Brummbaer
Auf Abenteuer
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Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Tag und möge Pelor seine Sonne weiterhin über uns alle scheinen lassen!
So oder so ähnlich sieht ein Gruß meines Lieblingscharakters Enraziel, Schüler des Eridal und Strahlender Diener Pelors, aus. Das war der erste Charakter, den ich damals vor etwa... ja... 5 Jahre müsste es jetzt her sein, erstellt habe und voller Stolz behaupten darf, ihn immer noch im D&D- Regelwerk zu spielen.
Angefangen habe ich während eines Zelturlaubs mit einigen Freunden an der Nordsee mit dem AD&D- Regelwerk, wobei wir nach dem Urlaub gleich auf die 3.5 Edition umgestiegen sind (der Charakter hat diese Umstellung natürlich nicht ganz unbeschadet überstanden, aber das Grundkonzept und alles, was übernehmbar war, steht noch immer!).
Neben diesem Kleriker, habe ich noch eine Drow- Klerikerin (die leider schon das Chaos verschluckt hat), einen Schimmerling- Schurken und einen Ork- Barbaren. Diverse Spielrunden bin ich auch schon in den unbeschreiblichen Genuss gekommen, Charaktere und deren Spieler als Meister des öfteren in den Wahnsinn getrieben zu haben...
Neben den ganzen Alter Egos gibts natürlich auch noch ein ganz normales Ego, das auf den Namen Robert hört. Hängt dieses Ego nicht gerade in irgendwelchen Regelwerken oder anderen Büchern, dann meistens am PC - so sieben Stunden täglich ist da keine Seltenheit. Aber keine Sorge: ich bin kein arbeitsloser Computer- Freak, sondern werde tatsächlich im Rahmen meiner Ausbildung zum Informatiker dafür bezahlt, meine Augen zu ruinieren....
Ansonsten wohnt dieses Ego ziemlich weit im Westen (die westlichste Stelle Deutschlands ist quasi fast vor meiner Haustür....) und bald höchstwahrscheinlich in Aachen - die Ausbildung ist in ihren letzten Atemzügen und die Wirtschaft will ja schließlich angekurbelt werden...
Vom Wesen her ist dieses Ego wohl als Kind zu bezeichnen - trotz der 22 Jahre, die es auf dieser Welt bereits wandelt. Wenn es sich selber beschreiben soll, zitiert es immer den Satz "Nur wer alt wird und Kind bleibt, ist wirklich erwachsen" frei aus der Bibel (fragt mich jetzt aber nicht, wo genau...) - die Kunst beim Altwerden besteht darin, niemals die Neugierigkeit und Freude eines Kindes zu verlieren.
So, das war jetzt glaub ich langsam genug über mich... außerdem ist Feierabend...
Brummbaer Ende
So oder so ähnlich sieht ein Gruß meines Lieblingscharakters Enraziel, Schüler des Eridal und Strahlender Diener Pelors, aus. Das war der erste Charakter, den ich damals vor etwa... ja... 5 Jahre müsste es jetzt her sein, erstellt habe und voller Stolz behaupten darf, ihn immer noch im D&D- Regelwerk zu spielen.
Angefangen habe ich während eines Zelturlaubs mit einigen Freunden an der Nordsee mit dem AD&D- Regelwerk, wobei wir nach dem Urlaub gleich auf die 3.5 Edition umgestiegen sind (der Charakter hat diese Umstellung natürlich nicht ganz unbeschadet überstanden, aber das Grundkonzept und alles, was übernehmbar war, steht noch immer!).
Neben diesem Kleriker, habe ich noch eine Drow- Klerikerin (die leider schon das Chaos verschluckt hat), einen Schimmerling- Schurken und einen Ork- Barbaren. Diverse Spielrunden bin ich auch schon in den unbeschreiblichen Genuss gekommen, Charaktere und deren Spieler als Meister des öfteren in den Wahnsinn getrieben zu haben...
Neben den ganzen Alter Egos gibts natürlich auch noch ein ganz normales Ego, das auf den Namen Robert hört. Hängt dieses Ego nicht gerade in irgendwelchen Regelwerken oder anderen Büchern, dann meistens am PC - so sieben Stunden täglich ist da keine Seltenheit. Aber keine Sorge: ich bin kein arbeitsloser Computer- Freak, sondern werde tatsächlich im Rahmen meiner Ausbildung zum Informatiker dafür bezahlt, meine Augen zu ruinieren....
Ansonsten wohnt dieses Ego ziemlich weit im Westen (die westlichste Stelle Deutschlands ist quasi fast vor meiner Haustür....) und bald höchstwahrscheinlich in Aachen - die Ausbildung ist in ihren letzten Atemzügen und die Wirtschaft will ja schließlich angekurbelt werden...
Vom Wesen her ist dieses Ego wohl als Kind zu bezeichnen - trotz der 22 Jahre, die es auf dieser Welt bereits wandelt. Wenn es sich selber beschreiben soll, zitiert es immer den Satz "Nur wer alt wird und Kind bleibt, ist wirklich erwachsen" frei aus der Bibel (fragt mich jetzt aber nicht, wo genau...) - die Kunst beim Altwerden besteht darin, niemals die Neugierigkeit und Freude eines Kindes zu verlieren.
So, das war jetzt glaub ich langsam genug über mich... außerdem ist Feierabend...
Brummbaer Ende