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Rhizom tritt aus dem Hain, der Ancorons Unterkunft beherbergt, ruft den erstbesten Tempeldiener und gibt seine Bestellung auf. Einen Blick wirft er zum schwachen Schein des Schwertes im Tempel des Mondes, bei dem er hofft, die fremde Priesterin anzutreffen, deren Namen er nicht kennt. Doch sie ist weg. Und auch Thevita, die freundliche Stadträtin ist weg. Genaugenommen wirkt das ganze Gelände sehr einsam.
Nach einer Weile kommt der Tempeldiener mit einer Schubkarre und einem Haufen von Werkzeugen zum Steinmeißeln und zur Holzbearbeitung zurück. Rhizom bedankt sich und nickt zufrieden... und macht sich auf, aus den Stadttoren hinaus, um einen geeigneten Wald und einen geeigneten Steinbruch zu finden, in denen er die ersten Materialien für den Tempel unter dem Licht des Mondes abbauen kann. Erst wenn die Karre voll ist, wird er in die Stadt zu seinem Tempelbau zurückkehren. Und so verlässt er langsam den Platz, die Karre hinter sich her ziehend.
Nach einer Weile kommt der Tempeldiener mit einer Schubkarre und einem Haufen von Werkzeugen zum Steinmeißeln und zur Holzbearbeitung zurück. Rhizom bedankt sich und nickt zufrieden... und macht sich auf, aus den Stadttoren hinaus, um einen geeigneten Wald und einen geeigneten Steinbruch zu finden, in denen er die ersten Materialien für den Tempel unter dem Licht des Mondes abbauen kann. Erst wenn die Karre voll ist, wird er in die Stadt zu seinem Tempelbau zurückkehren. Und so verlässt er langsam den Platz, die Karre hinter sich her ziehend.