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  • Enge Gassen, durch die viele Leute schlendern, hasten oder flanieren. Schaufenster, welche die unterschiedlichsten Waren anpreisen. Kleine und große Geschäfte, alte und neue. Im Geschäftsbezirk ist immer etwas los. Hier bieten die Bürger Delazarias die unterschiedlichsten Waren und Dienstleistungen an. Die Schmiede für das klassische Schwert findet sich hier genauso wie der Büchsenmacher für hochmoderne Schusswaffen. Dazu viele andere Geschäfte, die Kleidung, Kräuter und sogar feine Schokolade anbieten und nur darauf warten, von neugierigen Besuchern entdeckt zu werden. Natürlich findet sich hier auch das ein oder andere Gasthaus, in dem getrunken, gegessen und geredet wird.

Mits Streuners Heim - Whisky und Meer

AW: Streuner's Heim - Whisky und Meer

Als der Noviez, der Finstertann die Bootschafft brachte verschwand, kommt sogleich der Nächste ins Streuner´s . Diesmal jedoch mit einer nachricht an den Patriarchen. Der Noviez verbeut sich vor dem Patriarchen und sagte: "Ich bringe eine Nachricht von Tempelvorstand, er bittet sie in die Verwaltung es ist Besuch da ."
 
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"Nützliche Jungs", der erste Patriarch linst in seine leere Teetasse und ordert beim Wirt einen Krug Met. "Die Golgariten, meine ich. Perfekte Befehlsempfänger und gute Kämpfer."
Ancoron bemerkt aus dem Augenwinkel, das der Novize seine Emotinen wohl noch nicht unter Kontrolle hat, und das dieser immer noch neben der Nische steht. Im besten Tonfall eines Hochgeweihten sagt er "Der Hauptmann sagte, du sollst gehen!"
Den Becher mit Met füllend sieht er den Hauptmann an. "Wenn der Wissenschaftler noch lange braucht, sind wir am ende wohl zu betrunken, um noch etwas zu tun...." Dann korrigiert sich Ancoron. "Das heißt, ich werde es sein - Ihr haltet euch ja immer noch am gleichen Krug fest."
 
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Der Noviez machte sich angesichts des Tonfalls so schnell er kann aus dem Staub.
 
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"Sagen wir einfach ich mag keinen Alkohol. Aber zurück zu den Golgariten. Ihr sagtet sie sind perfekte Befehlsbefolger? Dann nehme Ich die Novizen wenn ihr erlaubt. Ich brauche Leute die selbst denken."
 
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Im gehn hörte der Noviez die Bemerkung und schmuzelte vor sich hin.
 
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"Hm, nein Hauptmann, Novizen sind nicht die richtigen für unser Vorhaben." Ancorn schüttelt seinen Kopf. "Golgariten sind sehr wohl in der Lage zu denken, aber sie werden auch nicht weichen, wenn es einem hören Zweck dient!" Der erste Patriarch erhebt sich. "Ihr müßt mich kurz entschuldigen, Hauptmann, die Pflicht ruft." Ancoron läßt ein paar Münzen auf den Tisch fallen und zwängt sich aus der Nische. "Ich komme wieder, so schnell ich kann!" Auf dem Weg zur tür murmelt der Elf noch ein "Immer alles auf einmal", vor sich hin.
 
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Minuten, nachdem der erste Patriarch gegangen ist, taucht auf dem Tisch vor dem Herrn Hauptmann ein alter Bekannter vor ihm auf. Ausnahmsweise legt der Rabe namens Krah keine Bruchlandung hin, ist er doch schon auf dem Tisch torkelnd materialisiert. das Pergament, das er Finstertann überbringen sollte, ist schlagartig vergessen, als er den von Ancoron stehen gelassenen Krug Met entdeckt. Schwankend und in ziemlichen Schlangenlinien steuert er darauf zu, steckt seinen Kopf in den Krug und fängt, ganz vogeluntypisch, lautstark an zu schlucken. Die Botschaft bleibt vom Vogel vergessen mitten auf dem Tisch liegen.
 
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Finstertann seufzt, schiebt dem Vogel seinen Krug zu und liest die Nachricht.
 
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Boron zum gruße, werter Hauptmann,
Da es noch einige Zeit dauern dürfte, bis der (SIA) Wissentschaftler Herr Janhauser sich genötigt fühlt, bereit zu sein, lade ich Euch herzlichst ein, mir in meinem Büro im Borontempel gesellschaft zu leisten.
Ihr könnt euch auch dort an einem Bierkrug festhalten, und das völlig kostenlos, oder einen Tee mit uns trinken.

Hochachtungsvoll
Ancoron Schattentanz,
erster Patriarch von Delöazaria
 
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Finstertann steht auf, wirft zwei Silbermünzen auf den Tisch und verlässt die Kneipe.
 
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Wäre der Rabe nicht ein magisches Wesen, würde er jetzt glatt im Metkrug ersaufen; so setzt er aber alles daran, fast in den Metkrug zu kriechen, um auch noch den letzten Rest in sich auf zunehmen.
 
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Wie schon so oft, gleitet Ashram mehr in die Taverne, als das er hinein geht. Bis auf einige wenige bemerkt niemand den Drow, als dieser sich in eine dunkle Ecke setzt. Als eine Schankmaid vorbeikommt, greift er aus dem Dunkel nach ihr und gibt eine geflüsterte Bestellung auf. Minuten später bringt das Mädchen einen großen Krug Bier zu seinem Tisch.
An seinem Getränk nippend beobachtet der Drow seine Umgebung und alle Personen in Streuner's Heim.
 
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Ein etwas müde wirkender Hobgoblin betritt die Schenke, begibt sich direkt zur Bar und lässt sich auf einen Hocker plumpsen. "A Seidl, an Averna und a Wossa bittschä." Da dieser Dialekt in Delazaria nicht sehr häufig ist, es nicht so viele Vertreter dieser Ork-Art in der Stadt gibt und noch weniger davon in dieser Schenke konsumieren können ohne sofort zahlen zu müssen, ist es recht offensichtlich, dass Stadtrat Legat Screw hier eingekehrt ist.

Der Barkeeper bringt das bestellte und scheint Screw eine Frage zu stellen. Dessen Antwort scheint der Natur zu sein, dass lieber nicht gefragt werden sollte. Der Barkeeper nickt wissend, langt unter die Theke, holt einen der billigeren Scotch-Flaschen hervor und gießt dem Ork ein Glas ein, welches dieser dankend in einem Zug hinunterstürzt. "Hmjah! Guten Morgen!", gibt er danach laut und deutlich von sich.
 
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Nun weiß er das auch; wenn Legat Screw Freizeit hat, benutzt er einen gottvollen Dialekt, den fast kein Wesen versteht. Ob diese Information etwas taugt; darüber ist sich Ashram noch nicht ganz klar.
 
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Nachdem er ausgetrunken und gezahlt hat, verabschiedet sich Screw vom Barkeeper und verlässt die Schenke. Es hat zwar fast aufgehört zu schneien, aber die bis zu 15 Grad unter Null sind durch den beständigen Wind ziemlich unangenehm. In der Tür blickt der Ork in beide Richtungen den Boulevard entlang und zieht sich den Schal enger, dann tritt er endgültig hinaus.
 
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Schwester Allitura betritt den Raum und sieht sich um. Für eine günstige Schankstube macht das Streuners Heim einen sehr soliden Eindruck. Ihre goldenen Augen leuchten in der schummrigen Stube und sie weis, das sie Aufmerksamkeit auf sich zieht, gerade von einer dunklen Ecke beobachtet sie jemand. Und dank ihrer verbesserten Augen sieht sie auch, das es sich dabei um den seltsamen Kerl handelt, der vor ein paar Minuten draußen aus der Luft gefallen kam.

Sie platziert sich an einem Ecktisch nicht weit entfernt vom Thresen und begutachtet den Raum. Insbesondere der Unbekannte im Eck fällt ihr auf. Er sieht nicht besonders vertrauensseelig aus, noch danach, als würde er etwas gutes im Schilde führen.

Als die Schankfrau vorbeisaust und sie nach ihren Wünschen fragt, ordert sie Reiswein, was aufgrund dessen Name (Sake) zu einigen Verständigungsproblemen mit der Bedienung führt. Zudem bestellt sie gleich reichlich Essen in Form von Gebratener Ente, Bambussprossen, einer großen Schüssel klumpigen Reises, Wan Tan und einem Krug voller Eiswasser.
 
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Der gutaussehende Dunkelelf ist sich sehr wohl bewußt, das er sowohl draußen, als auch gerade eben beobachtet wurde. Es amüsiert den Handelsherren sehr, das er nun vom Beobachter zum beobachteten degradiert wurde. Ashram nippt weiter an seinem Bier, während er auch weiterhin die Blicke schweifen läßt. Die Essgewohnheiten dieser ach so neugierigen neuen Händlerin verraten doch sehr viel über ihre Person. Auch dieses Wissen könnte sich irgendwann als nützlich erweisen.
 
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Ein weiterer "Dunkelelf", der Stadtrat (obwohl das wohl nur wenige wissen die sich nicht für Politik interessieren) betritt den Raum und scheint sich im Raum nach einer Person umzusehen die ein interessantes Gespräch verspricht. Bei seiner... Vorgeschichte fällt es ihm wohl nicht so schwer dem interessierten Blick Ashrams zu folgen den er auf jede Person wirft die, die Taverne betritt. Er läuft wie selbstverständlich durch den Raum, nickt der gutaussehenden Dame am Tresen zu und setzt sich an Ashrams Tisch. Ein ungeübter oder unaufmerksamer Beobachter könnte sie nun wohl leicht für Brüder oder gar Zwillinge halten... Nun, wären da nicht der Revolver im Beinholster, die Designerkleidung, die Gangtatoos und der ganz offensichtlich technische Arm.
 
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Ashram schätzt seinen Gegenüber mit geübtem Blick ab, bemerkt die Waffe am Bein und den Arm. Unmerklich für andere verändert er seine Sitzposition so, das er seine Handarmbrust im Fall eines Falles schnell ziehen kann. Dann nickt er dem anderen Dunkelelf mit einem halb spöttischen Lächeln zu.
 
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Scapa greift bedächtig nach seiner Waffe und entfernt die Kugeln, die er säuberlich nebeinander aufstellt, die Waffe legt er daneben und sagt dann "Vielleicht sollten wir erst eine... Gesprächsbasis schaffen."
 
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