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Mits Streuners Heim - Whisky und Meer

AW: Streuner's Heim - Whisky und Meer

"Innerhalb der Stadtmauern? Vergesst es. Die Wachen reissen euch den Kopf ab. Wenn, dann müssten wir ausserhalb der Mauern miteinander kämpfen." Scapa legt sein Bierglas zur Seite und zündet seine Zigarette an.
 
AW: Streuner's Heim - Whisky und Meer

"Solltet ihr ohne Magie und den Göttern gefällig kämpfen, so kann ich Euch das Gelände im Tempelbezirk anbieten. Zur Zeit ist dort alles Bauschutt, würde also keinen großen Schaden anrichten. Es stehen schon die Außenmauern, so dass ihr unbehelligt wärt und meinen Arbeitern ist sicher eine kleine Ablenkung vom ewigen Bau recht."

Halgrimm leert auch diesen Becher, danach noch einem mit klarem Kristallwasser.
Er schaut Scapa und Firedragon freundlich an.
 
AW: Streuner's Heim - Whisky und Meer

"Wie meint ihr das mit Gottgefällig?" Dragon blickt den Priester fragend von der Seite her an und zieht an seiner Pfeife, während er noch einmal das selbe Bestellt. "Ich hoffe doch nicht so das es euren Göttern gefällt. Denn meine Götter mögen es nicht wenn man von ihrem Pfad abweicht und es wäre auch nicht verwunderlich wenn sie kurz darauf an meine Tür klopfen würden um mir ihren Missmut darüber, hmm wie soll ich es ausdrücken, ja ich denke erklären trifft es da."
 
AW: Streuner's Heim - Whisky und Meer

"An diesem Ort sind so viele Götter vereint, dass ich keinen Anspruch darauf erheben kann, dass man nach den Regeln der Meinen leben muss. Ihr wisst was Eure Götter erlauben und was nicht. So lange Ihr ihre Regeln nicht verletzt, ist es göttergefällig."

Halgrimm kramt nun in seiner Tasche und holt ebenfalls eine Pfeife hervor. Schon bald ist er von kräftig riechenden Rauchwölkchen umgeben.
 
AW: Streuner's Heim - Whisky und Meer

"Ja es würde sicherlich zu Problemen kommen wenn ihr den Leuten euren Glauben aufzwingen wollt. Wie gesagt bei meinen Göttern könnte es sein das sie vor einem stehen und ihren Missmut darüber äussern, wobei sie da nicht ganz zimperlich sind." Dragon raucht weiter gemütlich seine Pfeife und trinkt den Schnapps.
 
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Schließlich landen Torm und Kowalski doch noch vor dem Streunerheim, das sie gesucht haben. Der Geruch von Tabak und Alkohol, der aus dem Laden strömt, scheint Torm förmlich vom Sattel zu ziehen, doch wird er von ein paar beißenden Ponyzähnen zurückgehalten.
"Watn los ? Stress ma nich ! Papa hat Brand, Viechle."
Mit leicht genervtem Wiehern schwingt Kowalski seinen Kopf zum Fischsack und guckt sein Zwergchen an.
"Ach ja, da war ja wat," murmelt der Zwerg, nimmt sich den Sack und will schon los, da hält ihn sein Pony nochmal zurück. Es beißt den Sack auf, nimmt sich zwei Fische und trottet Richtung Stall. Wie gesagt, irgendwann lernt ein kluges Pony einfach, was für das Überleben notwendig ist.
Nachdem Kowalski mit seiner Stallmiete abgezogen ist, schultert Torm den restlichen Sack Wasserkacker und betritt die Kneipe. Schnurstracks geht er zum Tresen, hüpft gekonnt auf einen Barhocker, zieht einen größeren Fisch aus dem Sack und knallt ihn auf die Theke.
"Ick hab tierisch durscht, Meesta !" spricht er den Bartender mit kräftiger Stimme an. "Jib ma n astreinet Zwerjenbräu, bis det Drechsvieh alle is !"
Endlich wiedermal richtig saufen. Bei Moradin, wie hatte ihm das gefehlt !
 
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Dragon blickte von seinem Becher auf als er den Neuankömmling roch der kurz darauf durch die Tür kam. Er sah so aus wie Dragon es von Zwergen kannte, grimmig, ungepflegt und mit einer Axt die größer war als sie selbst. Es war interessant zu zuschauen wie er den schon etwas gammelig riechenden Fisch auf Thresen knallte und damit Bier bestellte. oO Interessant es ist doch einer auf den Mitternachtsimbiss reingefallen. Oo
 
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[OT]Ich übernehm dann mal.[/OT]

Der etwas ältere in eine verdreckte Schürze und einfache Kleider gewandete und ein wenig kahle Mensch hinterm Thresen mustert den Fisch den der Zwerg ihm vor die Nase knallt.
Er hebt ihn an der hintern Flosse auf, betrachtet ihn vorsichtig und sagt dann: "Nun, es tut mir Leid der Herr aber... Wir nehmen leider nur Währungen an die nicht... Faulen können." leicht angewidert lässt er den Fisch wieder auf den Thresen fallen.

Scapa hört der Glaubensdiskussion der beiden mit einem halben Ohr zu. In seiner Welt war es ziemlich unwichtig an was man glaubte, wenn überhaupt an etwas. Sofern man denn nicht auf gewaltbereite Mitglieder einer anderen Religion trifft. Und für sowas gabs ja billig Knowsofts.
 
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"Red keen Blech, Wirt !" packt Torm den elenden Fisch wieder auf den Tresen. "Der Lurchhoschi vom Mit-Fisch sacht wat anderet. Und nu jib mir meen Bier, ICK DURSCHTE !"
Er hatte es doch geahnt, das Wasserkacker nur Ärger bedeuteten. Aber davon würde er sich seinen Suff nicht verderben lassen.
HA ! Dann wäre er wohl kaum Torm Steinschläger, zweite Kompanie Feuerfresser, Mithrillhalle !
 
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"Mit-was? Ach ihr meint die neue "Erfindung" des Stadtrats?" Der Wirt mustert ihn belustigt "Nun, das hat sich noch nicht so ganz durchgesetzt. Gold würde ich bevorzugen."
 
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"JA KACK DIE WAND AN !" regt Torm sich auf. "WIRSTE HIER SCHON VOM VASCHISSNEN STADTRAT VAARSCHT ! VAFICKTE INZUCHT !"
Der Zwerg wischt den Fisch wieder in den Sack. Irgendwie hatte er es geahnt. Aber wenn er diesen lurchigen kleinen Stadtrathoschi nochmal traf, dann...
Ohhh jaaa, dann aber richtig !
Torm legt ein Goldstück auf die Theke und sagt eingeschnappt,
"Mach ma trotzdem n Kruch voll, Wirthoschi, sonst kriejick n Blutrausch."
Und aus diesem feinen Herren Stadtrat würde er bei Gelegenheit ein paar verschissene Damenstiefel machen.
Genau !
 
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Der Wirt mustert ihn gütig und meint "Geht doch, kommt sofort." er schnappt sich nen Krug füllt ihn und stellt ihn dem Zwerg hin. "Schlechten Tag gehabt? Abgesehen davon, wen suchst du? Hab dich hier noch nie gsehn."
 
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"Naja, ick hab n Sack Scheiße jekooft, aba sonst jehts noch. Wollte eijentlich och erstma meene Axt uf Vordamann bringn, abe der kleene Bruda vonne Drachnschmiede meent, der Schmiedehoschi is hier.
Nu bin ick och hier, nich."
Torm nimmt erstmal einen tiefen Schluck.
"RRRRRRRÜÜÜÜÜÜÜÜLLLLLPPPPPPSSS !" macht es kurz darauf.
"Scheiße, is det jut ! Det is Balsam ! Det is Lebn ! Det is die vafickte Zivilisazijon !"
Noch ein tiefer Schluck und der Krug knallt auf den Tresen.
"Noch son Ding, Wirt ! Det laß ick ma jefalln.
Ach ja und haste den Schmiedehoschi jesehn ? Is n Zwerch, hoff ick."
 
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"Na klar, sicher doch." Es wird nachgefüllt und der Krug gesellt sich prompt wieder zum Zwerg, "Zwerg? Nö, muss dich enttäuschen unser Schmied sitzt da hinten." meint der Keeper und deutet in die Richtung der drei.
 
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Halgrimm runzelt etwa die Stirn, als er den Neuankömmling bemerkt.
Zwar war sein bester Freund ein Zwerg, doch dieser hier schien kein Zwerg vom Hofe einer Baronie zu stammen. Laut, ungepflegt und wenig geistreich schien er zu sein, allein schon dieses Kauderwelsch, dass er da von sich gab.

Als der Zwerg nach dem Schmied fragt, wendet sich Halgrimm an seine Gesprächspartner.

"Überlegt es euch, ihr wisst ja wo der Tempelplatz ist. Doch bitte informiert mich, solltet ihr euch für diesen Platz entscheiden.
Bürger Quandt? He! Aufwachen, lange genug gedöst! Ich zeige Euch jetzt mal ein wenig die Stadt. Einen schönen Abend noch die Herren, mögen die Götter mit euch sein!
"
 
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"Dank dir, Wirt. Denn jeh ick ma rüba, wa."
Und das macht Torm dann auch. Er baut seine mächtigen 132 cm (ohne Hörnerhelm) vor den drei Personen auf und guckt die erstmal an.
"Tach, ihr Hübschn. Wer isn von euch der Schmiedehoschi ? Den broch ick ma ebn."
Torm war jetzt besser gelaunt, weil er vernünftiges Bier hatte. Und das sogar trotz des Sack Fische, der da immernoch rumstand. Den würde er noch brauchen, um den elendigen Lurchhoschi damit zu verhauen. Aber erst würde er ihm zeigen wie man Feuer machte, indem man Lurchohren rieb.
Aber sowas von !
Im Augenblick aber stank er noch die drei Leute in der Kneipe voll, weil er noch nicht genug Bier für eine anständige Fahne zusammengesoffen hatte. Folglich forderte das durchgeschwitzte und versiffte Leder, auf dem Metallplatten angebracht waren, an denen altes Blut und Hirn klebten, sein Recht des stärkeren Geruchs ein.
Erfolgreich !
Das einzige am ganzen Torm, das irgendwie gepflegt aussah, war Eisenbart, seine geliebte Familienaxt. Doch die war ja auch aus einer Mithrilllegierung und sehr hart im nehmen.
"Na ? Wat isn nu ?"
 
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Der Dunkelelf (aus der Sicht des Zwergs) mustert ihn kurz und geht sicher das er Körperkontakt mit dem Zwerg vermeiden kann.
Er trägt eine vielfarbige Weste und ein weisses Hemd, das nur auf der rechten Seite über einen Ärmel verfügt und somit den Blick auf den metallischen Arm freigibt, der aus seiner linken Schulter spriesst und eine schwarze Jeans mit breitem Ledergürtel und Metallschnalle. Seine Haare sind wie bei den meisten seiner "Rasse" schlohweiss etwas länger und reichen in etwa bis zur Hälfte seines Halses. Auf der natürlichen linken Hand ist ein rotes Tatoo in Form eines roten Pfeils mit Wiederhaken. Etwas aus dem Bild gerissen sind die beiden Metallarmschienen die ein Rankenmuster besitzen und um beide Arme des Elfs gelegt sind.
"Ähm nun Dragon hier ist der Schmied unserer Stadt, der beste mir bekannte. Ich bin Stadtrat Scapa. Erfreut ihre Bekanntschaft zu machen." und mit diesen Worten deutet er auf die Überdimensionale Echse - nein, Halbdrache, der neben ihm sitzt.
 
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Der Halb- Drache blickt den Zwerg angewiedert an und rümpft die Nase. Er trägt eine braune Lederhose, die durch einen Ledergürtel mit einer Metallenen Schnalle in Form eines brennenden Reptilienauges. Da wo bei normalen Personen Finger und Zehen sein sollten spriesen bei ihm Klauen aus Füßen und Händen. Sein freier Oberkörper ist an manchen Stellen mit kleinen Karmesinroten Schuppen bedeckt. In der höhe seines rechten Lungenflügels ist eine große Narbe zusehen die leicht an eine Bisswunde erinnert. aus seinem Kopf wachsen auf den Seiten zwei nach hinten gebogene Hörner. Sein Haar ist eher kurz und steht zwischen den Hörner nach hinten geneigt ab. Mit seinen Augen die farblich an geschmolzenes Gold erinnern fixiert er den Zwerg. "Wie Scapa erwähnt hat bin ich der Schmied hier in der Stadt." Kurz nach diesen Worten, erscheint über dem Zwergen eine Kugel mit Wasser und badet ihn erst einmal.
 
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Na das fehlte gerade. Noch ein Lurch und dann ein Drow. Torm fand die Stadt grad voll Scheiße.
"Meene Fresse," kam es aus dem Zwerg, als er den Halbdrachen sah, "ihr habt hier ne Menge Lurche, wa ?" Aber dann riss er sich wieder zusammen. Wo war denn seine Erziehung ?
"Torm Steinschläger ! Zweete Kompanie, Feuafressa, Zwerjenkavallerije Mithrillhalle ! Jawoll !"
Dabei klopfte er sich so heftig auf die Brust, das ihm Bier in den Bart schmadderte. Hier stand ein echter Schlachtenwühler, die zwergische Antwort auf alles, weil ein Schlachtenwühler vor nichts Angst hatte.
Na und ? Dann war dieser Lurch halt etwas größer. Soooo groß war er dann doch nicht. Und hatte sein König nicht selbst einen Dunkelelfen ? Eben. Vielleicht legte er sich ja auch mal einen zu.
"Ach ja und ick muß nachher ma dein Kollejen, den kleen Lurchhoschi vom Mit-Fisch Stand vakloppn jehn," erklärte Torm dem eigentlich recht netten Dunkelelfen, "det Aas hat mir vazappt, det Wassakacka Jeld sind.
Det Viech werd ick ma neu stimmn müssn."
Dann konnten sie ja schonmal nach einem neuen Stadtrat suchen und ein paar Bierchen ließ er ihnen ja auch noch Vorsprung.
"Juddi, denn mach ma ma die Axt wieda flott, Schmiedelurchhoschi," wandte sich Torm höflich an diesen Halbdrachentypen.

Dann kommt die Wasserkugel und Torm hat alle Hände voll zu tun, um das Bier abzudecken, damit ja nix von dem ekligen Zeug reinkommt.
 
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"Ach? Der Mitternachtsimbiss hat doch jemandem einige Fische verkaufen können? Nun wenn man neu in die Stadt kommt dann..." und in diesem Moment wurden seine Worte von Wasser rauschen unterbrochen.
 
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