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  • Enge Gassen, durch die viele Leute schlendern, hasten oder flanieren. Schaufenster, welche die unterschiedlichsten Waren anpreisen. Kleine und große Geschäfte, alte und neue. Im Geschäftsbezirk ist immer etwas los. Hier bieten die Bürger Delazarias die unterschiedlichsten Waren und Dienstleistungen an. Die Schmiede für das klassische Schwert findet sich hier genauso wie der Büchsenmacher für hochmoderne Schusswaffen. Dazu viele andere Geschäfte, die Kleidung, Kräuter und sogar feine Schokolade anbieten und nur darauf warten, von neugierigen Besuchern entdeckt zu werden. Natürlich findet sich hier auch das ein oder andere Gasthaus, in dem getrunken, gegessen und geredet wird.

Drachenschmiede - Das Feuer ist unser Geschäft

AW: Drachenschmiede - Das Feuer ist unser Geschäft

"Falls Ihr Schattengeflecht schmieden könnt, wäre das von Vorteil; ansonsten ist Mithril auch in Ordnung - und nehmt meine Maße einfach; ich halte auch still!"
 
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Dragon beginnt mit dem MAßband den Arm des Dunkelelfen abzumessen. "Hmm Schattengeflecht sagt mir als Material gerade nichts. Obwohl ich schon ziemlich viele Materialien gesehen habe." Währender redet macht er sich Notizen in einer fremdartigen Schrift auf dem Blatt Papier was er zuvor unter dem Thresen hervor geholt hat. "Sollen sie eher schlicht sein oder mit Verziehrungen?"
 
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"ES gibt nur eine Art - Schwarz", der Drow stopft sich nebenbei wieder seine nachtschwarze Pfeife, zündet sie an und pafft fröhlich vor sich hin.
"Dies ist Schattengeflecht" erwidert Ashram, während er aus einer seiner unendlichen Taschen eine düstere, schleimige und irgendwie lebendige Masse zieht.
 
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"Gut geschwärzte Armschienen ist eine meiner leichtesten Übungen." sagt Dragon während er sich weitere Notizen macht. Einen Moment später legt er seine Utensilien bei Seite und entzündet ebenfalls seine Pfeife. Als er fertig ist betrachtet er die merkwürdige Substanz die der Dunkelelf in der Hand hielt. "Sehr interressant, es sieht aus wie eine Flüssigkeit, und kann aber so wie ihr das andeutet in feste Form gebracht werden. Ihr habt nicht zufälliger Weise ein Buch oder etwas ähnliches wo man etwas darüber nachlesen kann wie man es bearbeitet?" Ein funkeln kommt in Dragon´s Augen zum vorschein als er die Masse betrachtet.
 
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"Hm, ich könnte euch eine Schrift zum Thema geben, wenn ich diese finde", Ashram fängt an, in seiner Multidimensionalen Tasche zu kramen. Nach ein paar Augenblicken hmied hin.zieht er eine Schriftrolle aus seinem Beutel und hällt sie dem Schmied hin. Eine ähnliche Substanz, wie das schon gezeigte Schattengeflecht tropft daran herunter.
 
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"Das wäre sehr nett, dann kann ich mich mit diesem Thema befassen und euch dann auch Armschützer aus Schattengeflecht herstellen. Ich würde euch dann einen meiner Getreuen Boten schicken wenn ich weiss, wieviel Rohmaterial ich benötige." Dragon nimmt die Schriftrolle dankend entgegen. Als er die Schriftrolle auf den Thresen legen will hält er kurz inne und hat auf einmal einen nachdenklichen Blick im Gesicht.
 
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"Noch etwas?", fragt der Drow, als er den Ausdruck im Gesicht seines Gegenübers richtig deutet.
 
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Als der Dunkelelf Dragon anspricht schaut er kurz verwirrt als er aus seinen Gedanken gerissen wurde. "Hmm nein das war dann alles." Nachdem er mit dem Dunkelelf gesprochen hat murmelt er in einer fremden Sprache ein paar Worte und berührt in einer Geste die Augen. Dann dreht er seinen Kopf und blickt sich angestrengt um als ob er etwas suchen würde.
 
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Ashram zuckt mit den Schultern, deutet einen Gruß an und verläßt daraufhin die Schmiede in Richtung seines eigenen Domizils.
 
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Nachdem der Dunkelelf gegangen ist steht Dragon noch eine weile wie angewurzelt da und scheint über etwas nach zu denken. Als er plötzlich in Geschäftigkeit ausbricht. Er legt einen Bänderpanzer an und Beinschienen. Auf den ersten Blick sehen sie aus wie normale Rüstungsteile aber wenn man genauer hinsieht bemerkt man das die Rüstung er leicht rotes Glühen von sich gibt, und auf den Beinschienen Spinnennetze eingraviert sind. Als er mit dem Anlegen der Rüstung fertig ist nimmt er sich zwei Falchione aus einem Waffenständer, das eine scheint ein eher schlicht und normal zu sein würden nicht ab und an Blitze um die Klinge zucken, das andere wiederum sieht sehr prachtvoll aus mit einem Kristallsplitter im Heft und Runen die, die ganze länge der Klinge zieren. Zum Schluss nimmt er noch eine Halskette aus einem Schubfach unter dem Thresen und legt sie an, danach verlässt er die Schmiede.
 
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In der vollständigen Dunkelheit in der Schmiede fängt etwas urplötzlich an Geräusche von sich zugeben. Augen fangen plötzlich an zu Glühen und etwas scheinbar sehr großes setzt sich Bewegung. Das große Tor an der Rückseite der Schmiede öffnet sich und eine Gestalt schiebt sich in die von Mondschein erhellte Nacht. Das geübte Auge könnte erkennen das es sich bei diesem Wesen um einen Drachen handelt, doch ein paar dinge sind merkwürdig. Zum Beispiel das leichte Quietschen das von Metall wenn es sich bewegt. Nachdem es draussen in der Nacht steht breitet es Schwingen aus und erhebt sich geschmeidig in die Lüfte.
 
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Als er zur Tür hinein Kommt sieht Wachtmeister Finstertan denn vorederen Verkaufsraum der Schmiede. An den Seiten des Raumes stehen verschiedene Rüstungen unterschiedlichster Formen und Macharten, desweiteren stehen in dafür vorgesehen Regalen Waffen. Eine sehr luxuriöse Vitrine aus Kristall beherbergt verschiedene Geschmeide und Schmuckstück. Aus der Dunkelheit der hinteren Schmiede kommen auf einmal mehrere Gestalten in Finstertans Sichtfeld. Auf den ersten Blick wirken sie wie überdimensionale Hunde von der Größe eines Ponys. Das einzige was an dem Anblick stört sind die Stacheln die aus ihren Rücken ragen und die Tatsache das sie nicht aus Fleisch bestehen. Zu guter letzt ist noch eins der Tiere groß genug das er einem normalen Menschen bis an die Schulter geht und schwere Panzerplatten an seinem Körper trägt.
 
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Finstertann zieht seine Steinschlosspistole und geht vorsichtig in Richtung der Hunde. Er bleibt in der Nähe des Eingangs und setzt sich auf einen Stuhl.
 
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Als sich Finstertan gestzt hat schieben sich drei der Hunde zwischen ihn und die Vitrine. Der Rest bleibt beim Thresen stehen und verhindert so den Zugang zum hinteren Abschnitt.
 
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Sayjian hört von drinen mehrere schritte und rief ."Hautmann ist alles in ordnung bei ihnen?"Er geleitet den Wissenschafftler ins Innere der Schmiede.
Als er in den Raum kahm wo der Wachmeister saß erschrack er sich vor den Hunden die so groß wahren das man darauf reiten könne aber er dachte sich dan:" Das werden die Golems sein von denen der Schmied erzählte."
 
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Der Hauptmann stösst einige laute aus die zu einem grossen Teil aus Knurren und Fauchen bestehen dann scheint er abzuwarten was die Hunde tun.
 
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Die Hunde machen keine Anstallten sich zu bewegen.

[OT]Versuch es gar nicht erst^^[/OT]
 
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"Wir werden wohl abwarten müssen bis Dragon zurückkehrt. Immerhin wollen wir ja nicht seine Kreationen vernichten."
 
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Während er sich mit den Hunden rumschlägt hört man nach gut 20min einen dumpfen Schlag auf dem Dach der Schmiede. Draussen vor der Tür folgt ein weiterer Dumpfer Schlag. Wenige Augenblicke danach öffnet Dragon die Tür und betritt sein Reich. Er blickt die Gesellschaft in seiner Schmiede leicht amüsiert an. Kurz darauf schaut er seine Eisernen Verteidiger an und Pfeift in verschiedenen Tonlagen ein paar mal. Die Konstrukte entspannen sich darauf, und verschwinden wieder im hinteren Teil. Während er in den hinteren Teil geht sagt er: "Gut das ihr nicht versucht habt nach hinten zu gehen, diese Eisernen Verteidiger sind nicht sehr Stark aber ein ganzes Rudel kann einen Oger zufall bringen." Im hinteren Bereich angekommen nimmt er eine Schatulle in die Hand und öffnet sie. Aus dem inneren der Schatulle dringt ein Licht und ein Großer Feuerelementar entsteigt ihr nachdem Dragon sie auf den Boden abgelegt hat. In einer Sprache die sich wie das Prasseln eines großen Feuers anhört gibt er ihm ein paar Befehle. Kurz darauf werden alle Kerzen und Fackeln in der Schmiede entfachht und der Elementar begibt sich an seinen Platz im Schmelzofen und fängt an die Schmiede aufzuwärmen. Wieder im vorderen Bereich beginnt Dragon von seiner Entdeckung zu berichten: "Meister Finstertan ich habe auf einem der Dächer eine große Blutlache gefunden. Es sah aus als ob dort ein Masacker statt gefunden hätte. Ich habe sie bis in eine Gasse verfolgt wo um den Boden eines Faßes alles mit Blut getränkt war."
 
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"Und in diesem Fass befand sich eine leiche erines rot Haarigen, recht hübschen, nackten Mädchens dessen Kehle aufgeschlitzt wahr und sämmtliche Knochen im Leib Gebrochen. ich hab die Leiche in den Borontempel gebracht und aufgebahrt."
 
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