Es ist ein erstaunlich warmer Nachmittag für einen Tag im Dezember. Mit dem feinem Nieselregen, der kaum wahrnehmbar aber stetig den Park durchfeuchtet, wirkt die ganze Szene eher im Herbst verhaftet als im Winter angekommen.
Trotz der hohen Luftfeuchte ist eine einzelne Gestalt im Park unterwegs. Aus der Ferne erkennt man lediglich, dass diese mit einer dunklen, türkisen Hose bekeidet ist, der weiter oben eine Tunika der selben Farbe folgt und seinen Abschluss in einem Gugel findet, welcher mit seiner hell petrolen Farbe kontrastiert.
Der Gugel läuft zur Körpermitte hin spitz zu und bildet so sowohl auf der Vorderseite als auch auf dem Rücken der Person ein auf den Kopf gestelltes Dreieck.
Schon allein die Tatsache, dass die Gaube im Nacken baumelt statt auf dem Kopf zu sitzen weist darauf hin, dass dieser Person das Wetter wenig auszumachen scheint, obwohl ihr Haar mittlerweile nicht nur die Farbe von dunklem Honig besitzt, sondern auch aussieht als wäre sie mit selbigem getränkt.
Sollten in einem geneigten Beobachter trotzdem Zweifel vorherschen, so würden diese vermutlich durch die beschwingten Schritte und das fröhliche Lied, welches diese Gestalt vor sich hinpfeift, zertreut werden.
oODer Winter scheint noch weiter im Norden Urlaub zu machenOo denkt sich der Fremde und bleibt vor einem Busch stehen. oONa ja, ihn hier wirds freuenOo. Er hockt sich nieder und betrachtet diesen. Anschließend berührt er dessen Blätter leicht, schließt die Augen und murmelt leise in seinen kurzen Vollbart. Nach kurzer Zeit steht er wieder auf, lächelt und setzt seinen Weg fort, hier und dort an einem weiteren Busch verweilend, bis er schließlich vor dem größten Baum des Parks stehen bleibt und sich mit seinem Rücken gegen diesen lehnt.
Der einsame Parkbesucher winkelt sein rechtes Beide an und platziert es bequem ebenfalls am Baum. Danach lehnt er seinen Kopf zurück bis er die rauhe Borke berührt, schließt die Augen, redet leise mit sich selbst und scheint dann im Stehen einzuschlafen. Neugierige Augen würden vielleicht bemerken, dass hin und wieder ein sanftes Lächeln seine Mundwinkel umspielt.
Trotz der hohen Luftfeuchte ist eine einzelne Gestalt im Park unterwegs. Aus der Ferne erkennt man lediglich, dass diese mit einer dunklen, türkisen Hose bekeidet ist, der weiter oben eine Tunika der selben Farbe folgt und seinen Abschluss in einem Gugel findet, welcher mit seiner hell petrolen Farbe kontrastiert.
Der Gugel läuft zur Körpermitte hin spitz zu und bildet so sowohl auf der Vorderseite als auch auf dem Rücken der Person ein auf den Kopf gestelltes Dreieck.
Schon allein die Tatsache, dass die Gaube im Nacken baumelt statt auf dem Kopf zu sitzen weist darauf hin, dass dieser Person das Wetter wenig auszumachen scheint, obwohl ihr Haar mittlerweile nicht nur die Farbe von dunklem Honig besitzt, sondern auch aussieht als wäre sie mit selbigem getränkt.
Sollten in einem geneigten Beobachter trotzdem Zweifel vorherschen, so würden diese vermutlich durch die beschwingten Schritte und das fröhliche Lied, welches diese Gestalt vor sich hinpfeift, zertreut werden.
oODer Winter scheint noch weiter im Norden Urlaub zu machenOo denkt sich der Fremde und bleibt vor einem Busch stehen. oONa ja, ihn hier wirds freuenOo. Er hockt sich nieder und betrachtet diesen. Anschließend berührt er dessen Blätter leicht, schließt die Augen und murmelt leise in seinen kurzen Vollbart. Nach kurzer Zeit steht er wieder auf, lächelt und setzt seinen Weg fort, hier und dort an einem weiteren Busch verweilend, bis er schließlich vor dem größten Baum des Parks stehen bleibt und sich mit seinem Rücken gegen diesen lehnt.
Der einsame Parkbesucher winkelt sein rechtes Beide an und platziert es bequem ebenfalls am Baum. Danach lehnt er seinen Kopf zurück bis er die rauhe Borke berührt, schließt die Augen, redet leise mit sich selbst und scheint dann im Stehen einzuschlafen. Neugierige Augen würden vielleicht bemerken, dass hin und wieder ein sanftes Lächeln seine Mundwinkel umspielt.
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