Theodin
Heldenhaft
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Einige Männer hatten sich versammelt. Söldner, die auf das Gesuch des Magistraten antworteten, Hilfe zu leisten gegen Geld. Anscheinend ließ sich heutzutage alles kaufen, aber wahre Güte war kaum noch zu finden.
Der Magistrat richtet nur kurz das Wort an die Anwesenden, ehe er sich wieder seiner Arbeit widmet. Dann erhebt Kommandantin Althea Schwarzhaupt das Wort:
"Ihr alle seid hier, weil ihr das Gesuch unseres Ortes gelesen habt und es ist wahr. Unmengen an Kreaturen aus den dunkelsten Ecken der Albträume beherrschen diese Wälder. Wir, die Nachtwache, tuen alles um sie in Schach zu halten und ihr seid hier um dieses Patt zu beenden. Falls jemand bei dem Gedanken an faulende Untote, die Euch bei lebendigem Leibe auffressen könnten, Worgen die Euch nur zum Spass lebendig langsam zerfleischen oder Spinnen, die Euch langsam verflüssigen und Aussagen, nun gehen will... Ich halte Euch nicht auf. In diesem Wald lauern einige der schlimmsten Tode auf Euch, aber wisset, dass wir die Nachtwache bereit sind ihn zu ertragen und wenn ihr es auch seid, sollt ihr für Eure Erfolge entsprechend belohnt werden."
Althea sieht zwei Männern nach die bereits wieder gehen.
"Wer nun bereit ist seine ersten Aufträge zu erhalten, meldet sich bei mir vor der Tür. Es gibt mehr als reichlich zu tun."
Althea tritt ab und geht daraus wo die zwei Mannen zuvor fort gingen. Einige Männer im Saal reden schon von gutem Gold, andere von Abenteuer. Mitten drin steht ein Krieger, der bis jetzt gelauscht hatte, Alrik Dunkelbann. Bisher eher ein unauffälliger Kämpfer kann er sich nun vielleicht einen Namen machen. Oder wird er kneifen wie die anderen zwei, bei dem Gedanken auf unterschiedliche Weise lebendig zu Tode gequält zu werden und vielleicht als Untoter ohne Willen zu enden?
Der Magistrat richtet nur kurz das Wort an die Anwesenden, ehe er sich wieder seiner Arbeit widmet. Dann erhebt Kommandantin Althea Schwarzhaupt das Wort:
"Ihr alle seid hier, weil ihr das Gesuch unseres Ortes gelesen habt und es ist wahr. Unmengen an Kreaturen aus den dunkelsten Ecken der Albträume beherrschen diese Wälder. Wir, die Nachtwache, tuen alles um sie in Schach zu halten und ihr seid hier um dieses Patt zu beenden. Falls jemand bei dem Gedanken an faulende Untote, die Euch bei lebendigem Leibe auffressen könnten, Worgen die Euch nur zum Spass lebendig langsam zerfleischen oder Spinnen, die Euch langsam verflüssigen und Aussagen, nun gehen will... Ich halte Euch nicht auf. In diesem Wald lauern einige der schlimmsten Tode auf Euch, aber wisset, dass wir die Nachtwache bereit sind ihn zu ertragen und wenn ihr es auch seid, sollt ihr für Eure Erfolge entsprechend belohnt werden."
Althea sieht zwei Männern nach die bereits wieder gehen.
"Wer nun bereit ist seine ersten Aufträge zu erhalten, meldet sich bei mir vor der Tür. Es gibt mehr als reichlich zu tun."
Althea tritt ab und geht daraus wo die zwei Mannen zuvor fort gingen. Einige Männer im Saal reden schon von gutem Gold, andere von Abenteuer. Mitten drin steht ein Krieger, der bis jetzt gelauscht hatte, Alrik Dunkelbann. Bisher eher ein unauffälliger Kämpfer kann er sich nun vielleicht einen Namen machen. Oder wird er kneifen wie die anderen zwei, bei dem Gedanken auf unterschiedliche Weise lebendig zu Tode gequält zu werden und vielleicht als Untoter ohne Willen zu enden?
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