sonic_hedgehog
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Seyshaban ibn Nazir
Seyshaban scheint die ersten Stunden der Reise irgendwelchen Gedanken nachzuhängen. Schweigsam kaut er auf seiner Pfeife, die schon lange ausgegangen ist. Schließlich geht ein Ruck durch ihn und er führt sein Pferd an die Spitze der Gruppe, wo er neben Arikarion durch den Sumpf reitet.
Joxx Verschwinden scheint ihn überraschend schwer mitzunehme. Als letzter lässt er scih mühsam überzeugen weiterzureiten. Wer in seiner Nähe reitet, kann ihn murmeln hören:
"Diese Reise steht unter keinem guten Stern, bei Feqz, sogar unter sehr schlechten Sternen. Was haben wir getan, die Götter so zu erzürnen. Kaum scheint, es, dass sich erste festere Bande innerhalb der Gruppe knüpfen, da jeder auf Wache seinen Partner besser kennengelernt zu haben scheint - sogar Lilume scheint nicht mehr so fremd zu sein, da verschwindet der Nächste der Gruppe spurlos. Sicher, wir haben getan was wir konnten und Arikarion hat uns gewarnt, vorsichtig zu sein, und trotzdem fühle ich mich schuldig. Wir hätten niemanden allein das Lager verlassen lassen sollen. Nicht nur der Sumpf, auch das seltsame Veschwinden so vieler Personen hätte uns Warnung sein sollen. So etwas darf sich nciht wiederholen. Nie wieder. Bei Feqz, NIE WIEDER!"
Die letzten Worte hat er unbewusst so laut ausgesprochen, dass auch der Rest der Reisegruppe sie unmöglich überhört haben kann. Auch Seyshaban ist das klar, deswegen wendet er sich an alle:
"Bei Feqz, werte Gefährten - wir sind zu unvorsichtig. In diesem Gebiet hätten wir nie jemanden allein lassen dürfen. Joxx' Verschwinden sollte uns die letzte Warnung sein. Er war nicht der beste und geselligste dieser Gruppe, aber er war Teil dieser Gruppe. Ich bitte Euch inständig - verlasst das Lager nicht allein. Sucht Euch einen zweiten, der Euch begleitet und der Euch im Notfall beistehen kann. Bei den Götter - wir sollten uns besser vorsehen!"
Als sie das Nachtlager erreichen, schwingt sich Seyshaban von seinem Pferd, sattelt es ab, bindet es an und reist es trocken. Dann gesellt er sich zu den anderen, wo er Arikarions Bemerkung und Rayes Frage hört:
"Spuk? Das würde mich allerdings auch interessieren!"
Seyshaban scheint die ersten Stunden der Reise irgendwelchen Gedanken nachzuhängen. Schweigsam kaut er auf seiner Pfeife, die schon lange ausgegangen ist. Schließlich geht ein Ruck durch ihn und er führt sein Pferd an die Spitze der Gruppe, wo er neben Arikarion durch den Sumpf reitet.
Joxx Verschwinden scheint ihn überraschend schwer mitzunehme. Als letzter lässt er scih mühsam überzeugen weiterzureiten. Wer in seiner Nähe reitet, kann ihn murmeln hören:
"Diese Reise steht unter keinem guten Stern, bei Feqz, sogar unter sehr schlechten Sternen. Was haben wir getan, die Götter so zu erzürnen. Kaum scheint, es, dass sich erste festere Bande innerhalb der Gruppe knüpfen, da jeder auf Wache seinen Partner besser kennengelernt zu haben scheint - sogar Lilume scheint nicht mehr so fremd zu sein, da verschwindet der Nächste der Gruppe spurlos. Sicher, wir haben getan was wir konnten und Arikarion hat uns gewarnt, vorsichtig zu sein, und trotzdem fühle ich mich schuldig. Wir hätten niemanden allein das Lager verlassen lassen sollen. Nicht nur der Sumpf, auch das seltsame Veschwinden so vieler Personen hätte uns Warnung sein sollen. So etwas darf sich nciht wiederholen. Nie wieder. Bei Feqz, NIE WIEDER!"
Die letzten Worte hat er unbewusst so laut ausgesprochen, dass auch der Rest der Reisegruppe sie unmöglich überhört haben kann. Auch Seyshaban ist das klar, deswegen wendet er sich an alle:
"Bei Feqz, werte Gefährten - wir sind zu unvorsichtig. In diesem Gebiet hätten wir nie jemanden allein lassen dürfen. Joxx' Verschwinden sollte uns die letzte Warnung sein. Er war nicht der beste und geselligste dieser Gruppe, aber er war Teil dieser Gruppe. Ich bitte Euch inständig - verlasst das Lager nicht allein. Sucht Euch einen zweiten, der Euch begleitet und der Euch im Notfall beistehen kann. Bei den Götter - wir sollten uns besser vorsehen!"
Als sie das Nachtlager erreichen, schwingt sich Seyshaban von seinem Pferd, sattelt es ab, bindet es an und reist es trocken. Dann gesellt er sich zu den anderen, wo er Arikarions Bemerkung und Rayes Frage hört:
"Spuk? Das würde mich allerdings auch interessieren!"