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Mits Streuners Heim - Whisky und Meer

AW: Streuner's Heim - Whisky und Meer

Sindara Stupst dem Rodrianer mit dem Elbogen in die Rippen und macht eine verlegene Geste in Richtung des Ersten Patriarchen und grinst ihn mit roten Wangen an.
 
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"Nur weiter, verehrter Freund, ich höre auch weiter zu" Ancoron grinst. "Nur weiter..."
 
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"Was woll ihr noch hören?" Der Geweihte bläst die Backen auf und überlegt.
"Fragt mich was ihr wissen wollt da ist es einfacher zu antworten."
 
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"Ach redet einfach!", der erste Patriarch sieht sich nach der Schankmaid um, "mich interessiert alles!" Dies wäre der erste Mensch, der nicht seine Abenteuer erzählen wollte.
 
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Also ich ging auf Reisen nach meiner Weihe, das wahr 999 vBf .
Ich verlies also den Tempel zu Rodenstein und machte mich auf den Weg nach Thorwal, wo ich dann auf Sindara und den Rest der Gruppe traf.

Das wahren Vögel sag ich euch.

Nun den wir nahmen wie gesagt an dem Wettstreit zwischen dem Foggwulf und dem Blender teil, bereisten alle Meere, die Wüsten, sogar das Yetiland um den Wolkenturm zu finden, wir bereisten ganz Aventurien und sogar die Inseln im Nebel und die alte Hochelfische verschwundene Stadt Tishiana und brachten Phileasson den Sieg.

Danach bekämpften wir das Namenlose in Symjala, die Orks in Greifenfurt

und die Horden auf den Valusanischen Weiden, wo Sindara denBlutsäufer, den verheerenden Bullen, den wildesten Krieger des Belhalhar Karmoth erschlug nach dehm dieses Ding Waldemar den Bär mit einem Streich niederstreckte, sogar Timshal Paligan von Perricum fiel in der Schlacht die sonst noch über 3000 Opfer brachte, wir vertrieben den Nodmärker mit Hilfe der geflügelten Brüniaren und gewannen die Schlacht.

Später dann wahren wir die 7 Gezeichneten, Das Almadine Auge, Das Wandelnde Bildnis, das dritte Zeichen Leviaturac, Die Firnglänzenden Finger, Die Stählerne Stirn,
Das Geflügelte Geschoss, und Sindara die siebte Gezeichnete, unterwegs um die Schlacht an der Trollpforte die 3. Dämonenschlacht zu schlagen, Ich wurde zum Schwertbruder vom Schwert der Schwerter ernannt und mir wurde ein Banner Rondrianer unterstellt das ich gegen die Missgeburten Belhalhars führte , wir verloren mehr al die Hälfte bis wir zum schwarzen Meister vor gedrungen wahren, wir Kämpften wie die Göttin selbst ohne schmerzen nur durch Wut und Hass auf den Dämonen meister getrieben schnitten wir uns durch die Feinde ich allein brachte über 25 Feinde zu Boron und Sindara mit ihrer Axt über 50, und dann standen wir vor ihm und Sindara erschien das Schwert Siebenstreich sie zögerte nicht lange und stürmte auf Borbarad los und hieb auf die Dämonenkrone ein die immer noch auf seinem Kopf saß sie spaltete die Krone und den Kopf des Dunklen und die Krone zersprang in 7 Splitter und der Dunkle Meister wahr besiegt.

und dann kam einer nach dem Andern hier her.

Rondarion erzählte die Geschichte so laut das die ganze Kneipe wie gebannt dem Geweihten zuhörte.

Als er endete hörte man Flüstern und Raunen in der Schankstube.
 
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Dragon lauschte aus seiner Ecke, der Erzählung des Menschen. Die Namen die er aufzählte sienen wichtige Persönlichkeiten aus der Welt zu sein aus der er stammte. Er konnte sich nicht vorstellen das dies starke Gegner gewesen sein könnten da sie von ein paar Menschen vernichtet wurden. Beim zuhören kamen ihm ein paar Erinnerungen in den Sinn als er mit dem Weissen Drachen gekämpft hatte, seine Trophäe trug er als Umhang bei sich. Als er geendet hatte lief ein Raunen durch den Raum. Er schwieg und trank weiter sein Bier.
 
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Halgrimm sitzt etwas geknickt in der Ecke.
Seit dem Rüffel der Geweihten, spricht er kein Wort mehr und trinkt nur emsig ein Bier nach dem anderen.
Man merk, dass Halgrimm im Kosch aufgewachsen ist und schon des öfteren mit Zwergen zechte.

Teils interessiert, teils in eigenen Gedanken hängend lauscht er dem Gespräch.
 
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Nach der Geschichte des Rondrianers steht Sayjian auf und verabschiedet sich." Ancoron ich werde mich in die Verwaltung begeben und mal in meine Arbeit einsehen."
Nun wendet er sich an seinen Knappen Halgrimm." Kommst du mit oder bleibst du da ?"
 
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"Ja, geht nur, Bruder.", bemerkt der Waldelf etwas abwesend. Die Erwähnung von Greifenfurt hat Ihn wieder einmal an sein dortiges Versagen erinnert. Nebenbei erinnert sich Ancoron auch an den dreimal verfluchten Feylamia, der ihm zigmal entwischt ist. Und der nebenbei mehrere seiner Uthariten-Brüder auf dem Gewissen hat. Der erste Patriarch schüttelt die unschönen Erinnerungen ab, und lächelt den Rondra-Geweihten an. "Ihr habt viel interessantes erlebt." Ancoron nimmt einen Schluck aus seinem Kelch. "Ich hoffe, es wird euch hier in Delazaria nicht zu langweilig?"
 
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Die Tür platzt auf, ein Gnom kommt rein.
Er schaut sich vergnügt um.

"Wundervoll, wundervoll!"

Mit diesen Worten nimmt er auf einem der Plätze platz.
 
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"Nun ihr entschuldigt mich?"

Froh wieder etwas unternehmen zu können folgt Halgrimm seinem Herrn.
 
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"So die Dame und die Herren." Sayjian nimmt die Hand von Sindara um ihr einen Hankuss zu geben ."Kommst du Halgrimm."
 
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"Das wahrs eigentlich von meiner Seite mehr hab ich nicht zu berichten."

Durch das Reden hat er einen trockenen Mund bekommen und nimmt einen großen Schluck aus seinem Krug.

"Nun den habe ich 2 gläubige gefunden, Meine wenigkeit und Sindara ."
 
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Sindara wird ganz verlegen angesichts des Handkusses."Ich freue mich schon auf ein wieder sehen Sayjian." Als der Gewiehte mit seinem Knappen die Kneipe verlassen hat, fragte sie in die Runde:" Ist euch auch aufeinmal so warm?"

Dann ist sie in Gedanken verloren und nahm nicht mehr wirklich an der Runde teil, sie ist sogahr so in Gedanken, dass sie anstadt aus ihrem Becher aus dem Schnapskrug trinkt.

Sie sagt wie im Rausch ." Sayjian, ein schöner Namen nicht'?
 
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Belustigt durch das Schauspiel am Tisch des Patriarchen, sieht Dragon diese Halbe Portion zur Tür rein kommen. Vom ersten Blick her würde er auf einen Gnom tippen, was bedeuten würde das es ein Landsmann sein könnte. Er starrte ein wenig in die Luft als er in Erinnerungen an die Heimat schwelgte, die Guten wie die Schlechten, manchmal fragte er sich wie viel Glück er hatte das Unheil von Cyre zu überleben. Um diese Erinnerungen wegzuspülen nimmt er einen tiefen Zug aus seinem Bierkrug.
 
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"Hm, eigentlich müßtet Ihr außer Euch noch zwei Gläubige finden, aber damit der Tempelbezirk endlich mal wächst, will ich das noch durch gehen lassen. Von mir aus könnt Ihr Euren Tempel bauen." Ancoron nimmt auch einen Schluck aus seinem Kelch und fährt dann fort. "Entweder könnt Ihr später mit mir zur Verwaltung gehen, wegen eines Bauplatzes oder Ihr folgt Bruder Sayjian, der Euch da sicher auch weiter helfen kann."
Nach dieser kleinen Ansprache sieht sich der erste Patriarch seine verträumt wirkende Frau Hauptmann genauer an. Diese scheint nun wirklich etwas weggetreten zu sein. Er ist sich momentan nicht ganz sicher, ob er sich da einmischen soll oder nicht. Vorerst gehen Ancoron aber ganz andere Dinge durch den Kopf. So zum Beispiel die magische Meldung, das sich jemand seit geraumer Weile in seinem Büro aufhällt und noch nicht wieder verlassen hat.
 
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Mit einem breiten Grinsen lässt sich der Gnom auf einen der Barhocker am Tresen plumpsen.
Besser gesagt, klettert er erst den Hocker nach oben um sich dann darin zu fläzen.
Mit quäkender Stimme bestellt er sich eine Honigmilch.
Danach schaut er sich im Raum um.

Sein Blick bleibt an einer eindrucksvollen Person mit feuerrotem Haar und Hörnern hängen.
"He du, was guckst'n so? Kennen wir uns?"

Der Schalk blitzt in seinen Augen auf als er Firedragon zuzwinkert und zuprostet.
 
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Während Dragon seinen Krug leert vernimmt er eine eher quackend klingende Stimme. Er sieht sich im Raum um und bemerkt den Gnom der ihn angrinst, zuzwinkert und ihm zuprostet. "Könnte sein das wir uns kennen halbe Portion. Ihr erinnert mich an ein Volk von meiner Welt, wenn ich nicht falsch liege seit ihr ein Gnom." Nachdem er fertig gesprochen hat, grinst er was zwei Reihen scharfer gebogener Zähne zum Vorschein bringt.
 
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Dieser Gnom scheint entweder todesmutig, lebensmüde oder einfach ein Vertreter seienr Art zu sein.
Mit einem kichernden Drucksen wendet er sich nun Firedragon ganz zu.
Das Grinsen scheint ihn nicht zu stören im Gegenteil, er grinst nur freudig zurück.

"Wunderbar, wunderbar! Ja Gnom ist richtig!

Die 'halbe Portion' wird einfach überhört , scheinbar ist er mehr damit beschäftigt nicht vor Freude zu klatschen.

"Doch sag, woher kennt jemand wie du mein Völkchen?"
 
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Der Gnom scheint nicht beeindruckt von seinen Zähnen zu sein oder es ist ihm auch einfach egal. "Wie gesagt in der Welt die ich meine Heimat nenne gibt es auch Leute wie euch." spricht Dragon den kleinen Mann an.
 
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