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  • Der Wohnbezirk ist der Inbegriff von Vielfalt, die Delazaria ausmacht. Eine bunt gewürfelte Schar von Menschen und Wesen aus allerlei Welten hat sich hier häuslich eingerichtet. So stehen ein japanisches traditionelles Landhaus neben einem Hexenhäuschen und einem häßlichen Mietshaus.
    Umsäumt auf der Südseite vom Geschäftsbezirk und auf der Westseite vom prachtvollen Colosseum, entspannt sich ein Wirrwar von kleinen Gassen und Straßen. Wer sich hier nicht auskennt, der kann schon Mal in die falsche Richtung laufen, versehentlich. Aber spätestens am Swontje Hafen oder an der Stadtmauer, die das Wohnviertel umzäunt oder auch begrenzt, ist kein weiteres Verlaufen möglich. Auf der nördlichen Seite grenzt der Wohnbezirk dann an den herrlichen Öffentlichen Platz und den Tempelbezirk, die aber durch die Prachtstrasse abgetrennt sind.

In den Gassen und Strassen

Screw

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AW: In den Gassen und Strassen

Nach wenigen Minuten Fußmarsch, steht der Legat mit seinem Begleiter vor dessen Maschine. "Biddaschähn."
 
A

Ashram

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"Danke....und unversehrt; das freut mich doch ungemein." LaValle betrachtet seine Suzuki Aurora von allen Seiten, sucht nach Manipulationen und nickt dann zufrieden. "Erstens, auf zu deinem Laden; muß diverse Dinge nachfüllen - ich schieb den Hobel auch - und zweitens, ich hab die Lust an Scapa's Laden verloren, als mir ungefragt jemand im Hirn rumgepfuscht hat. Ohne meine Selbstkontrolle hätte das zu einem unbeabsichtigten Inferno führen können." LaValle grinst den Ork an. "Die CAS-Konstrukteure haben eine Sprengstoffsicherung gegen unbefugtes Eindringen in das Schädeldeck eingebaut.... - einmal ohne Zustimmung, und so ziemlich alles in mir macht Bumm....was nich wenig ist und nicht ratsam; wenn man die Größe der Stadt bedenkt." Mit diesen Worten schiebt LaValle den Ständer seines Motorrads zurück, lehnt sich leicht dagegen und fängt an, zu schieben. Die Sicherung hat er schon bei der Ankunft durch geistigen Befehl, ausgeschaltet.
 

Screw

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AW: In den Gassen und Strassen

"Eh? Wann hat dich die Frau berührt um ne Gedankensonde anzubringen? Habt ihr unter dem Tisch gefüßelt? Oder geht das Ding bei Telephatie und oberflächlichen Manipulationen auch hoch? Und wenn ja, wie lebst du dann überhaupt noch?"
 
A

Ashram

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"Ja ne, keine Ahnung, wie das genau funktioniert; mein Doc hat mir das mal erklärt und ich hab nicht wirklich viel Ahnung von der Materie." LaValle grinst wieder. "Soweit ich das verstanden hab, darf ich bei OPs nicht vollkommen betäubt werden, sonst Bumm, und bei sonstigen Manipulationen machts auch Bumm!" Er schüttelt leicht den Kopf. "Von Telepathie per Definition versteh ich auch nix - hatte bisher nur mit Magiern und so nem Gesocks zu tun! Und die sind gegen Kugeln auch nich imun."
 

Screw

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Der Legat kichert dümmlich. "Was denn, gab's keinen Beipackzettel?" Dann verschränkt er die Arme hinter dem Rücken und beugt sich leicht vor, während er die Suzuki mustert. "Saaag ... was ganz was anderes ... du hast in dem Laden außer Kaffee nicht wirklich was getrunken ... und festhalten kann ich mich auch mit dreimal so viel Alkohol wie im Moment ... wollen wir nicht fahren?" Die Augenbrauen des Orks hüpfen auffordernd auf und ab.
 
A

Ashram

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"Beipackzettel....der war gut!" LaValle kichert vor sich hin. "Klar können wir auch fahren; mußt nur die Richtung angeben...." Der Elf besieht sich die Straßen in der Umgebung und wirft auch einen Blick von oben per Drohne auf die Gassen. "Schnell fahren is hier wohl nicht?" Remy setzt sich auf seine Suzuki, stöpselt sich über seinen Cyberarm in die Maschine ein und startet diese mit einem kurzen, geistigen Befehl.
 

Screw

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"Hach, was ist nur aus den guten alten Kickstartern geworden", haucht Screw wehmütig, schwingt sich hinter LaValle auf den Sozius, zieht ein Kabel aus einer seiner Taschen, steckt es in die Armatur der Maschine ein und fügt schmunzelnd "oder Faltstadtplänen aus Papier" hinzu, während der Pilot des Bikes die Straßenkarte vom Komm des Orks lädt. "Folge der Route in gelb. Wenige Kreuzungen, langgezogene Kurven und um die Zeit so gut wie null Verkehr ... viel Spaß." Die letzten beiden Worte sind mit eindeutigem Unterton gesprochen, der Elf kann das wölfische Grinsen im Gesicht des Hobgoblins direkt heraushören.
 
A

Ashram

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LaValle grinst daraufhin selber. Und gibt Gas! Problemlos folgt der Elf der vorgegebenen Route, weicht gelegentlich Hindernissen aus, während die Tachoanzeige beständig in die Höhe klettert. Manche der Manöver bringen die zwei sehr nah an die vorbei huschenden Wände, aber LaValle hat seine Maschine jederzeit perfekt im Griff.
 

Screw

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Screw nutzt das Adrenalin und die frische Luft dazu, seinen Körper von dem bisschen Alkohol zu befreien, und dank seiner spezialisierten Adeptenkräfte, gelingt ihm dies auch. Als sie bei der Brücke ankommen, zu der das Navi LaValle gelenkt hat, ist der Legat so gut wie vollständig nüchtern.
 
C

Casimir

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Ein Hämmern, ein Klopfen erfüllt die Straßen des Wohnbezirks.
Gnome der verschiedensten Arten rennen durch die Gassen und bald schon kann man sie überall in der Straße sehen: Plakate, Plakate, Plakate.
An jeder Ecke scheinen sie zu Prangen!
 
A

Amra Asam

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AW: In den Gassen und Strassen

Mitten auf der Straße bildet sich ein Gebilde, das aussieht, wie ein von Rosen umrangter Torbogen. Darin, wabernde Schwärze. Das erste, was ein möglicher Beobachter bemerken würde, wäre das leicht hallende Pochen, als würde ein Stab auf dem Boden klopfen, hallend, wie Schritte in einem hallenden Gang. Dann tritt eine Gestalt aus der Schwärze.
Sie ist nicht besonders groß oder besonders eindrucksvoll - sieht man von der Bekleidung der Gestalt ab. Ca. 1,70 groß und schlank, gehüllt in einen langen schwarzen Kapuzenmantel mit roten Säumen, und mit Rosen bestickt. Darunter ein rotes Hemd, schwarzen Hosen und dunkelroten, kniehohen Lederstiefeln. Unter der Kapuze des Mantels sieht man jedoch kein Gesicht; nur Dunkelheit. Das beeindruckenste jedoch ist der fast 1,90m lange Stab aus Rosenholz, den die Gestalt in der Linken hat. Über und über mit geschnitzten Rosenblättern- und Blüten bedeckt - bis auf eine glatte ca. 50 cm langen Stelle in der Mitte des Stabes, der mit roten und schwarzen Lederbändern umwickelt ist. Das obere Ende des Stabes wird von einer geschnitzen Rosenblüte gekrönt, aus der drei Klauen sprießen, in deren Mitte eine Kugel festgehalten wird, die in einem inneren schwarz-roten Feuer zu glühen scheint. Bei jedem Schritt schlägt der Schaft des Stabes auf der Straße auf und verursacht diese pochende, hallende Geräusch.
Nachdem die Gestalt einige Schritte weit gegangen ist, fängt der Torbogen an, zu verblassen.
 
M

Mit

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Leer sind die Gassen und Strassen nicht mehr lange. Überall versperren Plakate den weg. Stau belebt die Strassen!



Eure Hoffnung! Das gelbe Grün!​



Mehr Spaß in Delazaria!

casimi10.jpg
 

Thevita

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AW: In den Gassen und Strassen

Eine ganz gewöhnliche Nacht in den Straßen des Wohnbezirks von Delazaria. Sternenklarer Himmel, schneeweiße Wölkchen...
Und da es eine ganz gewöhnliche Nacht ist, wird es den zufälligen Beobachter nicht weiter verwundern, dass sich mitten in einer kleinen Gasse ein Portal in Zeit und Raum öffnet.
Hindurch tritt eine schlanke Frau mit obsidianschwarzer Haut und weißen Haaren, die ursprünglich zu einem Zopf geflochten waren, jetzt aber Großteils widerspenstig nach allen Seiten abstehen. Sie sieht abgehetzt und erschöpft aus und so verwundert es nicht, dass sie sich gegen die nächstbeste Wand lehnt um zu Atem zu kommen während sie das Portal mit einer lässigen Handbewegung schließt.
oO Was für eine Jagd! Ich habe mich lange nicht mehr so lebendig gefühlt. Aber zu Glück ist es vorbei, wer weiß, wie lange ich sie noch an der Nase hätte herumführen können.... Oo
Langsam beruhigt sich ihre Atmung und sie beginnt sich umzuschauen.
oO Wo ich wohl gelandet bin? Melli sagte, eine Reise durch die Schatten könne mich an jeden möglichen und unmöglichen Ort bringen. Dieser hier sieht aus, als läge er im Bereich des Möglichen. Und da ich hier wohl eine Weile festsitze, ist es vielleicht sinnvoll, erst einmal nach einer Unterkunft zu suchen. Oo
Also macht sich die neueste Einwohnerin Delazarias auf, eine Bleibe zu finden, die halbwegs ihren Ansprüchen genügt. Ein paar Querstraßen weiter stößt sie auf ein Plakat, das ein Echsenwesen zeigt und offensichtlich um Stimmen für dieses Wesen wirbt. Eine Augenbraue der Frau wandert leicht nach oben.
oO Faszienierend. Oo
Nach kurzer, aber interessierterBetrachtung des Plakates setzt sie ihre Wanderung durch die Straßen der ihr unbekannten Stadt fort.
 
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Thevita

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AW: In den Gassen und Strassen

Die Frau mit obsidianfarbener Haut wandert immer noch durch die Straßen. Da sie sich nicht auskennt, hat ihr Weg sie kurz zum Hafen und in den Geschäfstbezirk geführt. Da sie dort aber keine brauchbare Unterkunft vermutet, kehrt sie schnell in den Wohnbezirk zurück. Unterwegs registriert sie die wenigen Nachtschwärmer, die in den Straßen unterwegs sind, aufmerksam. Noch zieht sie es jedoch vor, selbt nicht gesehen zu werden.
Inzwischen zieht die Morgendämmerung herauf und als die ersten Sonnenstrahlen den Morgenhimmel erfüllen, verzieht die Frau leicht genervt das Gesicht und fängt an, in ihrem Rucksack herumzukramen. Nach kurzer Zeit hat sie gefunden, was sie gesucht hat: eine Brille mit getönten Gläsern, die sie sich nun auch aufsetzt.
oO Warum muss Sonnenlicht eigentlich immer so hell sein? Oo
Sie schaut sich weiter suchend um. Ihr Weg führt sie nun nahe der Stadtmauer entlang. Und dann entdeckt sie endlich etwas, was ihre Aufmerksamkeit auf sich zieht. Unweit der Stadtmauer steht ein Turm. Er sieht aus wie Wachturm, nur dass er nicht in die Stadtmauer integriert ist, sondern ein paar 100 Meter davon entfernt frei steht.
oO Erinnert mich ein wenig an zu Hause. Sieht vielversprechend aus. Oo
Sie nimmt den Turm näher in Augeschein: er ist tatsächlich komplett fertig gebaut worden. Sogar eine Tür ist schon vorhanden, nur dass in dieser kein Schloss eingebaut ist und sie leicht im Wind auf und zu schlägt. Innen ist es verstaubt, aber die Räume sind in Ordnung. Der Turm sieht nicht verlassen aus, sondern eher wie gar nicht erst in betrieb genommen, was vielleicht daran liegen könnte, dass die Stadtmauer doch ein kleines Stück weg ist.
oO Der wohl eindrucksvollste Beweis, dass es in dieser Stadt Beamte gibt. Hm, keine Verbotsschilder, kein Dies-ist-Eigentum-von. Damit wäre die Frage der Unterkunft wohl geklärt. Oo
Ein leisesLächeln umspielt ihren Mund als sie aus ihrem Rucksack ein kompliziertes Schloss kramt und dieses beginnt in der Tür einzubauen.
 

Screw

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oO Wahlkämpfe sind mühsam ... aber vielleicht geht's nächstes mal ja ohne ... dieses mal war's ja recht lau ... moment, was haben wir denn hier? Oo

Jäh aus seinen Gedanken gerissen, entdeckt Screw die Frau und sieht ihr einen Augenblick interessiert zu, wie sie an der Tür herum doktort. Schließlich holt ihn sein Pflichtgefühl doch wieder ein, obwohl er gemeint hatte, dass es vor etwa vier Blocks keuchend nieder gesunken war. Der Stadtrat geht direkt auf den Turm zu und begrüßt die Dunkelelfe vernehmlich. "Guten Morgen, die Dame. Darf man behilflich sein?" Mit ein paar Schritten Abstand, bleibt der Hobgoblin dann stehen, die Hände im Rücken verschränkt.
 

Thevita

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Die Dunkelelfin schaut von ihrer Arbeit auf. Rote Augen, die hinter den getönten Gläsern tief rubinrot wirken, mustern den Hobgoblin kurz aber intensiv. Zwar ist er bewaffnet, doch seine Haltung ist betont neutral, daher wendet sie sich wieder dem Einbau des Schlossmechanismus zu.
"Wenn das ein ernst gemeintes Angebot ist, dürft ihr gern die Tür festhalten, damit ich einen besseren Hebel zum einpassen des Schlosses in den Rahmen bekomme."
Genau in diesem Monent rutscht sie mit dem Werkzeug ab und schrammt damit über das Holz der Tür. Sie runzelt verärgert die Stirn.
"Wenn das kein ernst gemeintes Angebot ist, dürft ihr mich gern darüber informieren, wen ich zu informieren habe, dass ich dieses Gebäude als Wohnsitz zu aquirieren gedenke und mich dann in Ruhe lassen."
 

Screw

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Screw lacht kurz amüsiert auf und langt nach der Tür. "Wie praktisch ... alles aus einer Hand. Ich darf mich vorstellen, Stadtrat Screw. Und mit wem habe ich die Ehre?"
 

Thevita

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Die Dunkelelfin nimmt sich noch kurz Zeit für einen kleinen eleganten Knicks.
oO Stadtrat? Ich schätze, ich werde mich hier an einiges gewöhnen müssen. Aber schließlich sieht er auch nicht wirklich wie die Hobgoblins meiner Welt aus. Die Sprache von Schwert und Dolch verstehe ich, aber was ist das andere Zeug? Sieht aus als hätte ein verrücktes Gnomengenie zu viel Langeweile gehabt. Oo
"Nennt mich Thevita. Nur Thevita, den Rest habe ich hinter mir gelassen."
Nun da die Tür von Screw festgehalten wird, kann Thevita mit einigen geschickten Hebelbewegungen und einer guten Prise roher Gewalt den Mechanismus des Schlosses komplett installieren. Sie lässt die Tür ins Schloss fallen und schließt einmal probeweise ab. Das Schloss lässt sich ohne Probleme schließen und öffnen. Leise klickt der Mechanismus dabei vor sich hin. Thevita seufzt zufrieden.
"Na endlich, ich bin wohl etwas aus der Übung. Ich schätze, es wäre angebracht, mich ein klein wenig für eure helfende Hand zu bedanken. Da ich noch nicht zum auspacken gekommen bin, kann euch nur anbieten, einen Umtrunk auszugeben, wo auch immer ihr diesen zu nehmen wünscht."
oO Und danach muss ich mich unbedingt nach ein paar Geschäften umschauen. Ich hoffe, ich kann eine vernünftige Inneneinrichtung auftreiben. Oo
 

Screw

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AW: In den Gassen und Strassen

"Keine Ursache, Thevita." Screw bemerkt ihren Blick auf seine Beretta und grinst leicht. "Feuerwaffen. Klein, handlich, präzise, schnell aber meist leider ziemlich laut. Lokalitäten gäbe es drei. Einerseits das leider etwas stagnierende Café >am spinnerten Eck<, dann der Nachtclub >Shoot Straight< und das, vom Ambiente für sie wohl am vertrautesten, >Streuner's Heim<. Sie haben die Wahl, ich zahle. Schließlich bin im Moment ich das Begrüßungskomittee." Anschließend verbeut er sich und stellt sich dann abwartend wieder aufrecht hin.
 

Thevita

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AW: In den Gassen und Strassen

"Von Feuerwaffen habe ich schon mal gehört und sogar mal eine gesehen. Aber die war groß, unzuverlässig, unpräzise und ja, sehr laut. Weder eine Konkurrenz zu einem soliden Kompositbogen noch einer Armbrust. Obwohl die eure etwas ausgereifter zu sein scheint. Aber um auf euer Angebot zurückzukommen, so würde ich im Moment das vertraute Ambiente bevorzugen und die ungewöhnlichen Lokalitäten auf den Zeitpunkt verschieben, da ich mich hier ein wenig eingewönt habe. Und von mir aus dürft ihr zahlen, zuerst muss ich nämlich herausfinden, ob meine Münzen verwirrung stiften würden."
Während sie spricht, schiebt Thevita einen Rucksack und einen recht großen Beutel in den Turm und schließt die Tür. Den Schlüssel fädelt sie auf eine Kette und hängt ihn sich um den Hals.
"Also auf zum >Streuners Heim<!"
 
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