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Gelände

F

Firedragon

Gast
AW: Gelände

"Wenigstens bin ich kein Speichellecker der vor irgentwelchen Herren kriechen muss. Wenn ihr das wünscht können wir hier gerne Schlachtfeld drauss machen, nur soltet ihr dann Keaturen rufen die auch gefährlich sind." Dragon griffin seine Tasche und zog seine Pfeife heraus. Er begann sie zu stopfen und zu entzünden. Während Dragon rauchte tauchten zwei weitere Drachen hinter ihm auf. Ihrem Äusseren nach zu Urteilen konnte man eindeutig erkennen das sie aus Baator stammen.
 
A

Ashram

Gast
AW: Gelände

Ashram fängt an zu lachen; lang, durchdringend und böse! "Narr, werdet der Held der Allgemeinheit; ich werde auf Eurem Grab tanzen! Ihr vertraut einem halben roten; jedoch keinem ganzen Schwarzen? Ihr seid ein Narr!" mit einer Handbewegung der Linken verscheucht Ashram die beschworenen Schattenkrieger wieder; mit einer flüchtigen Handbewegung verschwinden auch die Waffen aus den Händen des Schattendrachens.
"Und was auch immer Ihr für Waffen habt, Stadtrat, können mir nichts anhaben. Sonst könntet ihr den werten Dragon damit ja zweimal töten - was er nie zulassen würde!" Der getarnte Schattendrache verbeugt sich vor den zwei anderen. Den Spott dabei kann jeder regelrecht spüren.
"Gehabt Euch wohl!" Ashram tritt in den nächsten Schatten, und ist Sekunden darauf in diesen spurlos verschwunden.
 

Scapa

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AW: Gelände

"Sag mal Dragon, was meinst du, sollen wir ihm sagen dass ich dich schon mal mit dem Revolver getötet habe? Und ihr wart richtig tod. Die kleine Stichflamme die aus der Eintrittswunde rausgezuckt ist war echt interessant. Wirklich faszinierend das euer Schädelknochen knapp dem Druck der Explosion standhält."
 
F

Firedragon

Gast
AW: Gelände

"Die Kugel hat ganz schön geschmerzt, die ihr mir in den Schädel gejagt habt. Naja besser ein halber Wahrer Drache, als ein ganzer niederer. Ich bin wenigstens kein Auswurf des Drakonischen Erbes. Scheinbar vergisst er das eure Revolver schon fast in die Kategorie Artefakt zählen so stark magischen wie sie sind. Damit ist es ein leichtes seine Schuppenhaut zu durchdringen." Dragon kloppft gemütlich seine Pfeife aus. "Hmm ich sollte die drei hier einmal zurück schicken, sonst ist von der Begrünung überhaupt nichts mehr da." mit einem Wink entlässt er die drei Drachen. Man konnte erkennen das, dass Gras schon verbrannt wurde und auch ein paar der Bäume in der Nähe Feuer gefangen hatten.
 

Scapa

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"Die Drachen sind... Nett. Versucht beim nächsten mal nicht soviel vom Gelände kaputtzumachen. Warum habt ihr die überhaupt hergeholt?" Scapa reibt sich die Hände und greift schließlich nach einer massiven beidseitig geschärften Klinge
 
F

Firedragon

Gast
AW: Gelände

"Hmm, ja sie sind eine gute Unterstüzung. Ich bin lieber auf jede Eventualität vorbereitet. Falls es notwendig gewesen wäre euch wiederzubeleben, habe ich gern Rückendeckung und diese Schatten hätten es mit diesen Drachen nicht aufnehmen können." Dragon beobachtet Scapa dabei wie er eine Klinge wählt. "Eine gute Wahl. Nun dnn sollten wir beginnen." Dragon stellt sich Scapa gegenüber auf und erklärt ihm die Handhabung des Schilds und die verschiedenen Abwehrmethoden.
 
F

Firedragon

Gast
AW: Gelände

Mit einem kruzen Satz löst sich Dragon von dem Elfen und beginnt resignierend mit dem Kopf zu schütteln. Er sammelt seine Waffen zusammen, stopft seine Pfeife, welche er auch gleich entzündet und läuft in Richtung Geschäftsbezirk.
 

Ancoron

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AW: Gelände

In seinen schwarzen Harnisch und das schwarze Leder gekleidet, die Waffen umgeschnallt und einen Rucksack auf dem Rücken, geht Ancoron gemächlich durch den Park. Im Großen und Ganzen sucht er nur einen gemütlichen Baum, der ihm zusagt, und unter dessen Ästen er sich in Ruhe seinen Studien widmen kann.
Bis der Tempelhain soweit ist, wird er seine meiste Zeit wohl hier verbringen.
 

Rhizom

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Zum ersten Mal betritt Rhizom, der alte, untersetzte, schwerfällige, doch offenbar immer noch kraftstrotzende Hüne das Gelände des Tempelbezirks. Angekommen und mit einem Blick über den Vorhof auf den großen Dom bleibt er stehen, zieht sein großes Zweihandschwert aus der Rückenhalterung, stellt es vor sich und stützt sich auf es auf. Sofort scheint das Schwert zu leuchten zu beginnen. Als würde sanftes Mondlicht aus ihm scheinen. oO Hier also! Hier also wird der Tempel zu Ehren der Göttin erbaut werden. Nun brauche ich nur noch einen geeigneten Platz. Oo

Laut spricht er: "Oh Selune, Du unendliches Leuchten des Mondes, Du Mittelpunkt der Sterne, gib Deinem unwürdigen Diener die Kraft, den wahren, den einzigen Ort zu finden, der Deiner hier würdig ist!"

Langsam beginnt Rhizom über das Gelände zu flanieren. Immer wieder bleibt er stehen, stützt sich auf das scheinende Schwert und es sieht so aus, als würde er Rücksprache mit ihm halten. Immer wieder schüttelt er den Kopf und geht weiter, um dann wieder stehen zu bleiben und mit seinem Schwert zu kommunizieren. So geht es sehr sehr lange Zeit.
 
K

Karia

Gast
Von Norden her, aus einem weißen Abendnebel tritt eine zierliche Gestalt, die nur in ein weißes Gewand, ähnlich einem Nachhemd gekleidet ist. Der leichte Nachwind streicht um ihre Beine, bewegt die Falten ihres Kleides und spielt mit ihrem kupferroten Haar. Ihre leicht schlitzförmigen grauen Augen starren in den Himmel, dorthin, wo der Mond hinter einer Wolke versteckt ist. Sie nähert sich dem Vorplatz, auf dem der alte Mann immer noch seine Kreise zieht, schaut kurz auf das scheinende Schwert und dann wieder auf die Wolke vor dem Mond. Zaghaft, sanft, hockt sie sich auf die Treppe zur Halle der Götter und scheint auf etwas zu warten.

Ja, sie wartet. Doch auf was? Sie weiß es selbst nicht. Wie so oft, haben die Zwillinge sie aus ihrem Schlaf erhoben und sie zu einem Ort geführt, den sie zuvor nicht kannte. Doch sie hat keine Angst. Sie vertraut den toten Zwillingen, die dort oben in der silbernen Scheibe des Madamals liegen. Es war immer richtig, wenn sie sie geführt hatten. Doch warum ist sie hier? Ob es etwas mit dem alten Mann zu tun hat, der dort herumgeht, mit dem Schwert, das so schimmert wie das Madamal selbst?

Karia weiß es nicht. So wartet sie ab.
 

Rhizom

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Der alte Mann sieht auf. Dort sitzt eine kleine Frau auf den Stufen. Wo die wohl hergekommen ist, und was sie hier macht? Nun, er kann sich nicht darum kümmern. Er muss den Ort finden. Weiter macht er seine Runde. Sein Schwert "Schein" ist mit keinem der Plätze bisher zufrieden gewesen. Ein weiterer Platz. Schein ist nicht zufrieden. Und noch ein weiterer. Und wieder nicht. Rhizom seufzt und fasst sich an den alten schmerzenden Rücken. Mit einer Hand wischt er sich Schweiß von der Stirn.
 
K

Karia

Gast
Auf einmal sieht Karia, was der Mann sucht. Es ist der Platz, auf den das Madamal gleich sein Licht werfen wird, durch den kleinen Spalt der Wolken.

"Da", sagt sie zu dem Alten und deutet auf eine Stelle recht nah rechts neben der Treppe zum Dom gelegen, auf der Karia sitzt.
 

Rhizom

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Der alte Mann blickt auf. Hat die Kleine mit ihm gesprochen? Und worauf zeigt sie? und bei der Göttin, wer ist sie? Verwirrt schaut er auf die Stelle, zu der ihr Finger ihn weist. Meint sie etwa... aber sie kann doch nicht... Rhizom runzelt die Stirn. Nähert sich aber der Stelle, die sie ihm weist. Dort sieht alles aus wie überall.

Dennoch stellt er sein Schwert auf die Stelle und will mit dem Schwert in Zwiesprache gehen, um zu sehen, ob wohl dieses die richtige Stelle sein könnte. Vorher aber blickt er die Weißgewandete noch einmal an.

oO Ist das ein lächeln auf ihrem Gesicht? Aber wieso? ... Oo ... und in diesem Moment schiebt sich das Mondlicht durch eine Wolke und trifft genau auf die Klinge des Schwertes Schein. Das reflektiert das Licht, verstärkt es in alle Richtungen und man könnte das Gefühl haben, es beginne zu singen. In hohen polyphonen Chören.

Überwältigt blickt Rhizom das Schwert an: "Ja! Das ist es! Hier ist es! Das ist die Stelle! Bei der Göttin! Der Mond und alle Sterne seien meine Zeugen! Hier fährt mein Schwert in die Erde! Schein! Du wirst den Mittelpunkt dieses Tempels bilden. Gib ihm Deine Kraft! Erst dann wirst Du wieder zu ziehen sein, von einem Würdigen, wenn die Göttin Dich braucht. Bis dahin, bei Selune, wache über diesen Heiligen Ort!"

Und Schein scheint. Heller als es jemals geschienen hat, scheint es, als Rhizom es in die Erde stößt. Und im Umkreis von Metern hat man das Gefühl, dass die Erde selbst zu scheinen beginnt.

Rhizom lässt das Schwert los. Im selben Moment schließt sich der Spalt in den Wolken und dass Licht lässt langsam nach. Nur ein Nachklang in den Ohren sind die Stimmen den Mondchores, aber auch sie verhallen schnell. Rhizom lässt sich auf den Boden fallen, starrt das Schwert an, dass nun bis zu einem drittel in der Erde steckt und sinkt entspannt in sich zusammen. "Es ist vollbracht!"
 
K

Karia

Gast
Karia lächelt. Das war schön. Der alte Mann hat zwar ein bisschen viel Tam Tam darum gemacht und auch viel zu viel geredet, als wären die Chöre der Zwillinge nicht von unendlich größerer Anmut gewesen. Aber jetzt ist der alte Mann glücklich und entspannt. Das ist gut. Karia steht behutsam auf und verlässt den Tempelplatz in die gleiche Richtung, aus der sie gekommen war. Ihre baren Füße auf der Erde so wenig hörbar wie die Pfoten eines Wolfes.
 

Rhizom

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Minutenlang sitzt Rhizom dort. Wie gebannt. Und starrt auf das Schwert. Irgendwann kommt er wieder zu sich und denkt an die kleine Frau. oO Wer ist sie? Oo und sein Blick wendet sich in die Richtung, in der sie auf den Treppen saß. Sie ist weg. Einfach verschwunden. Er richtet sich auf. Er sieht sie nicht. Nirgendwo auf dem Tempelgelände sieht er sie. oO Hmm. Wer ist sie Oo, wiederholt er in seinem Kopf ein weiteres Mal. oO Hat SIE sie geschickt? Ist sie IHR Avatar? Oder ihre Priesterin? Aber sie sah so anders aus. Sie trug nicht Selunes Farben und sie strahlte keine Macht aus. Hmm.Oo Er würde sie finden müssen. Aber zunächst hat er anderes vor. Der Platz hier muss einen Namen bekommen.

"Bei Selune, dies hier sei, jetzt und für immer, der Tempel des Mondes in Delazaria!"

Und noch einmal nähert sich Rhizom dem Tempel des Mondes um zu beten, um dann bald später zurück in seinen Bootsschuppen zu gehen und zu schlafen.
 

Thevita

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Im Tempelbezirk angekommen, schnappt sich Thevita den erstbesten Tempeldiener. "Seid gegrüßt. Wir suchen den ehemaligen Patriarchen Ancoron. Könnt Ihr uns den Weg weisen?" Der Tempeldiener verneigt sich und gibt dann eine genaue Wegbeschreibung zu Ancorons Rückzugsort. Erst jetzt bemerkt die Dunkelelfe, dass sie Rhizom schon ein Stück voran geeilt ist. "Entchuldigt, ich bin heute sehr beschwingt." meint sie entschuldigend.
 

Rhizom

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Einige Schritte weiter hinten schlurft Rhizom durch das Tor zum Tempelgelände, sichtlich außer Atem von dem langen Spaziergang durch die Stadt. Gerade so hört er noch, wie Thevita von dem Tempeldiener den Aufenthaltsort von Ancoron beschrieben bekommt.

"Haha, edle Dame, das bemerke ich wohl, dass ihr beschwingt seid! Und dafür ist zumindest in meiner Welt doch keinerlei Entschuldigung vonnöten, denn das gute Gefühl ist das, was die guten Götter, allen voraus meine Herrin Selune, den Menschen wünschen. ... Doch wartet! Was ist das? Hört Ihr das auch?"

Rhizom blickt hinüber zur Halle der Götter und sieht links neben der Treppe den vertrauten Schimmer seines alten Weggefährten, des Schwertes Schein. Doch da ist noch etwas anderes. Ein Gesang... vertraut und unendlich fremd zugleich.

"Hört Ihr auch den Gesang aus der Richtung des Tempels, den ich baue?" Und Rhizom zeigt in die Richtung des Lichtscheins und des Gesangs.
 

Thevita

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Thevita legt lauschend den Kopf schief. "Tatsächlich, da ist Gesang...." Sie sieht Rhizom fragend an. "Sollten wir nachschauen gehen?"
 

Rhizom

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Rhizom kann sich gar nicht halten. "Ja bitte, edle Thevita!" Und während er noch redet, läuft er schon mit schnellen Schritten, die man dem alten untersetzten Mann niemals zugetraut hätte, auf den Tempel des Mondes zu, ohne abzuwarten, ob Thevita folgt oder nicht. "Kommt", ruft er ihr noch über die Schulter zu, "Dort passiert etwas, ich spüre es. Etwas Ungeheuerliches, und ich weiß nicht, ob es gut oder schlecht ist!"
 
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