AW: "neue" Tiergattungen
Aber Tentakel solltne bei 2/3 aller mutierten Kreaturen enthalten sein.
Du hast nicht zufällig zuviel Cthulu gespielt?
Mutation als krankhafte Wucherung beschädigter DNA oder als normale Evolution sind zwei Dinge.
Es könnte Tiere geben, deren Zellregeneration (und somit logisch gesehen die Heilrate) extrem erhöht ist um die dauerhafte Strahlenschädigung zu kompensieren. Sofern sich die DNA aber nicht gegen den Degenerationseffekt durch Stammzellen Neukopie schützt würde es die Lebenserwartung der Zellen auch deutlich senken...
Kurz: Strahlung ist mies!
Das wäre eine Evolutionsanpassung an die Stahlung. Ein unerwünschter Nebeneffekt könntevieles sein. Von vermehrten Gleidmaßen bei Neugeborenen, was sich auf Dauer in mehreren Tiergenerationen zu komischen Dingen auswächst, bis hin zu alltäglichen Krebsgeschwüren oder vielleicht sogar eine tote Hautschicht ist alles machbar.
Diese tote Hautschicht wäre ein weiterer Schutz, da diese unnötige Außenhaut ohne jeden wichtigen Kontakt zur Innenhaut wäre und nur Strahlungs in sich "verlaufen" lässt (Prinzip von Blei als Elektronenstopper). Da diese Haut aber kontinuirlich tot und neu gebildet wird... naja die Tierchen riechen dann nicht gut fürchte Ich und essen sollte man nur die tiefe Unterhaut. Die zu jagen wäre eher abstoßend.
Ansonsten Mutationen, Wucherungen. Da kann alles mögliche rauskommen. Beschädigtes Erbgut kann sich selbst reproduzieren. Auf einmal werden Stammzellen aktiviert und verwandeln sich in Augenzellen oder sonst was. Meistens ist das was wuchert in der DNA, also wird dem Hasen vieles wachsen, aber kein funktionaler Tentakel, es sei denn Tentakel steht in seiner Ur-DNA. Wir Menschen haben auch deaktivierte DNA Stränge. Einer davon ist glaube Ich das Steißbein, das sich nicht mehr ausbildet zu einem Schwanz. Mit ein wenig Mutation der Stammzellen könnte dem Menschen mit Glück also auch wieder ein Schwanz hinten wachsen...
Wenn Ich so darüber nachdenke... vielleicht hätte Ich doch Biologie studieren soll.