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Diskussion Vorurteile bei System X

Sumiya

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Immer wieder wenn ich sage ich leite gern Cthulhu verdrehen viele Leute die Augen und sagen Dinge wie:

"Ach lässt du gerne die Charas sterben"
"Das ist doch nur für Wahnsinnige"
"Toll in der ersten Runde vom Nyarlatothep gefressen"
"Ätzend, habe ich nur schlechte Erfahrungen mit gemacht"

Mag ja sein, dass viele Spieler schlechte Erfahrungen gemacht haben, aber warum sich dem Spiel derart verweigern? Warum alles direkt verteufeln und keine Chance geben?
Ich habe auch Systeme gespielt, bei denen ich irgendwann festgestellt habe, dass ich sie nicht mag - bei mir zb Shadowrum. Dennoch gebe ich dem System die Chance, vielleicht war der DM nicht so meins oder die anderen Spieler, vielleicht gab es zu viel Regelfuchserei oder das Regelwerk war Mist, wer weiß. Ich halte es für generell möglich, dass Shadowrun mir Spaß machen könnte.

Warum ist das bei Cthulhu so schwierig, bzw so oft?
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Habt ihr auch ein System, das ihr nicht mögt und denkt vielleicht darüber nach dem nochmal eine Chance zu geben?
 
Das ist halt immer so eine persönliche Sache wie viele Kompromisse man eingehen möchte. Oder wie voll das Fass gerade ist. Im Moment hab ich zum Beispiel null Lust D&D zu spielen. Schon gar nicht auf Level 1 anfangen. Aber wenn jetzt die richtigen Leute kommen oder sich spontan etwas ergibt, spielt man halt trotzdem wieder. Oder SLs die jede Sitzung mit den Worten 'haha, ihr werdet alle sterben' beginnen, gehen mir ziemlich auf den Keks.

Cthulhu hab ich selbst noch nicht gespielt, es steht so ein bisschen auf der Liste, dass man es doch mal ausprobieren sollte. Da Cthulhu durchaus einen gewissen Kultstatus hat. Allerdings hab ich mich nie so darum bemüht, da ich persönlich mit Horror nicht so viel anfangen kann weder Film noch Buch noch Tagträumen oder eben Rollenspiel.

Andere Vorurteile gibt es natürlich: Vampire spielen nur irre Emos, bei DSA ist jeder kleinste Winkel der Welt beschrieben, Midgard ist das älteste Rollenspiel Deutschlands und so spielt es sich auch, Shadowrun ist Dungeon Crawl mit Ballern...
Wie die meisten Vorurteile haben sie ihren wahren Kern und müssen dennoch nichts heißen. 😇
 
Mag ja sein, dass viele Spieler schlechte Erfahrungen gemacht haben, aber warum sich dem Spiel derart verweigern? Warum alles direkt verteufeln und keine Chance geben?
Mag vielleicht ein unglückliches Beispiel sein, aber in meinen Augen hat das etwas mit dem "Hand auf heißer Herdplatte legen" zu tun. Man hat mit dem Spiel eine negative Erfahrung machen müssen, die so gar nicht zu unseren Werten/Denken/Charakter passt (abstrakt also Schmerzen zufügt), dass man es schlichtweg nicht erneut erleben will.

Ich gebe zu, dass ich mich in Ihrem Posting selber wiedergefunden habe: Ich hatte mit einigen Menschen einmal Vampire gespielt, meine Mitspieler fanden es lustig und toll, irgendwelche NSCs zu foltern bzw eine 14jährige zu vergewaltigen. Weil ich mich darüber echauffiert habe, wurde ich auch noch angepatzt, weil: Ist doch alles nur imaginär und passiert doch nicht wirklich.
Für mich war aber das Imaginäre der Grund, warum ich viele Jahrzehnte immer wieder gesagt habe: Vampire ist ein Spiel, was ich nie wieder spielen will!

Inzwischen habe ich mich aber auch mit Vampirespielern unterhalten, die mir erklärten, dass es einfach von den Spielern damals dumm war, was sie gemacht haben. "Jugendlicher" Leichtsinn, irgendwo auch Grenzen ausloten, in wie weit man mit seiner Fantasie gehen kann. Mit dem System selber hat es nichts zu tun.
Zugegeben, ein bisschen skeptisch bin ich immer noch, aber ich weigere mich zumindest nicht mehr hartnäckig, es zu spielen.

Bei der Gelegenheit: Ich lehne mich einmal weit aus dem Fenster und wage zu behaupten, dass es nicht unbedingt Vorurteile sind, die dafür sorgen, dass man ein System meidet oder zumindest mit Skepsis begegnet. Ich glaube, dass es gar nicht mal wenige Spieler sind, die sich nicht trauen, auf neuen Pfaden zu wandeln. Sie haben etwas Bewährtes, an dem sie sich festhalten, vielleicht kommen auch Sprüche zu einem System, die Hexe als Beispiele gepostet hat, was ebenfalls dafür sorgt, dass man "das Neue" meidet.

Ich bin jedenfalls ganz bei Ihnen, Sumiya: Ich finde ein solches Verweigern auch sehr schade. In meinen Augen schadet es nicht, über den Tellerrand zu schauen, trotz der Vorurteile. Meine Wenigkeit gehört halt zu den Menschen, die sagen: Woher soll ich wissen, was mir gefällt, wenn ich es nicht ausprobiert habe.
 
Bei mir sind es keine Vorurteile: ich habe einfach ein Spiel gefunden, dessen System und Genre meinen Nerv besser treffen als die der anderen ^^

Ich hatte aber auch schon Spieler in meinen Schnupperrunden, die meinten, dass sie mich als SL super finden, aber dem Spiel an sich nicht viel abgewinnen können. Ist in vielen Fällen auch einfach Geschmackssache und ich denke, dass da die Grenzen mit Vorurteilen oft verschwimmen und sich alles zu einem gewissen Grad gegenseitig beeinflusst.
 
Also bei mir waren waren es die Erfahrungen von manchen Systemen, die mich soweit abgeturnt hatten. Welche Systeme ich momentan nicht so mag sind

Die, the RPG
Dieses Systen beschäftigt sich sehr viel mit Konflikten zwischen Spielern und GM. Die Prämisse ist schon interessant, aber da gab es keine Story dahinter. Das Spiel lebte nur davon, dass die Spieler Szenen erstellen, um die Traumata ihrer Vergangenheit zu konfrontieren. Das ist die Bedingung für das letzte "Duell" gegen den Meister.

The One Ring
Irgendwie kommt mir dieses System unnötig kompliziert vor, aber womöglich lag es an meiner Gruppe damals.

Band of Blades
Dieses Spiel nervte mich mit der Stress-Mechanik so stark. Sobald man da ins Hintertreffen geraten ist, kommt man aus der Abwärtsspirale kaum raus. Und die Möglichkeit Stress zu reduzieren, ist viel schwieriger bzw. begrenzter als z. B. in Blades in the Dark.

Was Cthulu angeht, so bin ich super interessiert an den Mythos und würde CoC gerne mal spielen oder leiten. Ein Freund hat mir zu meinen Geburtstag das Regelwerk zu CoC geschenkt. Da ich aber zur Zeit so beschäftigt mit dem Leiten von DnD bin, kam ich leider noch nicht dazu mich einzuarbeiten. 😅
 
Bei mir sind es vor allem eigene Überlegungen und Vorlieben und persönliche Begegnungen, die meine "Abneigung" gegen manche Systeme begründen.

Um DSA habe ich ewig einen riesen Bogen gemacht, weil meine erste SL davon ausgegangen ist, dass ich, als kurzfristiger Quereinsteiger, seine Interprätation der Spielewelt und die daraus resultierenden Konsequenzen kenne. Keine Session 0, keine Regeleinführung, nix. Weitere Begegnungen mit DSA-Leuten waren von fanatischer Schrifttreue zu den Regelwerken und dem aventurischen Boten geprägt. No thanks. Mittlerweile kenne ich auch da eine deutlich größere Bandbreite und spiele in meinen zwei DSA-Runden sehr gerne. Die Masse an detailliertem Reglement ist zu einem optionalen Kabelsalat geworden, der gelegentlich auch mal liegen bleiben kann - es sein denn, ich will das Risiko eingehen, das die SL diesen ebenso nutzt ;)

Cthulhu mag ich nicht, weil ich dieser "das große und allmächtige Böse will alles verschlingen" Sache so richtig gar nix abgewinnen kann. Ja, das gibt's auch in DSA und Shadowrun, ich weiß. In DSA wurde ich damit noch nicht so intensiv konfrontiert (hoffe, meine SL lässt das außen vor, obwohl wir Borbarad und G7 spielen), und in SR habe ich als SL diesen Fakt ebenso ignoriert wie die Naniten-Persönlichkeiten.

Bei Fate und 7th Sea behagen mir die Würfelmechanik und die Wechselwirkung zwischen freiem Erzählen und eindeutigen Zahlen nicht. Das ist mir interprätativ zu unsicher, da ich nie weiß, ob die SL das jetzt so versteht wie ich es mir gedacht habe und dieser Umstand den Unterschied zwischen einem guten oder lächerlichen Würfelpool machen kann. In solchen Situationen neige ich dazu, mit der SL diskutieren zu wollen, was wiederum den Spielfluss stört.

Ich rede diese Systeme nicht schlecht, ich beschließe lediglich, meine Zeit in andere zu investieren, bei denen ich mich wohler fühle.

Außerdem denke ich, viele der Vorurteile haben einen ähnlichen Ursprung wie bei Fußballfans und konkurrierenden Clubs. Trekkies und Warsies. Crocs und Birkenstock. Was weiß ich. Manche Menschen brauchen einfach ein Feindbild, damit sie sich einer Gruppe zugehörig fühlen können. Gibt ja sogar eine recht harte Front bei D&D zwischen 3.5 und 5e. Ähnliches bei Shadowrun, wobei da gefühlt jede Edition ihre eigenen fanatischen Anhänger hat.

cul8r, Screw
 
Persönlich geschrieben bin ich zwar gelegentlich willig, für mich neue Settings/Systeme auszuprobieren. Aber zugegeben braucht das meist eine gute & gut funktionierende Kombi von Interessenanreiz & Gruppenkonstellation.
Wenn für mich eine Gruppe/Setting/System/Tagesform dann auch noch "versagt" hat, fällt es mir natürlich schwerer, mich nochmal damit zu befassen. Besonders, wenn es mein Ersteindruck war. Während am anderen Ende meines Bereiches von Rollenspielen, die ich nicht mehr spielen werde die sind, bei denen es ein persönliches Problem ist. Darunter fallen z.B. alle WoD-Systeme inklusive CoC aber exklusive Werewolf (und nein, hat nix mit meinem Namen zu tun).
Und Ja, das von Screw erwähnte Verhalten 'Feindbild' macht es so viel leichter, sich mit Etwas nicht zu beschäftigen, was einem schwer fällt. Damit auch leichter, ein/mehrere Rollenspiele direkt von Anfang an abzulehnen.

Warum ist das bei Cthulhu so schwierig, bzw so oft?
Meine Meinung & Beobachtung ist, daß die Hauptgründe die Folgenden sind:
Die vergleichsweise hohe "Verschleißrate" von Charakteren. Die Tiefe des persönlichen Horrors, welche oft angestrebt wird. Der Ruf bzw. das Klischeé davon in Referenz zu den Werken von Lovecraft. Sowie die Intensität von Themen wie Hoffnungslosigkeit, Wahnsinn, Körperhorror & Unbegreiflichkeit.
(Es gibt einen Grund, warum als Beispiel der Manga wie auch der Animé 'Shōjo Tsubaki' in über 200 Ländern/Nationen indiziert ist bzw. war.)

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Oh, absolut! Zu eigentlich jedem System, was ich jemals egal wo erwähnt oder angeboten habe. Egal ob es etwas Klassisches wie D&D oder Shadowrun war, etwas Neueres wie Tails of Equestria oder Dread, oder etwas Experimentelles oder Eigenkreiertes. Irgendwann war letztlich doch ein Jemand dabei, welches sich wegen einem oder mehrerer Aspekte der Runde und/oder dem Setting oder/und System grundsätzlich verweigert hat.

Habt ihr auch ein System, das ihr nicht mögt und denkt vielleicht darüber nach dem nochmal eine Chance zu geben?
Mhm, da gibt es tatsächlich ein paar:
Contact, Das Schwarze Auge (alle Editionen nach der zweiten), Das Land Og, Dea'Nura, Dread, InSpektres, Ratten, Titans,....
 
Irgendwann war letztlich doch ein Jemand dabei, welches sich wegen einem oder mehrerer Aspekte der Runde und/oder dem Setting oder/und System grundsätzlich verweigert hat.
Anekdotische Nebenanmerkung:
Besonders albern-unnachvollziehbar fand ich die Situation, wo sich jemand dem (Brett)Spiel Lords of Waterdeep verweigert hat. Denn, Zitat: "Da steht Dungeons & Dragons drauf und Rollenspiele sind mir zu viel/kompliziert/spiele ich nicht/Spielregellos." Der alberne Moment begann nach der Erklärung, daß das Spiel kein RPG ist, sondern nur thematisch mit D&D zu tun hat. Und sich das Leut weiterhin mit der Begründung "D&D = RPG" dem Spiel verweigert hat.
 
Cuthulu fand ich als System ganz anständig, aber, und da gibt es für mich mehrere Beispiele, gefällt es mir als Setting nur bedingt. Das meiste was in der Prämisse auf "den Kampf gegen das Böse (und für das Gute)" hinausläuft, erntet bei mir erstmal nur ein routiniertes genervtes Augenrollen.
Aber auch Welten die für mich zu sehr auf X mal wiederaufbereitete simple Klischees setzen oder die den echten Horror menschlicher Historie durch eine lauwarmes "It's just because of Magic" Weichspülprogramm jagen, gewinnen bei mir eher keinen Blumentopf.

Insofern bin ich meist fein mit den meisten Systemen. Aber bei den Welten/Settings braucht es mitunter eine Gruppe, mit der man bei bestimmten Themen auf der selben Wellenlänge ist, bevor es dann wirklich wieder "Spaß" machen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Taschendrache ich lese weiter oben nichts, was diesen Tonfall rechtfertigt. und das Smile am Ende ändert auch nix.

Ich hab sogesehen keine Vorurteile gegen ein System. Welten in denen die Magie zu viel ermöglicht sind auch meist nix für mich bzw. zu viele verschiedene Völker, so dass es fast beliebig wird. Trotzdem kann ich auch D&D spielen, es kommt immer auch die Gruppe und die SL an. Vorurteile kann man haben, solange man sie ab und zu mal überdenkt. ob sie noch angebracht sind.
 
Da fällt mir noch ein, dass ich eher vor komplexeren Systemen wie DSA oder Shadowrun zurück schrecke, weil ich verschiedenes vom Hörensagen mitbekommen habe. Gesehen oder ausprobiert habe ich da noch nichts. Vielleicht finde ich eine Gruppe, mit der ich sowas mal als One Shot ausprobieren könnte.
 
Meine Erfahrung bei komplexeren Systemen ist, dass man meist eh nur mit den Regeln spielt, die einem gerade einfallen (zum Vorteil nutzen. 🤭 ). Aber auch da hängt wieder so viel von der Gruppe ab, da spielt man DSA und würfelt zwei Mal am Abend irgendwas, sodass die Komplexität null zum Tragen kommt.
Und dann kommt wieder die DSA Runde bei der man sich nur aus dieser Namensliste einen Namen für den SC aussuchen darf und auf keinen Fall einen Anderen oder gar selbst ausgedachten! Dass man da keine Lust darauf hat, irgendwie auch verständlich.
 
"Ätzend, habe ich nur schlechte Erfahrungen mit gemacht"
@Sumiya Du schreibst, daß jemand neue Erfahrung ablehnt, aber auch, daß jemand Erfahrung gemacht hat. Das widerspricht sich für mich. Du zitierst selbst jemand, der eine schlechte Erfahrung gemacht hat, meinst aber, er solle weiterhin das Spiel ausprobieren, sonst gehört er zur Gruppe derjenigen, die keine neuen Spiele ausprobieren möchte? Hat die Person doch gemacht, und die Erfahrung war ätzend. Was willst Du denn noch? Mindestens jedes Spiel 3 mal ausprobieren? Oder 5 mal? Oder solange, bis es gefällt? Das ist in meinen Augen Murks.

Ausprobieren finde ich grundsätzlich ok, aber es gibt so viele Spiele, daß ich z. B. sowieso nicht alle ausprobieren kann. Ich finde so kaum eine Gruppe zum spielen in einem System das ich ausdrücklich mag, warum soll ich dann meine Zeit verschwenden an ein Spiel, daß auf mich, warum auch immer, keinen guten Eindruck macht.

Ich rede diese Systeme nicht schlecht, ich beschließe lediglich, meine Zeit in andere zu investieren, bei denen ich mich wohler fühle.
Das trifft eher meine Meinung. Knapp ist die Zeit, die ich zur Verfügung habe. Die verbringe ich lieber mit Sachen, von denen von vorneherein die Wahrscheinlichkeit hoch ist, daß sie mir gefallen. Ich muß nicht panisch neue Sachen ausprobieren weil sie da sind, sondern ich möchte nette Erholung von der Arbeit.

Dabei bestimmend ist eher, daß ich bestimmte Sachen nicht mag. Meine Chars sind immer gut, aber nie rechtschaffen, sondern eher chaotisch oder neutral. Horror lässt mich kalt. Ich lebe in einer Dystopie mMn, weil die Welt viel besser sein könnte wenn sich viele früher mehr Mühe gegeben hätten. Da muß ich keine Spiele ausprobieren, in denen die Dystopie noch schlimmer ist als die jetzt. Dazu zähle ich dann Shadow-Run, aber auch Chtulhu.

Wenn meine Welt grau und langweilig ist und ich es nicht schaffe sie besser zu machen, dann spiele ich eine Welt, die bunt und aufregend ist und die ich besser machen kann, und das dann auch tue. Das ist, soweit ich den C.-Mythos kenne, dort nicht möglich. Also probiere ich es nicht. Aber es gibt noch -zig andere Spiele, die ich nicht spiele, und die hier nicht angesprochen wurden.

@Sumiya Also warum probierst Du nicht mal DSA, oder Pathfinder 1, oder Pathfinder 2, oder Final-Fantasy? Könnte ich genauso fragen. Es kommt nicht darauf an Spiele auszuprobieren, sondern Spass zu haben. Und wenn jemand den hat ist alles gut, auch wenn es 40 Jahre lang dasselbe Spiel ist und er nur eins ausprobiert hat.

Ich habe zuletzt Dieseldrachen ausprobiert, ist keine Dystopie, ich kann etwas bewirken, ich darf (mehr oder weniger) gut sein, ich fands Klasse. Und ich habe bestimmt nicht mal 10% aller RPG ausprobiert, aber das ist mir auch egal.
 
@Sumiya Du schreibst, daß jemand neue Erfahrung ablehnt, aber auch, daß jemand Erfahrung gemacht hat. Das widerspricht sich für mich. Du zitierst selbst jemand, der eine schlechte Erfahrung gemacht hat, meinst aber, er solle weiterhin das Spiel ausprobieren, sonst gehört er zur Gruppe derjenigen, die keine neuen Spiele ausprobieren möchte?
Das hat Sumiya, mit diesem Kontext, hier im Thema nie behauptet.
@Sumiya Also warum probierst Du nicht mal DSA, oder Pathfinder 1, oder Pathfinder 2, oder Final-Fantasy? Könnte ich genauso fragen. Es kommt nicht darauf an Spiele auszuprobieren, sondern Spass zu haben. Und wenn jemand den hat ist alles gut, auch wenn es 40 Jahre lang dasselbe Spiel ist und er nur eins ausprobiert hat.
Gleichsam lese ich hier einen Vorwurf an Sumiya heraus, den ich ebenfalls als unbegründet ansehe.

Hier im Speziellen und auch allgemein: Bitte bleibt im Thema bei den Sachen, die für Mitlesende innerhalb des Themas auch nachvollziehbar sind. Solltet ihr persönliche Erfahrungen miteinander teilen, die solche Diskurse begründen, lass diese bitte im persönlichen Bereich zwischen euch.

Danke,
Screw
 
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