Drachir Eidel & Drachir im Orkdorf
Die Unruhe, welche von den Orks Besitz ergriffen hat geht an Drachir nicht spurlos vorüber. Nur mit einiger Mühe beherrscht er sich, um seinem Pferd nicht die Sporen zu geben und aus dem Dorf zu stürmen. Einerseits, weil er Eidel um keinen Preis hier alleine lassen würde und andererseits, weil er sich nicht sicher ist, ob Orks auf Flucht nicht ähnlich reagieren wie Raubtiere - nämlich mit Angriff.
Er zügelt sein Tier und stößt Eidel mit dem Fuß an ihren Schenkel, in der Hoffnung, dass sie seinem Beispiel folgt. Sobald die Stute steht, lässt er die Zügel los und breitet langsam die Hände zur Seite aus, die offenen Handflächen von sich gewendet.
Als er die Menschenfrau sieht, wagt er es Hoffnung in sich aufkeimen zu lassen, welche auch in seiner Stimme zu höhren ist.
"Eidel, siehst Du die Frau auch, oder habe ich bereits Wahnvorstellungen?"