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Streuners Heim - Hinterzimmer

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AW: Streuners Heim - Hinterzimmer

Ragnar, der sich die letzten Minuten auffallend zurückgehalten hatte, blickt nun interessiert auf.

oO Mhh, die beiden scheinen sich ja nicht besonders zu mögen. Na, das könnte richtig spannend werden. oO

Fast schon schüchtern, riskiert er einen Seitenblick auf Sira.
 
AW: Streuners Heim - Hinterzimmer

Sich endlich von ihrer Entdeckung losreißend, blickt sie zu Ragnar. Ihre Augenbraun heben sich fragend, ehe sie sich erneut ein paar schwarze Strähnen aus den Augen pustet. "Alles klar?" fragt sie und kurz geht der Blick zu Runa, dann wieder zu Ragnar. Als würde sie seine Gedanken erahnen, meint sie mit einem bestimmten Blick: "Mich interessiert der Auftrag, keine Zickerein einer Von und Zu!" das Grinsen, welches sich auf ihre Lippen legt, zeigt deutlich, dass sie ganz genau weiß wie sich das anhört.. von einer "Von und Zu".
 
AW: Streuners Heim - Hinterzimmer

Als Sira ihn plötzlich anblickt, schreckt Ragnar überrascht zurück. Doch er kann sich gerade noch fangen und setzt wieder sein unübertroffen dämliches Grinsen auf.

"Klar. Glaube ich dir. Hier geht es nur ums Geld...Und um unseren Spaß, nicht wahr?"
 
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"Richtig, und der Spaß, " ihre Augen leuchten verräterisch auf als sie leise hinzufügt "und der ist in dieser Runde garantiert!" dann wurde sie ernst und blickt zu dem Vermummten. "Wenn der Eingewickelte mal ran rauschen würde... Ich wollte vor den ersten Alterrungsanzeichen los legen.." das jedoch ist lediglich genuschelt, vielleicht könnte Ragnar etwas verstehen, der Vermummte jedoch nicht.
 
Seyshaban - Hinterzimmer des Streuners Heim

Seyshaban betritt das Hinterzimmer genau nach Runa und blickt sich an der Tür kurz im Raum um. Dann stellt er seinen Teller auf den Tisch am Platz neben Runa, deutet einen Diener in die Runde an und sagt:

"Die Götter zum Gruße, werte Damen und Herren! Mein Name ist Seyshaban ibn Nazir ay Jindir und es soll mir eine Freude sein, Sie alle kennenzulernen!"

Anschließend legt er sein Gepäck hinter sich ab und nimmt Platz. Im Sitzen wendet er seinen Kopf in Richtung des Schwarzgekleideten:

"Ich hoffe, ihr verzeiht, dass wir unsere Mahlzeit mit hierher gebracht haben, aber leider überschnitten sich Eure Ankunft und die Ankunft des Essens. Sehr unvorteilhaft. Und wir würden die Köstlichkeit, die die Mahlzeit hoffentlich darstellt, nur ungern missen wollen."

Er wartet kurz auf eine Reaktion des Angesprochenen und beginnt, wenn er keine Ablehnung vernimmt, zu essen.
 
AW: Streuners Heim - Hinterzimmer

Ragnar lehnt sich entspannt zurück. Egal was kommen möge, hier scheint er sich wohl zu fühlen.
Sein Grinsen scheint ihm ins Gesicht gemeisselt zu sein, als er der Reihe nach alle Anwesenden mustert. Doch scheint er dabei an etwas völlig anderes zu denken...

oO...Sira...mhhh...evtl....nein...oder?...mhhh...mal schauen...ach vergiss...aber...vielleicht doch...oO

Er blickt sie wieder kurz von der Seite an.

oO Unmöglich.......................aber was wenn doch? oO
 
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Als auch Seyshaban sich gesetzt hat, beginnt die junge Thorwalerin ebenfalls zu essen. Dabei scheint ihre Speise ihre Aufmerksamkeit völlig zu fesseln.
 
AW: Streuners Heim - Hinterzimmer

Als Seyshaban seine Rede hielt, zuckt eine Augenbraue von Sira in die Höhe. Dann schüttelt sie den Kopf und versteckt unter einen gespieltem Räuspern ihren ausgesprochenen Satz: "Den interessiert es doch herzlich wenig was die essen..und ob sie essen." dann streicht sie sich mit einer Hand durch die Haare und blickt schweigend in die Runde -fast Ragnar gleich. Dann schüttelt sie erneut den Kopf und zählt knapp durch. "Immernoch nicht alle da.. " sie dreht sich zur Tür "Wer braucht denn da eine extra Einladung!" dann blickt sie Ragnar an. Dieses Grinsen! Doch sie schweigt, sich ihren Teil unter ihrem grinsen, denkend.
 
Ruppert Weidenauer - Streuners Heim - Hinterzimmer

Als die Tür aufgeht und Runa gefolgt von Seyshaban eintritt, blickt Ruppert Richtung Türe. Angenehm überascht hebt er eine Braue, als der Tulamide die Runde so freundlich begrüßt und sich vorstellt - auch wenn er den Namen sicher noch einige Male öfter hören müßte um ihn sich merken zu können. Er nickt ihm freundlich zu.
Sein Blick schwenkt wieder zurück und bleibt einen Moment bei der jungen vorlauten Adeligen hängen, bevor er weiter über den Thorwaler zu dem Schwarzen wandert.
Dann schaut er wieder auf die Kerze vor sich und gibt sich der Anziehungskraft dieses kleinen flackernden Lichtes hin.
 
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Der Vermummte hebt den Kopf. Das Licht der Kerze fällt erneut auf sein Gesicht. Doch wieder ist nur Dunkelheit zu sehen. Seine Augen lassen sich erahnen. Dann spricht er wieder mit dunkler, volltönender Stimme. "Illustre Gesellschaft. Vorlaute Weibsleute, saufende Männer, stille Andächtige, hungrige Mäuler - ja esst nur, lasst es euch schmecken - aber alle irgendwie bereit zu kämpfen. Genau das, was ich brauche." Die letzten Worte klingen irgendwie erleichtert und froh. "Herr Akanji hat wohl nicht übertrieben, als er sagte, dass ich hier nur das beste "Personal" finden würde. Zu Ihrer Information: Ich erwarte noch 1 oder 2 Personen. Solange müssen Sie noch Geduld haben." Dann senkt er wieder seinen Kopf und erneut hat man das Gefühl, er würde beten.
 
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AW: Streuners Heim - Hinterzimmer

Runa schaut kurz auf, grinst schief und widmet sich wieder konzentriert ihrem Essen. Offenbar hält sie alles andere für weit weniger interessant.
 
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oO Kämpfen ? ... bei Hesinde was erwartet mich hier ... Naja ... man wird sicher nicht von mir erwarten, daß ich Schwerter schwinge, allerdings hatte ich nicht wirklich Kampf im Sinn, als ich nach bezahlter Arbeit fragte ... aber ich werde auch diese Prüfung bestehen ...Oo
Während ihm das durch den Kopf geht betrachtet er weiterhin die kleine Flamme, aber seine Lippen schürzten sich bei den Worten des Schwarzen und seine Miene verliert an Freundlichkeit. Sein Gesicht wirkt nun eher streng und entschlossen.
 
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Constantin blickt sich interessiert um. Offenbar hatte er nicht mit einem Raum voll sovielen Leuten gerechnet. "Hesinde zum Gruße." sagt er und verbeugt sich erneut in dem er den Hut während der Verbeugung ab nimmt. "Ich bin Adeptus Minor Constantin di'Sancerior Absolvent des Convents und der Schule der Fremd- und Selbstbewegung durch die Kraft des Geistes zu Belhanka, Sohn des ehrenwerten Händlers Edler Albertus di'Sancerior." Er macht eine kleine Pause um seinem Namen ausdruck zu verleihen. "Mir wurde gesagt, ich solle mich hier melden."
 
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Siranya dreht sich dem Neuankömmling zu und blickt diesen von oben nach unten und zurück an. "Dafür muss man trainieren, um den Satz in einem Atemzug zu sagen, oder?" wäre da nicht der ironische Unterton in ihrer Stimme könnte man meinen, sie würde das als eine ernsthafte Frage stellen denn in ihrem Gesicht ich nichts zu lesen.
 
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Runa hat inzwischen ihr Mahl beendet, schiebt den Teller etwas zur Seite und betrachtet ruhig den Neuankömmling. Als er seine Vorstellung beendet hat, nickt sie höflich grüßend. Siranyas Kommentar scheint sie nicht gehört zu haben.
 
Seyshaban - Hinterzimmer des Streuners Heim

Seyshaban blickt bei Costantins Gruß kurz in dessen Richtung und deutete einen Gruß an. Dann wirft er erneut einen Blick in die Runde und mustert alle Anwesenden kurz:

oO Was haben wir denn hier?
Zum einen diesen Magier, der noch in der Tür steht.
Neben Runa diesen etwas hässlichen Gesell mit einem Stab mit Metallhülsen - mich deucht, das könnte auch einer von der Sorte sein.
Am Kopfende diesen Naturburschen - den kann ich noch nicht einschätzen.
Dann diese horasische Stutzerin. Die riecht ja etwas nach Ärger...
Neben ihr diesen ungepflegten Thorwaler, der auch einen Stab mit sich herumträgt... Aber das kann nicht sein - kein Magier würde so unachtsam mit seinem Stab umgehen wie er vorhin im Gastraum. Er scheint sich irgendwie für diese Stutzerin zu interessieren - zumindest mustert er sie immer wieder. Mal sehen...
Und dazu Runa und ich - fürwahr, eine illustre Gesellschaft.
Diese beiden Magier muss ich im Auge behalten... Oo

Seyshaban lächelt und widmet sich dem Rest seiner Mahlzeit.
 
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Der Vermummte erhebt sich plötzlich. Mit einer fließenden Bewegung seine Hände, die unter seinem Mantel hervor kommen streift er sich die Kapuze vom Kopf. Zum Vorschein kommt ein normales dunkel gebräuntes Gesicht mit kurzen Haaren auf dem Schädel. Das Kinn und die Wangen sind glatt rasiert. Ihr schätzt ihn so auf 40 Sommer. Mit einer weiteren Bewegung knöpft er den Mantel auf und lässt ihn auf die Stuhllehne hinter sich fallen. Er trägt, wie bereits vermutet, ein schwarzes Hemd, dass keinerlei Knopfleiste zu besitzen scheint. Hose und Gürtel sind ebenfalls schwarz, genau wie die Scheide und der Griff des Schwertes in derselben. Seine Kleidung ist sauber und in der linken hält er plötzlich einen grauweißen Stab mit schwarzen Knauf. Nach einer kurzen Bewegung des Stabes fährt ein Luftzug durch den Raum und die Kerzen vor den nicht besetzten Stühlen erlöschen. Die anderen Lichter flackern nur kurz auf.

"Wer sich zu irgendeinem Zeitpunkt meines kommenden Vortrags dem Auftrag entziehen möchte, löscht seine Kerze und geht. Wer am Ende des Vortrags noch sitzt, hat mit mir einen Vertrag, so er denn will. Die Belohnung sind 500 Goldstücke und ein Ring des Wasserwandelns für jeden, der mitmacht! Fünfzig Goldstücke zahle ich im voraus für Ausrüstung und dergleichen. Ebenfalls pro Person. Dieser Preis ist nicht verhandelbar. Haben Sie das soweit verstanden?" Er sieht von einem zum anderen.
 
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AW: Streuners Heim - Hinterzimmer

"Vertrag? Belohnung?"

Rabans Gesicht ist ein riesengroßes Fragezeichen.
 
AW: Streuners Heim - Hinterzimmer

Siranya' Augenbraue hüpft erneut in die Höhe als sich der Eingewickelte entblößt. Die Lippen schürzend mustert sie den Mann vor sich und neigt dann den Kopf etwas zur Seite. Als er zu sprechen beginnt hört sie aufmerksam zu und mustert dann ebenfalls die anderen. Danach richtet sie ihre Aufmerksamkeit wieder gänzlich auf den Schwarzbekleideten, ohne eine Regung zu verzeichnen. Die grünen Augen fixierten den Mann argwöhnisch, immerhin hatte er sie irgendwie auf eine seltsame Art und Weise dazu gebracht Schmerzen zu spüren. Wie? Das wusste sie nicht, aber sie würde den Auftraggeber von jetzt an im Auge behalten. Was er sagte klang annehmbar und alles andere war ohnehin Nebensache. Sie war hier, weil sie lernen und kämpfen wollte. Nicht um Freundschaften zu schließen.
 
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