Feuertraum
Auf Abenteuer
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Hallo an Alle,
ja, ich weiß, man ahnt nichts Böses und was passiert? Feuertraum stellt mal wieder eine seiner "dusseligen" Fragen ...:-D
Aber Scherz beiseite.
Ich hätte in einem Punkt sehr gerne Ihre geschätzte Meinung.
Wie der eine oder andere von Ihnen weiß, gehöre ich zu den Rollenspielern, die gerne neue Systeme ausprobieren wollen, und momentan arbeite ich gerade BARBAREN! aus.
Einen sehr interessanten Punkt an der Charaktererstellung ist in meinen Augen der, dass die Spieler sich zuerst einen Charakter basteln sollen und dann gemeinsam auf einem Blatt Papier aufschreiben sollen, wer zu wem welches Verhältnis hat, also von Freundschaft bis hin zum Hass bis aufs Blut.
Nun ist es so, dass auch der Spieler mit dabei sein wird, der eigentlich aufgrund seines negativen Verhaltens ursprünglich aus der Gruppe rausgeschmissen wurde. Da aber seine Nachfolgerin diesen Menschen unbedingt kennenlernen will, ist er für ein Abenteuer nochmal dabei.
Nun kann ich mir jedoch vorstellen, dass besagter Spieler beim Aufzeichnen der Verhältnisse von vornherein gleich von Feinden umgeben sein wird, die ihn lieber tot als lebendig sehen wollen. Ich kann mir vorstellen, dass sie da Gelegenheiten nicht ungenutzt verstreichen lassen würden, wobei ich nicht weiß, ob sie dies offen machen oder durch einen Hinterhalt.
Und da stellt sich mir die Frage: Wenn die Spieler die ruchlose Tat tatsächlich durch einen Hinterhalt machen würden wollen (zum Beispiel durch erstechen, während ihr Feind tief und fest schläft oder sich von hinten anschleichen und ihn dann über das Felsplateau schubsen, darf dann ein Spielleiter zu etwas greifen wie Würfel mal auf "Instituition"? Oder wäre das ein zu starker Eingriff? Schließlich ist da ja die Frage, wie wäre es im realen Leben?
Kann/Darf mal als SL überhaupt verhindern, wenn in einem eigentlich Kooperativen Spiel etwas passiert, dass dafür sorgt, dass es eine semikooperative SC-Figur versucht, die Heldengruppe umzubringen?
Wie händeln Sie das Ganze?
Neugierige Grüße
Feuertraum
ja, ich weiß, man ahnt nichts Böses und was passiert? Feuertraum stellt mal wieder eine seiner "dusseligen" Fragen ...:-D
Aber Scherz beiseite.
Ich hätte in einem Punkt sehr gerne Ihre geschätzte Meinung.
Wie der eine oder andere von Ihnen weiß, gehöre ich zu den Rollenspielern, die gerne neue Systeme ausprobieren wollen, und momentan arbeite ich gerade BARBAREN! aus.
Einen sehr interessanten Punkt an der Charaktererstellung ist in meinen Augen der, dass die Spieler sich zuerst einen Charakter basteln sollen und dann gemeinsam auf einem Blatt Papier aufschreiben sollen, wer zu wem welches Verhältnis hat, also von Freundschaft bis hin zum Hass bis aufs Blut.
Nun ist es so, dass auch der Spieler mit dabei sein wird, der eigentlich aufgrund seines negativen Verhaltens ursprünglich aus der Gruppe rausgeschmissen wurde. Da aber seine Nachfolgerin diesen Menschen unbedingt kennenlernen will, ist er für ein Abenteuer nochmal dabei.
Nun kann ich mir jedoch vorstellen, dass besagter Spieler beim Aufzeichnen der Verhältnisse von vornherein gleich von Feinden umgeben sein wird, die ihn lieber tot als lebendig sehen wollen. Ich kann mir vorstellen, dass sie da Gelegenheiten nicht ungenutzt verstreichen lassen würden, wobei ich nicht weiß, ob sie dies offen machen oder durch einen Hinterhalt.
Und da stellt sich mir die Frage: Wenn die Spieler die ruchlose Tat tatsächlich durch einen Hinterhalt machen würden wollen (zum Beispiel durch erstechen, während ihr Feind tief und fest schläft oder sich von hinten anschleichen und ihn dann über das Felsplateau schubsen, darf dann ein Spielleiter zu etwas greifen wie Würfel mal auf "Instituition"? Oder wäre das ein zu starker Eingriff? Schließlich ist da ja die Frage, wie wäre es im realen Leben?
Kann/Darf mal als SL überhaupt verhindern, wenn in einem eigentlich Kooperativen Spiel etwas passiert, dass dafür sorgt, dass es eine semikooperative SC-Figur versucht, die Heldengruppe umzubringen?
Wie händeln Sie das Ganze?
Neugierige Grüße
Feuertraum