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  • Der Wohnbezirk ist der Inbegriff von Vielfalt, die Delazaria ausmacht. Eine bunt gewürfelte Schar von Menschen und Wesen aus allerlei Welten hat sich hier häuslich eingerichtet. So stehen ein japanisches traditionelles Landhaus neben einem Hexenhäuschen und einem häßlichen Mietshaus.
    Umsäumt auf der Südseite vom Geschäftsbezirk und auf der Westseite vom prachtvollen Colosseum, entspannt sich ein Wirrwar von kleinen Gassen und Straßen. Wer sich hier nicht auskennt, der kann schon Mal in die falsche Richtung laufen, versehentlich. Aber spätestens am Swontje Hafen oder an der Stadtmauer, die das Wohnviertel umzäunt oder auch begrenzt, ist kein weiteres Verlaufen möglich. Auf der nördlichen Seite grenzt der Wohnbezirk dann an den herrlichen Öffentlichen Platz und den Tempelbezirk, die aber durch die Prachtstrasse abgetrennt sind.

In den Gassen und Strassen

Tufir

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AW: In den Gassen und Strassen

Kopfschüttelnd spricht der Konsul weiter zum Ersten Patriarchen. "Seltsam, irgendwie ist es mir entgangen, dass ihr Frau Hauptfrau auch dazu angestellt, eure Stimmbänder zu schonen? Schmiert sie euch eigentlich auch die Butterbrote, wäscht eure Wäsche und wärmt sie euer Bett?"
 

Tufir

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Der der Patriarch ihm die Antwort schuldig bleibt, scheint Tufir wohl seinen wunden Punkt gefunden zu haben! Mittlerweile ist Mits ehemaliges Wahlkampfbüro bereits in Sichtweite!
 

Tufir

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Tufir bleibt plötzlich stehen und schaut zu, wie der Erste Patriarch und seine Gardisten robortergleich weiterlaufen!
 

Ancoron

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AW: In den Gassen und Strassen

In Gedanken versunken macht Ancoron noch ein paar Schritte; dann bleibt er abrupt stehen. "Und wenn es so wäre, ginge es Euch nichts an!" Allein die Vorstellung hat zwar etwas an sich, entspricht jedoch nicht im geringsten der Wahrheit. "Paßt auf, was Ihr andeutet, Konsul Tufir! Sonst könnte ich versucht sein, Euch Frau Hauptmann für eine Weile zu überlassen. Ich bezweifle, das Ihr ihre Gesellschaft sonderlich genießen würdet!"
Man merkt, das der erste Patriarch sonderlich erfreut ist über das, was der Konsul da angedeutet hat.
 

Tufir

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Lächlnd schließt Tufir wieder zum Patriarchen auf. "Na, wenn das so ist, dann muss ich wohl annehmen, dass ihr sie nicht besonder gut im Griff habt, wenn sie für euch die Antworten gibt! Und danke für das Angebot! Ich habe für vorlaute Personen nichts übrig, die reden, ohne gefragt worden zu sein! --- Aah, da sind wir ja!"

Tufir macht eine Geste und bitte den Patriarchen als erstes Mits Wahlkampfbüro zu betreten. "Und es wäre nett, wenn ihr eurer Garde befehlen würdet, draußen zu bleiben. So lautete unsere Vereinbarung!" (==> http://www.rpg-foren.com/tempelbezirk-f448/verwaltung-des-tempelbezirks-t14386.html#post122264)
 

Sindara

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AW: In den Gassen und Strassen

"Ich lasse mich von niemand im Griff haben HERR KONSUL! Wen ihr eure Angestellten wie Sklaven behandelt, ist das nicht mein Problehm, vorausgesetzt für euch will überhaupt einer arbeiten.
Und so über andere reden, können sie wo sie wollen, ob sie Konsul, Kaiser oder Praios persönlich sind, aber solche sachen lass ich mir von keinem nach sagen und für wehn oder was ich rede geht sie einen feuchten Ogerdreck an.
Fals es dem Patriarchen nicht passt sagt er mir das selber, oder vieleicht möchte er gahrnicht mit euch reden als Befürworter eines schüppen Gezüchts, das seine Angestellten auch nicht im Griff hat.
Ich bin keine Tross-H... die sich von Männern wie Dreck behandeln lässt, merken sie sich eins wen SIE als Konsul Respekt wollen, müssen sie anfangen andere zu repektieren."

Die Thoewalerin steht nun mit dem Gesicht, nur ein paar Finger breit mit pulsierenden Adern auf der Stirn vor dem Konsul.

Nach der Ansprache spie sie vor den Füßen des Herrn Konsul auf den Boden, dreht ab und ging richtung Tempelbezirk.

Sie wahr so zornig, das sie ein Fass das an einer Wand stand mit einem Tritt zum bersten bachte.
 
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Ancoron

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"Ich gehe mit Euch zu Mit, wenn Ihr euch bei meiner Frau Hauptmann entschuldigt! Für Eure ausgesprochenen und angedeuteten Beleidigungen!" Der Elf ist laut seinem Gesichtsausdruck nicht besonders amüsiert. "Sklaverei und Herren-Getue ist meinem Volk fremd; Sindara ist mir gleich gestellt und darf Ihre Meinung frei äußern - alles andere ist in meinen Augen undenkbar!" Man sieht dem ersten Patriarchen an, das er nicht sehr erfreut ist. Innerlich kocht Ancoron über das, was Konsul Tufir angedeutet und gesagt hat. Noch ein, zwei Beleidigungen, und der Elf explodiert - die magischen Auswirkungen in dem Falle kann selbst er nicht abschätzen.
Über die Schulter gewandt, ruft er zu Sindara: "Frau Hauptmann, ich habe Euch nicht entlassen!!" Und, um Tufir nicht die Genugtuung zu geben, fährt er in freundlichem Ton fort. "Wenn ihr so gut wäret, und warten würdet, bis ich mit den Herrschaften hier fertig bin." Ancoron wendet sein Gesicht wieder dem Konsul zu. "Wenn das hier erledigt ist, hätte ich gerne intelligente Gessellschaft."
 
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Sindara

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Sindara bleibt steh dreht sich um und kommt zurück, den Konsul total ignorierend bleibt sie neben ihm stehn.
"Tut mir leid, aber ich bin sehr zornig über unqualifizierte Bemerkungen von Politikern.
Die Respekt forden und selber niemand respektieren.
Hab ich das schon erwähnt?"
Sindara pustet sich eine feuerrote Sräne aus dem verärgert drein blickenden Gesicht.
 

Ancoron

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"Sindara, hört ihr irgendeine Rüge von mir? Bleibt einfach in meiner Nähe!", Ancoron ignoriert den Vorfall vollkommen.
 

Tufir

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Tufirs Stirn legt sich in Zornesfalten als er sich der angebliche Hauptfrau zuwendet. Der Magier in ihm gemahnt in zur Ruhe! "Repekt? Ihr redet von Respekt? Hättet ihr selbst auch nur einen Funken Respekt und Höflichkeit, dann hättet ihr euch mit eurer frechen Schnauze nicht in das Gespräch zwischen mir und dem ersten Patriarchen eingemischt. Erst eure eigenen Worte - ich zitiere: << eure alten Knochen Konsul >> - und eure eigene Unfähigkeit euren Platz zu erkennen, hat diese Situation überhaupt erst herausbeschworen." Tufir wendet sich an den Ersten Patriarchen. Sein Zorn ist nun unverhüllt! "Wenn sie keine Etikette kennt, solltet ihr sie nicht in die erste Reihe stellen! Mein Bedingung war: <Ohne Begleitung!> Meine Großzügigkeit hat es überhaupt erst gestattet, dass sie bis hierher mitkommen durfte! Schickt sie weg oder ihr seid die längste Zeit Patriarch gewesen!!"
 

Sindara

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Sindara mischt sich wieder ein an den Konsul gewendet:"Wenn ich euch erinnern darf ICH zitier:In Delazaria sind alle Leute frei, vor allem bei dem was sie denken, aber auch bei dem, was sie sagen."
 

Ancoron

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Nun ist Ancoron der Zorn ebenfalls anzumerken. Wütend erwidert er: "Ihr fordert Respekt und gebt keinen! Meinen Rang habe ich vielleicht von Euch bekommen - nehmen könnt ihr ihn mir aber nicht so einfach! Respektiert meine Mitarbeiter oder wir gehen getrennte Wege!" Der Elf ist eindeutig stinksauer. "Und steckt Euch Eure Magie sonst wohin; ich fühle das Mananiveau..." Ancoron macht sich selber bereit; streckt die Hand aus und hat innerhalb von zwei Sekunden seinen nachtschwarzen, magischen Robbentöter in der Hand. "Ihr wolltet Einigung - aber setzt alles daran, Krieg zu verursachen..." Der Waldelf stellt sich mit dem Säbel in der Hand neben seine Frau Hauptmann. Die geballte Linke glüht förmlich vor magischer Energie. "Friede zwischen uns oder Krieg? Jetzt und hier? Wählt!"
 

Tufir

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"Richtig, Frau Hauptmann! Dazu stehe ich auch! Allerdings gehört dazu auch, zu wissen, wann man etwas sagen darf und zu wem! Aber zu dieser Transferleistung ist euer Gehirn offensichtlich nicht fähig!" In Tufirs Augen zucken unruhige Blitze und irgenwie knistert die Luft elektrisierend, während er redet!
 

Tufir

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Zu Ancoron gewandt entgegnet er wesentlich ruhiger: "SCHICKT SIE WEG! Sie ist es, mit dem dieser ganze Zwist anfing!"
 

Ancoron

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"Noch ein Wort, Tufir, und es reicht!" Selbst ein Blinder merkt, das sich der Elf kampfbereit macht. "Friede oder Krieg?" Die Energie, die Ancoron in seiner Linken bisher gesammelt hat, würde reichen, einen Häuserblock zu vernichten. "Wählt!" Der eigentlich friedliebende Waldelf knurrt sein Gegenüber wütend an. "Und wählt weise..."
 

Tufir

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Tufirs pazifistische Weltanschauung macht sich dadurch bemerkbar, dass er plötzlich durchsichtig zu werden beginnt. Bevor er ganz verschwunden ist, hört Ancoron noch seine letzten Worte: "Ein Priester sollte Gewalt niemals, auch nicht als letzten Ausweg ansehen. Ihr werdet noch sehen, zu was ich fähig bin!"

oO So nah am Ziel, und dann siegt Sturheit und Torheit! Oo
 

Screw

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AW: In den Gassen und Strassen

Eine leise schwebende Drohne senkt sich aus dem Himmel herab. "Potentielle Eskalation registriert. Alle Teilnehmer werden dazu aufgefordert, ihre Differenzen sofort beizulegen und sich für eine eventuelle Klärung an Stadtrat Legat Screw zu wenden. Bei Zuwiderhandlung wird die Stadtwache unterrichtet."
 

Sindara

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AW: In den Gassen und Strassen

"Ach so ist es allso, ihr beleidigt mich schon wieder?
Mir sind Ränge, Tietel so egal wie wenn auf Maraskan ein Sack Reiß umfällt, aber jeder Magier meint er sei was besseres, nur weil er schlau daher spricht.

Es tut mir ja serh leid das ich keine Zeit hatte um mich zu bilden, da ich hart auf den Booten meiner Otta arbeiten musste oder in erster Linie gegen Orks kämpfen musste und meine Bücher zuhause vergessen hatte in den Trümmern meines Dorfes.
Wo wahren da die Magier? In ihren Akademien um zu lernen.


Ihr könnt mir alles nehmen mein Leben, meine Stelle. Aber mein Stolz und die Gewissheit meinen Job richtig gemacht zu haben könnt ihr mir nicht nehmen."
 

Ancoron

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Bevor Tufir noch ganz verschwunden ist, hört er Ancorons Worte, die ihm sicher zu denken geben. "Ich bin Utharit; Krieger der heiligen Inquisition Borons und Kampf ist mir nicht fremd! Stellt Euch, bevor ich wirklich sauer werde! Entweder Ihr steht zu Eurem Wort, oder IHR habt mir niemals wieder etwas zu sagen!"
 
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