw's Freibier". "Auf das Apostroph bin ich besonders Stolz, hab's mit nur einem Schuss hinbekommen", sagt er noch breit grinsend und macht sich dann daran, seinen alten Platz wieder einzunehmen.
 
AW: Streuner's Heim - Whisky und Meer

Viele Stunden sind vergangen, seit hier der Kampf um kostenlose Getränke gewütet hat. Die Angestellten sind immer noch dabei, das Tohuwabohu aufzuräumen, als ein kleiner Käfer, unbemerkt von den personen im Schakraum, durch die Ecken und Winkel huscht. Der Käfer ist anders als normale Käfer, da sein Exoskelet, ebenso wie seine Innereien, aus künstlichen Teilen besteht. Allerdings hat dieser Käfer eben etwas entdeckt, das anderen bisher entgangen ist, und mit dieser Beute macht sich das künstliche Tierchen aus dem Staub und auf den Weg in den Geschäftsbezirk.
 
AW: Streuner's Heim - Whisky und Meer

Nur wenige Tage später nach dem Vorfall betritt Shadow das Streuners Heim erneut. In ihrer Begleitung befinden sich Integra und Darman, die Shadow mit Argusaugen beobachten.

Da es noch früher Abend ist, haben sich bisher nur wenige Gäste eingefunden.
Shadow blickt flüchtig zurück und eilt daraufhin zum Tresen. Auf den ersten Blick kann Shadow niemanden sehen.
"Hallo. Ist hier jemand?"
 
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