• RPG-Foren.com

    DIE Plattform für Fantasy & Sci-Fi Rollenspiele

    Ihr findet bei uns jede Menge Infos, Hintergründe zu diesen Themen! Dazu Forenrollenspiele, Tavernenspiele, eigene Regelwerke, Smalltalk und vieles mehr zu bekannten und weniger bekannten RPG-Systemen.

DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

"Ja, so könnte man das sehen. Sobald Drachir, Eidel und auch Lilume zurückgekehrt sind, sollten wir aufbrechen. Vor uns liegt einiges an Weg, wenn ich mich nicht täusche. Und lasst uns auf der Hut sein - wir werden erwartet..."

Mit diesen Worten nimmt Seyshhaban einen letzten Zug aus seiner Pfeife, entleert diese und putzt sie. Dann trinkt er seinen Tee aus, nimmt noch ein paar Bissen des Essens des Vorabends und macht sich dann auf, anch seinem Pferd zu sehen.
 
AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Es dauerte einige Zeit bis Lilume wieder zurück war. Heute morgen, war das grünlich-glaube von ihrer Haut fast verschwunden gewesen, doch nun strahlte es glänzend und in neuer Frische in ihrem lächelnden Gesicht. Gut gelaunt packt sie ihre restlichen Sachen und blickt sich um, ob Eidel bereits wieder im Lager ist.
 
AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Die ganze Zeit über, als die anderen sich für den Aufbruch fertig machten oder noch ein wenig am Feuer sitzen, lehnt Raye an einem Baum, die Arme vor der Brust verschrenkt und den Kopf von der Gruppe weggedreht. Ihre Augen ruhen auf keinem bestimmten Punkt.
 
Drachir - DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Etwas später als Lilume kommen auch Eidel und Drachir wieder zum Lager und bringen recht ansehnliche Beute. Ein verletzter Eber, der die nächsten Wochen wohl kaum überlebt hätte, war von Drachir geschossen und mit Eidels Hilfe zerlegt worden.

Nachdem das Fleisch ordnungsgemäß verstaut ist, wäscht Drachir sich noch gründlich die Hände und wechselt sein Hemd - zum Glück hatte er daran gedacht, für die Jagd das alte anzuziehen.

"Gut, ich wäre zum Aufbruch bereit", meint er schließlich, während er nebenbei noch ein kleines Frühstück zu sich nimmt.
 
Ruppert Weidenauer - Auf der Suche nach den Verschwundenen

Auch Ruppert kümmert sich nach dem Frühstück um seine Sachen und besonders um sein Pferd - oder vielmehr der Decke auf dem Sattel. Es dauert eine Weile, bis er die Decke auf dem Sattel so befestigt hatte, daß sie nicht hin und her rutschen würde.
Er lächelte, als Lilume scheinbar gutgelaunt aus dem Wald zurück kam. Ihre grün-blaue Gesichtsfarbe viel ihm nun erst so richtig auf.
Anerkennend blickt er Drachir und Eidel entgegen, als sie mit einem Wildschwein von der Jagd zurück kamen.
Als er dann mit allem fertig ist, geht er zu den anderen die bereits fertig sind und wartet auf den Rest der Gruppe um aufbrechen zu können.
 
Eidel - DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Eidel trat gemeinsam mit Drachir aus dem Wald. Half ihm sogar dabei die Beute zu tragen. Dabei bemerkt sie Lilumes suchenden Blick. Mit einem freundlichen Lächeln nickt Eidel ihr zu. Doch zunächt wechselt sie ihr Oberteil hinter einem Gebüsch, wäscht sich gründlichst die Hände und verschnürt anschließend ihre Habe an ihrem Pferd.

Dann tritt sie gutgelaunt auf Lilume zu.

"Einen guten Morgen, Lilume. Ich hoffe wohl geruht zu haben. Habt ihr noch etwas, was ich in meinen Satteltaschen von Eurer Habe vestauen soll, ehe wir aufbrechen?"
 
AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Bereits als Eidel ihre Sachen am Pferd verschnürrt ist Lilume bei ihr.... helfen kann sie weniger, so steht sie etwas verloren da und ist froh, als Eidel sie anspricht. Lilume scheint in diesem Moment förmlich zu strahlen.

"Danke, es war zwar nicht mein Bett daheim, aber besser als die vergangenen Nächte... nur die Nachtwache hat mich ein wenig... mit genommen"
gibt sie dann etwas betrübt zu.

"Ich denke das seid ihr wohl eher gewöhnt, als ich..."
sie seufzt kurz und erwidert dann noch auf Eidels Frage zu ihren Sachen:

"Meine Tasche behalte ich selbst, wenn es während dem Reiten nicht stört, dort ist alles verstaut, was ich brauche."

Ja, und dafür ist sie auch ziemlich ausgefüllt...
 
AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Auch Beryt packt seine Schlafstatt zusammen und schnallt sie auf das fürstliche Pony. Sein Frühstück scheint er wohl auch auf dem Tier fortsetzen zu wollen, sein Vesperbeutel wird nicht miteingepackt. Dann setzt er sich wieder ans Feuer, auf die Abreise wartend.
 
Eidel - DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

"Wie ich sehe, habt Ihr heut Morgen eine recht ausgelassene, fröhliche Stimmung.", nickt Eidel Lilume fröhlich zu und schenkt ihr ein Lächeln.

oO Gute Laune ist etwas das wir hier gebrauchen können... Ich hoffe nur es wird alles gut...Momentan sieht Drachir ja sehr gelassen aus... Oo

Einen Moment lang spiegeln sich Eidels Sorgen auf ihrem Gesicht wieder, doch schon im nächsten Augenblick lächelt sie freundlich zu Lilume.

"Keine Sorge jedem macht eine Nachtwache beim ersten Mal zu schaffen. Ihr gewöhnt Euch vermutlich schneller daran, als Euch lieb sein wird.", zwinkert Eidel ihrer Gesprächspartnerin zu.
 
AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Erfreut blickt Seyshaban in Richtung der 3 Rückkehrer. Er lässt sie noch einen Moment einige Details klären, dann mischt er sich ein.

"Wunderbar, dass ihr alle wieder wohlbehalten da seid. Wenn es keine Einwände gibt, schlage ich vor, das erlegte Wild aufzuteilen und zu verpacken und dann aufzubrechen!"


Dann löscht er das Feuer, indem er die ausgehobene Erde wieder in das Loch befördert und geht zu seinem Pferd.
 
AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Raye schaut gedankenverloren zur aufgehenden Sonne. War es klug, Seyshaban zu erzählen, was sie erzählte während der Wache? Ihr Blick richtet sich auf den Tulamiden und sie mustert ihn. Er macht nicht den Eindruck eines Mannes, der nicht kleine Details - eigentlich eher große Details - für sich behalten kann.

Dennoch fühlte sich Raye angreifbar und unsicher. Ihr Blick richtet sich auf den Boden, ehe sie wieder aufblickt und sich dann vom Baum abstößt.
Sie geht einige Schritte auf Seyshaban zu, ehe sie kehrt macht und dann zu ihrem Pferd geht. Noch hat sie es nicht aufgezäumt und streicht so mit der flachen Hand über die Nüstern, die Blesse, die Ohren. Beruhigt schnaubt ihr Tier.

Raye weiß, dass sie sich nicht für ihre Herkunft schämt. Im Gegenteil sie gehört einer "Familie" an, die etwas bewirkt. Und sie lebt in der Mentalität - Loyalität ist alles. Doch ihre Offenlegung vor Seyshaban nahm ihr die Distanz, die sie eventuell noch gebraucht hätte...
 
Drachir - DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Drachir stimmt Seyshabans Vorschlag zu.

"Ich hatte auch, erhlich gesagt, nicht vor, das gesamte Fleisch auf mein Pferd zu packen ... da hätte ich selbst keinen Platz mehr."

Er verteilt das Fleisch gleichmäßig unter allen auf, sollte jemand ablehnen so belässt er es dabei und übernimmt diese Portionen selbst. Er ist im Gegensatz zu den letzten Tagen sichtlich fröhlicher und macht einen entspannten Eindruck.
 
AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Ausgelassen? Nun, Lilume versteht etwas anderes unter ausgelassen sein, als ein fröhliches Gesicht zu machen und freundlich zu antworten, aber gut... hier dann eben anders. Aufgrund dieser Gedanken dauert ihre Erwiderung einen kleinen Moment länger...


"Nein, ich mache mir keine Sorge..." meint Lilume dann vollkommen ernst. "Wollen wir?" fragte sie Eidel dann und blickt anschließend auf die restliche Gruppe, ob diese zum Aufbruch bereit sind.
 
Eidel - DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

"Also, ich für meinen Teil bin fertig.", erwidert Eidel auf Lilumes Frage und blickt erwartungsvoll in die Runde des übrigen Gefährten.
 
AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Auch der Rest schien fertig zu sein, so setzen sich die beiden jungen Frauen auf und die Reise kann beginnen. Lilume tut sich zwar wie immer ein wenig schwer, doch von Mal zu Mal wird der Aufstieg einfacher.

Als sie dann fest und für ihre Verhältnisse sicher hinter Eidel auf dem Pferd sitz, gibt sie dieser das Zeichen, dass es losgehen kann.

Die Reise beginnt und Lilume wirft einen letzten Blick zurück zum Lager und fragt sich, was diese Menschen wohl dem Wald dafür zurückgegeben haben...
 
AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Reisefertig bricht die Gruppe schließlich auf. Der Tag verspricht einigermaßen angenehm zu werden, nicht zu heiß und trocken. Arikarion führt die Gruppe mehr in Richtung Norden denn Nordosten, um das Sumpfgebiet zu umgehen. Die Ausläufer werde man aber noch streifen, sagt er. Das Gelände, welches die Gruppe durchquert, ist Baum und Busch bestanden und wird ansonsten von hohem Gras dominiert. Die Sichtweite ist gut und Überraschungen sind somit fast ausgeschlossen, vor allem wenn man auf einem Pferderücken sitzt. Schlangen oder anderes Kleingetier, das den Pferden gefährlich werden könnte, sind laut Arikarion kaum zu erwarten.

Kurz vor der Mittagszeit erreicht die Gruppe die Sumpfausläufer. Das Gelände wird stark morastig und kleinere Tümpel wechseln sich immer öfter mit der Graslandschaft ab. Die Mücken nehmen zu, aber Arikarion meint, dass es weder die richtige Tages- noch die richtige Jahreszeit wäre, um von einer Plage zu sprechen. Trotzdem nerven die Biester ungemein. Der Kundschafter lässt die Gefährten schließlich im Gänsemarsch antreten und ermahnt sie genau in seiner Spur zu bleiben, wenn ihnen ihr Leben lieb ist.

Eine Stunde später erreichen die Sucher der Verschwundenen eine kleine, schattige Stelle mit festem Boden, die gut für eine Rast geeignet scheint. Arikarion ermahnt alle, die sich mal verkrümeln müssen, auf trügerische Stellen zu achten und auf keinen Fall feuchten Boden zu betreten. Die Pferde lässt er anbinden, obwohl diese noch am ehesten den sicheren Instinkt haben, um nicht in Sumpflöcher zu geraten.

Auch Joxx erklärt flapsig, dass er mal 5 Minuten für sich brauche, rafft eine Handvoll großer Blätter zusammen und verschwindet pfeifend hinter den nächsten Büschen. Als sein Pfeifen ohne abzubrechen immer leiser wird, beginnt Arikarion die Stirn zu runzeln, während er in die Richtung schaut, in die Joxx verschwunden ist. „Hoffentlich läuft er nicht zu weit!“ murmelt er.

Als Joxx 20 Minuten später immer noch nicht zurück ist, greift Arikarion nach seinem Bogen und seinem Speer. Er fordert euch auf, hier zu warten und keine eigenen Aktionen zu unternehmen. Dann bricht auf, um Joxx zu suchen. Doch vergebens! Ein Viertelstunde später kehrt der Kundschafter der Burg Cen’Catur kopfschüttelnd zurück. Arikarion hält eine große Suchaktion für sinnlos und obendrein gefährlich, da sich sonst niemand in dieser Gruppe mit der Gegend auskennt und weitere Verluste vorprogrammiert sind. So einigt man sich darauf, noch eine Stunde zu warten, ob Joxx doch noch zurückkehrt und der Kundschafter begibt sich nochmals auf Spurensuche. Doch auch diese bleibt vergeblich und der Streuner aus Khazzar bleibt verschwunden.

Nachdem jeder ein paar Minuten in sich kehrt, um das Verschwinden eines Gefährten zu verarbeiten, ist die Gruppe erneut zum Aufbruch bereit. Obwohl nun ein Pferd übrig ist, entscheidet Arikarion, dass Lilume als unerfahrene Reiterin lieber warten soll, bis ihr wieder sicheren Grund betretet, bevor sie sich alleine auf ein Pferd setzt, falls sie dies überhaupt möchte. Am späten Nachmittag schließlich ist es soweit. Der Sumpf liegt hinter den Reisenden. Die Gruppe ist nicht soweit gekommen, wie sie wollte und so sucht Arikarion einen geeigneten Lagerplatz, um der Gruppe ein wenig mehr Zeit für Ruhe zu verschaffen. Als er einen entsprechenden Ort gefunden hat, verteilt er noch eine Salbe, die jeder auf seine ungeschützten Hautstellen auftragen soll, weil er in der Dämmerung doch etwas mehr Mücken aus dem immer noch nahen Sumpf erwartet. Nachdem das Lager dann erreicht ist, kehrt Ruhe ein. In Erwartung der Dämmerung sitzen die Gefährten um das Lagerfeuer und Arikarion eröffnet das Gespräch mit einen Satz, der einige von euch aufhorchen lässt: „Ich frage mich, ob es in den Ruinen immer noch spukt!“
 
Drachir - DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Drachir beschäftigt sich während der Reise wiederholt mit der Fauna und Flora der Gegend, befragt abwechselnd Arikarion, Lilume, Raye und JoXx zu Pflanzen oder Tieren die er sieht, sammelt immer wieder ein paar Blätter, Blüten oder Pilze und auch einige Insekten - erschlagene Mücken hat er sehr schnell genug. Auch zur Zusammensetzung der Salbe hat er mehr als genug Fragen und notiert alles in einem leicht speckigen kleinen Büchlein, welches er begleitend zum Text mit einigen Zeichnungen versieht.

Immer wieder kommt er an Eidels Seite mit einem leicht schuldbewussten Blick, da er sie etwas vernachlässigt und seine Entschuldigung dafür ist im Großen und Ganzen auch immer die selbe.

"Ich muss doch sicher gehen, dass ich auf alles vorbereitet bin. Wer weiß, was für Gifte und Krankheiten hier lauern ..."

Aber es vergehen kaum 10 Minuten, da er nicht wieder mit den Augen in der Landschaft und der Nase im Buch steckt.

Als JoXx sich dann unerwartet absetzt ist Drachir ehrlich verwundert.

"Hm, er hat sich zwar in letzter Zeit wenig gesellig gegeben, aber ich hätte nicht gedacht, dass er die Belohnung so leicht in den Wind schlägt. Na hoffentlich ist ihm nichts passiert."

Sobald sie das Lager aufgeschlagen haben, kümmert er sich um die Zubereitung des Fleisches und zaubert trotz der dürftigen Mittel ein äußerst schmackhaftes Essen, das er mit leuchtenden Augen und herzhafter Freude unter den Reisegefährten aufteilt.
 
Eidel - DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Eidel ist den Tag über recht ruhig und schaut nur von Zeit zu Zeit etwas in der Gegend herum. Mit einem Blick war sie immer bei Drachir. Jede seiner Entschuldigungen nimmt sie mit einen milden Lächeln hin. Erwidern tut sie nichts, sondern schaut ihm gelassen nach.

oO Durch und durch ein Arzt...jedenfalls jetzt Oo

Als er sich wieder einmal entschuldigt und gleich darauf sein Blick ins buch wandert, wendet sie sich an Lilume.

"Ich finde diese Momente immer sehr süß an ihm...wenn er so in seine Leidenschaft der Medizin versinkt..."

Als sie gemeinsam den Rastplatz erreichen, hilft Eidel erst Lilume beim absteigen und steigt dann selbst ab. Bevor sie sich zu den anderen gesellt, kümmert sie sich um ihr Pferd und richtet ihr Lager her.
 
AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Raye beobachtet Drachir von Zeit zu Zeit, da er sie auch immer mal wieder anspricht. Oft jedoch hebt sie nur verneinend die Schultern, wenn er sie etwas fragt.
Ansonsten spricht Raye nicht sondern hält die Augen sowie die Ohren offen. Dass JoXx verschwindet, entgeht ihr natürlich nicht, aber sie hat auch keine Muße dagegen etwas zu unternehmen.
Er ist alt genug und ist durch und durch sein eigener Herr. Warum sollte gerade jetzt jemand Mutter spielen?
Dass Arikarion dennoch mehrmals nach ihm sucht, rechnet sie dem Kundschafter an, auch wenn sie nichts dazu sagt.
Dann leistet sie seinen Befehlen Folge nund reiht sich mit den anderen hinter Arikarion ein. Erst als sie das Lager erreichen, nimmt Raye ihre Kapuze wieder ab und steigt von ihrem Pferd. Leichtfüßig landet sie auf dem festen Untergrund, der in dieser Gegend wirklich eine Seltenheit darstellte, und führt ihr Tier zu einem der Bäume, an denen auch die anderen die Pferde anbinden.
Gereizt schnaubt ihr Hengst und sie hebt den Blick in seine Augen, was ihn beruhigt. Normalerweise durfte er frei herumlaufen. Doch sie riskierte es nicht, dass er versinkt.
Dann wendet sie sich an Arikarion. "In welchen Ruinen soll es spuken?" hakt sie prüfend nach und sieht sich provisorisch nach etwaigen Anzeichen für Ruinen um.
 
Ruppert Weidenauer - Auf der Suche nach den Verschwundenen

Ruppert reitet die meiste Zeit schweigend möglichst vorne mit. Er achtet sehr darauf, Arikarions Hinweise im Sumpf zu befolgen. Ihm war nicht wirklich danach für Aufregung damit zu sorgen, daß er durch eine Unachtsamkeit unliebsame Bekanntschaft mit dem Sumpf macht. Joxx verschwinden nimmt er relativ gelassen auf. Er war gewarnt worden und schien zu meinen es besser zu wissen.
Am Ziel der ersten Tagesreise angekommen, steigt er vom Pferd und bindet es an. Sein Hinterteil hatte dank der Salbe und der Decke ganz gut durchgehalten. Gerade beschliesst er Holz für seinen Tee suchen zu gehen, da erwähnt Arikarion Ruinen in denen es wohl gespukt haben soll. Interessiert wendet er sich ihm zu und nähert sich ihm um mehr zu erfahren.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten