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DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

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Ruppert Weidenauer - Auf der Suche nach den Verschwundenen

Ruppert schaut unschlüssig von einem zum nächsten. Dann bleibt sein Blick auf Lilume haften. Anscheinend will er es von ihrer Antwort abhängig machen, ob er jetzt mit ihr zusammen verschiedene Magie-Theorien erörtern wird oder es lieber später macht.

Als sie dann versucht zu erklären, was ihre "Magie" ist oder auch nicht, lächelt er sie verständnisvoll an. Viel zu groß war die Kluft im Verständnis, als das man nun versuchen könnte eine Klärung herbei zu führen. Es bedarf erstmal der Findung einer gemeinsamen Basis des Verständnisses, bevor man zu reden begann.
 
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Drachir - DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Auf Lilumes Entgegnung nickt Drachir verständlich.

"Zugegeben, obwohl ich von arkanen Dingen nichts verstehe, sehe ich ein, dass Euch die Verbindung von Feuer und Nebel seltsam anmutet."

Er streckt sich kurz durch und seine Anspannung scheint zum Teil von ihm abzufallen. Plötzlich sieht er um einiges älter aus, als er zu niemand bestimmten spricht.

"Zu meinem Bedauern muss ich gestehen, dass ich momentan zu müde bin, um noch klare Gedanken fassen zu können. Wenn es niemanden stört, würde ich vorschlagen, dass wir die Wachen nochmals fixieren und uns dann zur Ruhe begeben. Es wäre mir sehr recht, wenn ich bis zur Morgenwache ausschlafen könnte und dann während derselben werde ich auf die Jagd gehen, um unsere Vorräte aufzustocken."

Zu Eidel gewandt sagt er mit sanfterer Stimme: "Solltest Du keine Wache haben, dann kannst Du mir ja immer noch Gesellschaft leisten und helfen."
 
AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Raye-Lin stimmt mit dem Arzt überein und würde es ebenso vorziehen, sich nun zu verkriechen und diesem... Magie-Gerede aus dem Weg zu gehen. Es war schwer den anderen zu folgen, nicht etwa, weil sie Müdigkeit verspürte, sondern weil sie keine Ahnung hat von solcherlei Dingen.

So meint sie erneut:

"Ich übernehme auch weiterhin die Wache, daran hat sich nichts geändert. Wenn wir nun zu zweit Wache halten, benötige ich nun einen zusätzliches Gruppenmitglied?"

Sie blickt fragend in die Runde.
 
AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

"Nun, wollen wir 3 oder 4 Wachschichten für die Nacht einteilen? Bei 4 Schichten hätte ich angeboten, die letzte Wache zu übernehmen - so wir uns für 3 entscheiden, könnt ihr gerne mich zum Wachpartner haben!"
 
Ruppert Weidenauer - Auf der Suche nach den Verschwundenen

Ruppert wundert sich etwas, wie schnell der Vorfall und was er bedeuten könnte vergessen ist und man schlafen gehen will. Aber er will auch niemanden in Unruhe versetzen. So zuckt er nur mit den Schultern und sagt:

"Wenn für euch alles ... Wichtige klar ist ... und ihr euch ... ausruhen wollt ... Ich kann auch .. eine der unbeliebten ... Wachen übernehmen. "

Innerlich bezweifelt er, daß Wachen gegen den vermuteten Gegner überhaupt etwas ausrichten können - aber es gab ja auch noch andere Gefahren ...

"Vielleicht sollten sich .. alle irgendwo festbinden ...?"

Wirft er noch ein.
 
AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Raye blickt zu Seyshaban und meint:

"Ich denke, 3 sollten genügen. Die Nacht ansich ist nicht mehr so lang, und wenn wir alle 2-3 Stunden Wache halten, dann reicht das allemal." sie sieht sich erneut um.

"Dann schlage ich vor, dass Seyshaban und ich die erste Schicht übernehmen, Ruppert und... Sie überlegt kurz ...vielleicht Arikarion die zweite und dann Eidel und Drachir die Frühwache, wie angeboten. Alle anderen kommen in den Genuss des ununterbrochenen Schlafes, sofern sie dies wünschen." sie lächelt sogar mal kurz.

Dann wird sie wieder ernst und wartet ab, ob jemand etwas dagegen hat.
 
AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Lilume widmet sich wieder ihren Gedanken und sieht dabei gar nicht glücklich aus... zur Wache will sie sich auch nicht melden. Sie hat es noch nie gemacht und würde bestimmt nur irgendwas falsch machen. Erst mal beobachten und dann weiter sehen...

Sie bleibt noch einige Zeit sitzen und blickt verträumt ins Feuer.
 
Eidel - DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Eidel hatte während des gesamtes Gespräches über Magie kein einziges Wort fallen lassen. Diese Dinge überstiegen ihren Horizont bei weitem. Deshalb erlaubte sie es sich auch nicht, dass sie sich selbst zu irgendeiner Vermutung hinreißen ließ. Außerdem kreisten ihre Gedanken immer noch um den Vorfall vom Dorf und Drachir. Innerlich fühlte sie sich zerrissen und beklagte das verloren gegangene Selbstbewusstsein.

oO Was ist nur los mit mir? Wie konnte mir ein solcher Fehler nur unterlaufen?... Oo

Als Seyshaban dann auf die Last ihres Reittieres zu sprechen kam, wollte Eidel schon eine Erwiderung entgegnen, doch entsponn sich das Thema der Magie immer weiter. Daraufhin verschloss sie den bereits geöffneten Mund wieder ohne einen Laut von sich zu geben.

oO Es interessiert eh keinen... Oo

So kämpfte Eidel weiter mit ihren quälenden Selbstzweifel, zu der sich die Sorge um Drachir mischt.

oO Ich frage mich was er hat? In den letzten Tagen und vor allem Stunden, kam er mir so fremd vor. Zumindest in wenigen Augenblicken und dann im nächsten Moment war er mir wieder so vertraut... Oo

Mit seltsamer Miene blickt Eidel zu Drachir und Raye, als diese ihn um ein Gespräch bat. Eine spitze Erwiderung lag ihr schon auf der Zunge, doch schluckte sie diese mit Mühe hinunter.

oO Ruhig...sie bietet nur ihre Hilfe an...bleib ruhig... Oo

Irgendwann im Verlaufe des Gespräches - Eidel hat nicht wirklich auf den Inhalt geschweige denn dem Verlauf geachtet - kam dann die Wacheinteilung zur Sprache. Sie vernahm Drachirs Wunsch, der sie zum Teil erfreute und zum anderen einen bitteren Geschmack ob des kommenden Gespräches hinterließ.
Als dann Raye ihren "Vorschlag" äußerte, war es gänzlich vorbei mit ihrer inneren Ruhe.

oO Einen >>Vorschlag<<? Von wegen! Ich kann... nicht... Ich will... und ich werde auch... nicht...Oo

Alle ihre Gedanken und Zweifel konnte der aufmerksame Beobachter in ihrem Gesicht erkennen, das der schwache Schein des Feuers beschien. Er würde vielleicht nicht genau sehen, um welche Art der Gefühle es sich handelte, aber dass sie mit sich haderte und es brodelte, war ersichtlich.

Einmal tief durchatmend, wandte sie sich mit sanften Blick und seltsam fremder Stimme an Drachir, denn ihr gelang es nicht gänzlich ihre Gefühle wieder unter Kontrolle zu bringen.

"Ich werde dir gern Gesellschaft leisten."
 
Drachir - DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Drachir muss nicht hinsehen, um zu wissen, was in Eidel gerade los ist. Beruhigend legt er ih die Hand auf den Arm und meint zu Raye.

"Bitte verzeiht, Raye. Mein Angebot bezog sich nicht auf das Halten der Frühwache, sonder darauf, während dieser zu Jagen oder zu Sammeln."

Drachir hat das Gefühl, dass seine Worte als unfreundlich ausgelegt werden könnten. Nach einer kurzen Pause fährt er aber mit einem Blick zu dem Zwerg fort.

"Aber vielleicht möchtet Ihr, Beryt, unserem ersten Führer", mit einem nicken in Richtung des scheinbar schlafenden JoXx, "während der Frühwache erklären, was es heißt, in einer Gruppe zu agieren. Dann wäre auch diese Lücke gefüllt."

Auch über den unvermittelten Miteinbezug seines Freundes ist Drachir nicht glücklich, aber er hofft, dass der Zwerg es verstehen wird.

oO Ich muss das hinter mich bringen, zumindest einmal darüber sprechen ... sonst lässt mir das keine Ruhe. Und ich brauche Ruhe ... jeder von uns braucht alle Ruhe, die wir vor dem Sturm bekommen können. Vor Allem, da ich keine Ahnung habe, was das für ein Sturm werden wird ... Oo
 
AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

"Ein Missverständnis" erwidert Raye knapp und ohne weitere Worte, die sich an Drachir wendet. Dann, als dieser sich an Beryt wendet, folgt ihr Blick demselben. "Zum Glück ist ja noch Zeit, aber entscheidet euch. Jeder weiß, dass Wachen unbeliebt sind, doch sie müssen nun einmal getan werden. Meldet sich nun keiner, der diese Frühwache übernehmen will, dann mache ich das. " Raye scheint nicht gerade verständnisvoll für diese lange Prodzedur einer Wacheinteilung.

"Verzeiht meine Forschheit, allerdings gibt es Dinge, die erledigt werden müssen und die schnell zu einer Entscheidung geführt werden!"

Sie atmet, unhörbar, tief ein. Raye konnte die anderen nicht verstehen, was es da lange zu überlegen gibt. Alle brauchen Ruhe, jeder benötigt den Schlaf. Und dass es hier welche gibt, die sich nicht einmal anbieten, hätte sie sich denken müssen. Sie sind eben ein kleiner bunt-gemischer Haufen, alle unterschiedlich. Doch dass nicht einmal bei der Wachfindung Einheit herrscht, verwundert sie und ließ auch ein wenig ihre Fassung bröckeln, da sie diese Nicht-Disziplin nicht gewohnt ist.

"Können wir das hier jetzt zu einem Ende bringen, oder halten wir alle Wache, weil sich niemand finden lässt und wir die ganze Nacht brauchen um zu entscheiden, wer das tut?!" fragt sie mit steifer Haltung ihren Gruppenmitgliedern gegenüber.
 
AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Lilume ist sehr mit ihren Gedanken beschäftigt, dennoch bemerkte die Spannung der Luft. Hier schien nicht nur sie Geheimnisse und unterdrückte Gefühle zu verbergen. Eine tolle neue Erkenntnis... war sie wirklich so arrogant, dass sie sich und ihre Probleme in den Mittelpunkt stellte? Nun.. sie hatte Wochen Zeit gehabt sich nur darum zu kümmern, nun war es schwer davon wieder weg zu kommen.

Auch ihr sieht man die Sorgen deutlich an, eine Traurigkeit, die in ihren tiefen, dunkelblauen Augen liegt. Dennoch lächelt sie leicht, als sie nun wieder vorsichtig und schühtern zu Reden beginnt, wie helles, tröpfelndes Wasser, dass vorsichtig seinen Weg aus großen Felsen seinen Weg ins Freie bahnt.

"Ich könnte auch eine Wache halten, nur fehlt mir dabei etwas die Erfahrung."

Hoffenlicht war es nicht zu dumm, das vorzuschlagen, aber helfen wollte sie doch...
 
Ruppert Weidenauer - Auf der Suche nach den Verschwundenen

Ruppert stützt sich schwer und mit beiden Händen auf seinen Stab, als die Wacheinteilung ins Stocken gerät.
Er schaut von einem zum anderen, hat dabei aber die Kapuze recht tief im Gesicht. Sagen tut er nichts.
Raye´s Reaktion sagt ihm, daß sie wohl wieder zu ihrer professionellen Art zurück gefunden hat. Doch sieht er es seit dem emotionellen Verhalten vorhin in einem anderen Licht.
Auf Lilumes Angebot hin hebt Ruppert angenehm überrascht den Kopf und steht nun scheinbar wieder mehr auf den Füssen, als mit den Händen am Stock an den Armen zu hängen.
 
Eidel - DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Drachirs Hand auf ihrer Schulter, führte dazu, dass sich Eidel schnell entspannte und wieder ruhiger wurde. Doch spürte sie dadurch erst recht die Erschöpfung und Zerissenheit ihres Liebsten.Mit einem dankbaren und liebevollen Blick in Drachirs Augen, greift Eidel nach seiner Hand auf der sie ihre legte, um ihm so vielleicht noch etwas Kraft zu geben.

Als sie dann wieder in die Runde blickt, entgeht ihr nicht Lilume´s Blick. Freundlich blickte sie ihr entgegen, mit einem Lächeln auf den Lippen, dass jedoch nicht ihre Augen erreichte. Bei Lilume´s Vorschlag ebenfalls eine Wache zu übernehmen, blickte Eidel ihr anerkennend zu.

oO Mutig ist sie... Oo

Zu allen gewand, spricht sie:
"Ich für meinen Teil bevorzuge nun eine einfache Bettstatt, um etwas Ruhe und Kraft für die nächsten Tage zu gewinnen..." Und nur zu Drachir:
"Magst du an meiner Seite liegen?" Sie fragte ihn bewusst, denn in seiner derzeitigen Verfassung, hätte sie auch verstanden, wenn er die Einsamkeit vorzog. Deshalb wollte sie diese Nacht nicht als Selbstverständlichkeit vorrraussetzen.
 
Drachir - DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

"Gibt es jemanden, der ein solches Angebot ablehnen würde?", meint Drachir leicht scherzend zu Eidel.

Er atmet einmal tief durch und Blick dann alle der Reihe nach an, während er weiterspricht.

"Mich beunruhigt es ebenso wie jeden von uns, was gerade eben passiert ist." Sein Blick bleibt kurz an JoXx hängen. "Nun, fast jeden. Aber ich denke nicht, dass wir im Moment viel tun können. Außer, es gibt eine Möglichkeit, eine Art magischen Wachhund einzusetzen, der uns bei Aufziehen einer entsprechenden Gefahr aufmerksam macht." Der letzte Satz war primär an Ruppert aber auch an Lilume gerichtet.

"Aber, um Rayes Wunsch zu entsprechen - schließlich hat sie ja recht - werde ich mit Eidel die Frühwache übernehmen", er wendet sich zu seiner Geliebten. "So Du damit einverstanden bist. Wenn nicht, dann werde ich halt JoXx zu etwas mehr Teamgeist anregen. Danach können wir ja immer noch auf die Jagd gehen."
 
Eidel - DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Für den Moment löste Drachir´s Scherz alle Sorgen Eidels und ein freundliches Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht, als sie ihm antwortet:

"Nun, du sicherlich nicht, mein Lieber!"

Sie wartete seine Worte ab und antwortete dann schlicht, aber mit fröhlicher Stimme:

"Natürlich werde ich dir gern bei der Morgenwache Gesellschaft leisten."
 
Ruppert Weidenauer - Auf der Suche nach den Verschwundenen

Als Drachir die Sprache auf einen magischen Wachhund bringt, richtet Ruppert sich wieder komplett auf. Die Kapuze schlägt er dann auch zurück, bevor er antwortet:

"Über eine solche Möglichkeit .. zermartere ich mir auch .. bereits seit dem ... Vorfall den Kopf. ... Ich weiß, .. daß man mit .. Schutzzeichen und Runen .. soetwas bewerkstelligen kann, ... jedoch ist mein Wissen ... diesbezüglich noch zu lückenhaft. ... Ich könnte nur ... gegebenenfalls Cantione wirken, ... die Beeinflussungen ... oder gar Beherrschungen ... zu brechen vermögen. ... Vorbeugende Cantione .. beherrsche ich nur dergestalt, ... daß ich jemanden .. daran hindern könnte ... einen vorbestimmten Bereich .. zu verlassen. ... Doch so modifiziert, ... daß ich alle hier einbeziehe, ... würde mich völlig erschöpfen. ... Ich würde Tage ... der Erholung brauchen ... um erneut Magie .. wirken zu können. ... Deswegen mein vielleicht ... nicht verstandener Vorschlag ... das sich jeder ... irgendwo anbindet."

Ruppert zuckt bedauernd die Schultern und richtet seinen Blick auf Lilume.
 
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AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Neugierig blickt sie die Redner an... doch was soll sie sagen, sicher gibt es immer eine Möglichkeit, aber die entspricht nicht ihrer Natur und würde sie sehr viel Kraft kosten... für einen Abend wohl etwas zu aufwändig, so schüttelt sie nur den Kopf... über Rupperts Ausführungen versucht sie gar nicht erst nachzudenken... da versteht sie eh nichts...
 
AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Als Lilume sich meldet, mustert sie diese und stellt für sich eine Anerkennung fest.

Danach blickt Raye, Drachir und Eidel an, doch ihre Haltung bleibt kühl. "Gut." meint sie knapp und nickt dann Seyshaban zu. "Wenn Ihr dann soweit seid"

Sie wendet sich um und will in die Richtung gehen, aus der sie zuvor mit Ruppert gekommen ist. Ein leichtes Kopfnicken in alle Richtungen deutet an, dass sie eine gute Nacht wünscht, ehe sie nun gänzlich den anderen Weg einschlägt.
 
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AW: DuN: Auf der Suche nach den Verschwundenen

Seyshaban trägt kurz sein Gepäck an seinem Schlafplatz am Grubenfeuer zusammen, packt seine Waffe und geht dann wieder zurück zu Raye.

"Gut, auch ich bin soweit - lasst uns aubrechen."

Er wendet sich nochmal Ruppert, Lilume und den anderen zu:

"Wir wecken dann später Euch beide, Lilume und Ruppert. Und was das Anbinden betrifft: Ich halte das für unnötig - sollte irgendwelche Magie bei einem der Schlafenden dafür sorgen, dass er den Wunsch verspürt das Lager zu verlassen, wird er zum einen sicher auch in der Lage sein, das Seil zu lösen, zum anderen wird die Wache dies bemerken und einschreiten können - schlißlich sit der Wachplatz ja so gewählt dass die Wache sowohl das Lager als auch die Umgebung sehen kann.

Einen erholsamen Schlaf wünsche ich Euch allen!"


Dann verlässt er mit Raye das unmitelbare Lager um den Wachplatz aufzusuchen.
 
Ruppert Weidenauer - Auf der Suche nach den Verschwundenen

Das Ruppert zum Teil anders über Seyshabans Einwand denkt wird dieser höchstens an dem kurzen Blick bemerken. Sicher hat er recht, daß eventuell Beeinflusste den Knoten lösen könnten, doch würde es dem Beeinflussenden einiges mehr an Kraft abverlangen. Ein einzelner würde auch aller Wahrscheinlichkeit nach nicht beeinflusst werden. Es hätte vermutlich keinen Sinn, eben genau weil die anderen etwas dagegen tun könnten. Also würden alle beeinflusst werden und dann hilft niemand mehr.
Aber Ruppert entschliesst sich, davon nichts zu sagen. Erstens wollte er nicht alle in Panik versetzen und zweitens glaubte ernicht daran, daß in dieser Nacht der Versuch wiederholt würde. Sein Eindruck war eher, daß der Erschaffer der Illusion und des Lockrufs entweder nur seine Macht demonstrieren wollte und somit die Gruppe zur Aufgabe bewegt, oder sie würden eben genau das tun was er sagte - sie würden ganz von allein kommen.
So verabschiedet sich auch Ruppert indem er allen eine gute Nacht wünscht und sucht sein Nachtlager auf.
 
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