Stille ... leichter Staub rieselt leise durch die Blätter. Kein Wind ist zu hören, kein Vogel zwitschert.
Mitten in dieser tristen Welt sieht ein betrübter Patriarch. Seufzend erhebt er sich, leichter Rost splittert von seiner einst so prachtvollen Rüstung.
Seine Begleiter scheinen verschunden zu sein, zumindest ist keiner mehr zu sehen.
Eine kleine weiße Wolke umgibt den Patriarchen, nachdem er es geschafft hat wieder aufzustehen. Ein spontaner Hustenreiz zwingt ihn aber fast wieder in die Knie.
oO Soweit ist es nun also mit mir gekommen. Jahre habe ich investiert, diese Pracht den Göttern zu widmen. Jahre des Planen und Konstruieren. Und für was? Oo
Langsam konnte er Ancoron verstehen, den Alkoholkonsum, die spontanen Wutausbrüche. Diese Stadt war gottlos! Kein Respekt wurde hier gezeigt, nur dem Weltlichen.
Und das schlimmste, die Götter schien es nicht einmal zu stören! Mit trüben Augen betrachtet er den goldenen Kelch, aus dem Ancoron früher immer getrunken hatte.
Er hebt ihn auf und dreht in Gedankenverloren in den Händen.
Dann eine Zornesfalte, ein Blitzen in den Augen, der Kelch fliegt auf den Holzboden und verformt sich. Es folgen die Ornate, hätte er Orden für die Erbauung des Bezirks bekommen, sie wären auch hier gelandet. Doch selbst dafür waren die Götter hier zu unbedeutend.
Diese Art schien den Bürgern nur wenig zu helfen, nun dann musste man eben versuchen es auf andere Weise zu erreichen.
Man ist nicht umsonst Adel der Götter Gnadens, wenn man nicht als Vorbild, nein eher als Schäfer die armen Schäflein leitet!
Mit neuen Entschlüssen und altem Zorn stapft er wieder zu seinen -noch- Gemächern.
Mitten in dieser tristen Welt sieht ein betrübter Patriarch. Seufzend erhebt er sich, leichter Rost splittert von seiner einst so prachtvollen Rüstung.
Seine Begleiter scheinen verschunden zu sein, zumindest ist keiner mehr zu sehen.
Eine kleine weiße Wolke umgibt den Patriarchen, nachdem er es geschafft hat wieder aufzustehen. Ein spontaner Hustenreiz zwingt ihn aber fast wieder in die Knie.
oO Soweit ist es nun also mit mir gekommen. Jahre habe ich investiert, diese Pracht den Göttern zu widmen. Jahre des Planen und Konstruieren. Und für was? Oo
Langsam konnte er Ancoron verstehen, den Alkoholkonsum, die spontanen Wutausbrüche. Diese Stadt war gottlos! Kein Respekt wurde hier gezeigt, nur dem Weltlichen.
Und das schlimmste, die Götter schien es nicht einmal zu stören! Mit trüben Augen betrachtet er den goldenen Kelch, aus dem Ancoron früher immer getrunken hatte.
Er hebt ihn auf und dreht in Gedankenverloren in den Händen.
Dann eine Zornesfalte, ein Blitzen in den Augen, der Kelch fliegt auf den Holzboden und verformt sich. Es folgen die Ornate, hätte er Orden für die Erbauung des Bezirks bekommen, sie wären auch hier gelandet. Doch selbst dafür waren die Götter hier zu unbedeutend.
Diese Art schien den Bürgern nur wenig zu helfen, nun dann musste man eben versuchen es auf andere Weise zu erreichen.
Man ist nicht umsonst Adel der Götter Gnadens, wenn man nicht als Vorbild, nein eher als Schäfer die armen Schäflein leitet!
Mit neuen Entschlüssen und altem Zorn stapft er wieder zu seinen -noch- Gemächern.