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AW: Trefferzonen
Das Problem liegt daran, dass ein Kampf ingame so wahnsinnig schnell ist und outgame so wahnsinnig lang dauert. Allein bis man wieder an der Reihe ist um erneut "Klong" machen zu dürfen. Wenn dann noch alle beschreiben, wie sie sich drehen und der Kiesel unter den Stiefeln knirscht, wird es nicht wirklich aufregender. Deshalb bin ich auch dazu übergegangen mehr mit Händen und Füßen zu beschreiben. Eine Geste ist schnell gemacht und ist sofort bei allen richtig im Kopf. Hin und wieder kommen auch rum liegende Softtiere zum Einsatz, um zu zeigen, wer wen wie gerade hält. Auf diese Art kommt von den Spielern auch eine genauere Idee, wie sie sich dort wieder raus wurtscheln. Was dazu führt, dass der ganze Kampf visueller im Kopf wird und damit aufregender.
Deshalb gefällt mir das Spiel mit dem Trefferzonen-Würfel weniger, um jetzt wieder den Schritt zu den Topic-Thema zurück zu machen. Wenn man mehr Vorstellung hat, wie die Gegner sich gerade gegenüber stehen, dann kommen oft eher sinnlose Trefferziele heraus. Weil man sich nicht vorstellen kann, wie man den jetzt aus gerechnet den rechten Fuß getroffen hat.
Gestern habe ich deshalb doch sehr überzeugend "in den Rücken" geantwortet, als mich die Spielleiterin fragte, wohin ich den Ghule treffe. Aber in der Aktion des Ghuls zuvor hatte er mich in den Oberschenkel gebissen, womit er in meiner Vorstellung noch mit dem Gesicht an meinem Knie hing und da bietet der Rücken doch eine recht gute Angriffsfläche ...
Möglich. Wie bei allem droht hierbei die Gefahr der Übertreibung bzw. dass es banal-normal wird und dadurch langweilig.
Wenn ich aber so auf meine Spielabende blicke, wäre etwas mehr erzählstil nicht verkehrt. Da muss ich mir aber selbst an die Nase packen.
Das Problem liegt daran, dass ein Kampf ingame so wahnsinnig schnell ist und outgame so wahnsinnig lang dauert. Allein bis man wieder an der Reihe ist um erneut "Klong" machen zu dürfen. Wenn dann noch alle beschreiben, wie sie sich drehen und der Kiesel unter den Stiefeln knirscht, wird es nicht wirklich aufregender. Deshalb bin ich auch dazu übergegangen mehr mit Händen und Füßen zu beschreiben. Eine Geste ist schnell gemacht und ist sofort bei allen richtig im Kopf. Hin und wieder kommen auch rum liegende Softtiere zum Einsatz, um zu zeigen, wer wen wie gerade hält. Auf diese Art kommt von den Spielern auch eine genauere Idee, wie sie sich dort wieder raus wurtscheln. Was dazu führt, dass der ganze Kampf visueller im Kopf wird und damit aufregender.
Deshalb gefällt mir das Spiel mit dem Trefferzonen-Würfel weniger, um jetzt wieder den Schritt zu den Topic-Thema zurück zu machen. Wenn man mehr Vorstellung hat, wie die Gegner sich gerade gegenüber stehen, dann kommen oft eher sinnlose Trefferziele heraus. Weil man sich nicht vorstellen kann, wie man den jetzt aus gerechnet den rechten Fuß getroffen hat.
Gestern habe ich deshalb doch sehr überzeugend "in den Rücken" geantwortet, als mich die Spielleiterin fragte, wohin ich den Ghule treffe. Aber in der Aktion des Ghuls zuvor hatte er mich in den Oberschenkel gebissen, womit er in meiner Vorstellung noch mit dem Gesicht an meinem Knie hing und da bietet der Rücken doch eine recht gute Angriffsfläche ...