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  • Enge Gassen, durch die viele Leute schlendern, hasten oder flanieren. Schaufenster, welche die unterschiedlichsten Waren anpreisen. Kleine und große Geschäfte, alte und neue. Im Geschäftsbezirk ist immer etwas los. Hier bieten die Bürger Delazarias die unterschiedlichsten Waren und Dienstleistungen an. Die Schmiede für das klassische Schwert findet sich hier genauso wie der Büchsenmacher für hochmoderne Schusswaffen. Dazu viele andere Geschäfte, die Kleidung, Kräuter und sogar feine Schokolade anbieten und nur darauf warten, von neugierigen Besuchern entdeckt zu werden. Natürlich findet sich hier auch das ein oder andere Gasthaus, in dem getrunken, gegessen und geredet wird.

Drachenschmiede - Das Feuer ist unser Geschäft

AW: Drachenschmiede - Das Feuer ist unser Geschäft

"Ich denke nicht dass es klug wäre Wachen einzusetzen um ihn zu bewachen. Sie können zu leicht von diesem Ding überrumpelt werden. Ich denke nicht dass es nötig ist das ihre Tempelgardisten sich der Wache anschliessen. Eigentlich haben wir genug Leute und ich halte es nicht für gut zu viele Leute der selben Religion in der Wache zu haben."
 
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"Was haben sie gegen Religion? Soweit ich weis hat das noch niemand geschadet. Und ausser dehm dürfen meine Ritter nich sprechen ohne einen triftigen Grund."
 
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"Bruder, da hat der Herr hauptmann allerdings recht", wendet Ancoron ein, "Nichts für Ungut, aber unsere Garde ist nicht zur Abwehr von solchen Bedrohungen gedacht."
Der Waldelf lächelt trotzdem versöhnlich in Richtung seines Ordenskollegen. "Dragons Golems sind wohl die beste Wahl für den Schutz des >urks< Wissenschaftlers, da sie sich nicht absorbieren lassen." Ancoron wendet sich zur Tür. "Kommt ihr, oder muß ich allein ins Streuner's gehen?"
 
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"Viele Leute der Wache sind gläubig. Aber ich möchte nicht dass es von einer Religion zu viele Jünger gibt. Sonst besteht die Gefahr das eine Gruppe überhand nimmt. Ein halbes Dutzend ihrer Gardisten kann sich gerne der Wache anschliessen.Ich begleite euch gerne Meister Ancoron"
 
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"Es war ja nur ein Vorschlag. Naja Hauptmann woll wir uns nicht zanken."
Sayjian wendet sich vom Hauptmann ab, klopft dem Elf auf die Schulter und geht an im vorbei.
 
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"Ja das stimmt die Golems lassen sich nur schwer Absorbieren. Die beiden Eisengolems sind sogar Immun gegen Magie was sehr von Vorteil ist. Wenn ihr noch kurz Zeit habt würde ich noch den Zauber Wahrer Blick auf uns alle legen was zur Identifikation des Wesens sehr hilft." spricht Dragon während er seine Ausrüstung optimiert.
 
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"Herr Hauptmann es wird nur eine Hand voll kommen die, die Novizen und die Adepten begleiten. Und ich meinte nur das wenn ihr mal Hilfe benötigt ich sie euch gerne zur Verfügung stell."
 
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"Na dann, auf ins Streuner's Heim; ich werde langsam durstig!" Nun muß Ancoron grinsen.
 
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Dragon legt seinen Falchion mit der Schwarzen Klinge in ein Regal und nimmt sich eine andere Waffe. Zusätzlich nimmt er noch ein paar weitere Stäbe mit sich mit. Danach nickt er Ancoron zu und folgt ihm zu Streuners Heim.
 
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Zwischen Waffen- und Rüstungständern, Feuerstelle und Amboss hat sich Janhausner eine kleine Werkbank freigeräumt und bearbeitet mit Lötkolben, Zange und Vergrößerungsglas elektrische Kupferleitungen und Platinen. Er wirkt äußerst konzentriert in seiner Arbeit vertieft und murmelt immer wieder in einem unverständlichen technischen Terminus in sich hinein, als dokumentiere er seine Arbeit. Schließlich blickt er auf und wendet sich an den Schmied.
"Ich bräuchte noch einige Metallplatten für das Gehäuse. Könnte ich einige ihrer Teile benutzen? Seien Sie unbesorgt, in etwa zwei Tagen wäre ich soweit mein Labor einzurichten."
 
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Nachdem der Kriegsrat abgehalten wurde betritt Dragon sein Reich. Die Feuer brennen noch so wie er sie zurück gelassen hat. Er geht kurz durch die Schmiede und überprüft seine Werkzeuge auf Gebrauchsspuren. Er sortiert ein paar Zangen und andere Werkzeuge aus. "Die muss ich wohl mal erneuern." sagt er mehr zu sich selbst. Nachdem er fertig ist schaut er sich nach Janhauser um. "Ich hoffe er hat nichts kaputt gemacht."
 
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Als er dem Wissenschaftler die benötigten Materialien gegeben hat macht er sich an seine Arbeiten die er noch tun muss. Er holt seinen Getreuen Boten und schreibt die Rechnung für die Frau Stadträtin, die er wegen dieser Kreatur des Wissenschaftlers ganz vergessen hat. Als er fertig ist schnallt er dem Getreuen Boten einen Schriftrollenbehälter auf den Rücken und schickt ihn los in Richtung Regierungsbezirk. Als er losgeflogen ist schaut sich Dragon das Manuskript des Dunkelelfen an um herauszufinden wie man dieses Merkwürdige Material schmiedet.
 
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Mit der Zeit füllt sich der Bereich um die Werkbank des Erfinders mit mannshohen Apparaturen und Geräten, die blinken und piepen, surren und summen; ganz so als produzierten sie ihre eigene Energie.
Noch immer sitzt Janhausner mit Lötkolben und Vergrößerungsbrille bewaffnet und schlaflos über seine Arbeit gebeugt, als könne ihn nicht einmal der Weltuntergang daran hindern.
Schließlich springt er wie vom Blitz getroffen auf und ruft mit strahlender Miene laut aus, "Vollendet!", setzt sich wieder hin und schläft auf der Stelle ein.
 
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Wärend er so am Lesen ist hört Dragon den Wissenschaftler plötzlich rufen. Als er sich zu ihm hinbegibt sieht er Ihn auf der Werkbank schlafen, mit einem Seufzer schnappt er sich den Wissenschaftler hieft ihn sich auf die Schulter und trägt ihn in das Zimmer mit dem Bett wo er sich normaler weise ausruht wenn er wieder viel Arbeit hat und legt den Wissenschaftler hinein. Mit einem: "Womit habe ich das verdient." begibt er sich wieder in die Werkstatt. Wieder unten angekommen fängt er an mit dem Schmieden des Schattengeflechts für den Dunkelelf. "Dann wollen wir mal schauen ob es funktioniert, so etwas wie dieses Zeug habe ich noch nie geschmiedet."
 
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Während Professor Janhausner noch in tiefem Schlummer liegt, beginnt eine seiner Maschinen ein seltsames Eigenleben. Das tieftönende Brummen, was sie bisher von sich gegeben hat, verändert sich zu einem ohrenbetäubendem Fiepen, so als stünde der Kasten kurz vor der Explosion. Unter großem Druck entweichen ihm aus mehreren Rohren und Ventilen lange Fontänen heißen Dampfes, während er sich aufzubäumen scheint und dabei gliedmaßenartige Erweiterungen mit lautem Quietschen aus seinem Inneren herausfahren. Schließlich ebbt das Getöse wieder ab und verändert sich zu einem leisen Rattern und Ticken.
"SYSTEM ÜBERPRÜFUNG GESTARTET! BITTE WARTEN!", donnert es schließlich blechern aus dem Kasten, so als würden viele kleine Männlein mit viel zu großen Hämmern versuchen Xylophon zu spielen.
"SYSTEM ÜBERPRÜFUNG ABGESCHLOSSEN! INSTRUKTIONEN EINGEBEN!"
 
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"Endlich fertig." seufzt Dragon als er mit dem Schmiedeprozess des Schattengeflechts fertig ist. Er hatte die ganze Nacht daran gearbeitet dieses merkwürdige Material in die richtige Form zubekommen und die Zauber noch einzuschmieden die, der Dunkelelf in die Armschienen rein haben wollte. Er legte sie zum Abkühlen in ein Wasserbad und begann dann sich seine Pfeife zu stopfen. Als er sie fertig gestopft hatte sprach er den Elementar an und bat ihn sie zu entzünden. Nachdem entzünden paffte er ein paar Züge und wandte sich dann der Drohne des Legaten zu um sich darum zu kümmern. Er schaute sich diese kleine Metallscheibe an und suchte etwas wo man sie öffnen konnte, als er den Punkte gefunden hatte blickte er in das Innenleben. Darin waren viele komische Drähte und andere Dinge zu sehen die Dragon noch nie gesehen hat. Er verschloss sie wieder und sprach die Vase an: "Hey hörst du mich? Ich kann diese Gerät hier nicht reparieren so was habe ich noch nicht gesehen. Sag dem Legaten das es mir Leid tut, aber ich kann ihm da nicht helfen mit sowas kenne ich mich nicht aus." Nachdem er fertig gesprochen hatte fragte er sich ob er es richtig gemacht hatte. Er freute sich schon auf etwas Ruhe als er aus dem Schlafzimmer plötzlich komische Geräusche kammen. Im Geiste verfluchte er den Wissenschaftler und rannte mit einem: "Was stellt er nun schon wieder an." zu dem Zimmer wobei er sich eine Waffe griff als er an einem Ständer vorbei kam.
 
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[OT]Ich denk, Janhausner hat in der Schmiede ne kleine Werkbank benutzt... oder stehen bei dir die werkbänke im schlafzimmer?^^ Die Gerätschaften hat der nicht mit ins Bett genommen...[/OT]
"INSTRUKTIONEN EINGEBEN!", wiederholte die mechanische Gestalt immer wieder im selben monotonen Tonfall, als schabten zwei Metallraspeln krächzend übereinander.
 
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[OT]Du hast nicht geschrieben wo die Geräusche herkommen also nahm ich an das du dieses Gerät bei dir trägst.[/OT]

Bevor er in das Schlafzimmer stürmte, bemerkte Dragon das die Geräusche aus der Werkstatt kamen und nicht von dort wo er Janhauser zurück gelassen hatte.
 
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[OT]Dann hab ich den nicht imposant genug beschrieben. Das hol ich noch nach...[/OT]

In der Werkstatt angekommen erblickt Dragon bei den Maschinenschränken des Forschers eine etwa 3m große Gestalt stehen... mehr ein großer Metallklotz mit Armen und Beinen.
"INSTRUKTIONEN EINGEBEN!", donnert die Gestalt wieder, als hätte jemand eine Schubkarre vollbeladen mit Ambössen einen steilen Berghang hinuntergestoßen.
"ZzzzzSch" und die Werkstatt füllt sich mit Dampf.
 
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Er schaut sich das merkwürdige Gebilde an was diesen Lärm in seiner Schmiede verursacht. Er brüllt Laut: "JANHAUSER wacht auf eines eurer Geräte gibt Geräusche von sich." während er die wichtigen Sachen in Sicherheit bringt.
 
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