AW: 3. Der Auftrag
"GEH NUR UND BEREUE, DENN DU HAST MEINEN SCHWERTBRUDER GETÖTET!", brüllte sie ihm zornig und hasserfüllt, wie sie im Augenblcik war, nach.
Fenris starrte verwundert auf Eidens hasserfüllte Augen, wandte sich ab und lief seinem Freund nach.
Eiden stand da und kämpfte mit sich. Sie hatte so eben einen unschuldigen Mann ihre Schuld zur Last gelegt. Sie fühlte sich mies.
Es dauerte eine Stunde bis sie den Dorfgeistlichen weckte, damit er zur Zeremonie aufrief. Und kaum das sie dies getan hatte, schickte er seine Diener los, um zur Trauerfeier aufzurufen.
Eine weitere Stunde später, stand das gesamte Dorf am Hafen, dem brennendem Leichnam auf dem Wasser hinfort treibend, zusehend.
Noch ehe der Tote verbrannt war, verlor Eiden in mitten der Menge das Bewusstsein und sie wurde von der Menge in irgendein Haus in irgendeiner Straße getragen...