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Des Verräters (kalte) Hand
- Ersteller Huskyeye
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Tufir
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AW: Des Verräters (kalte) Hand
"Weil ich mir meine Meinung selbst bilde und das nicht aufgrund der Aussagen anderer, sondern aus dem, was ich mit eigenen Augen sehe und mit eigenen Ohren höre. Und bislang hast Du mir keinen Anlass dazu gegeben, das zu glauben, was Fenris oder andere sagten! Ich mag es nicht, wenn die Leute meinen, sie wüssten, was ich denke." A'ungs Worte klangen ernst, sehr ernst.
"Weil ich mir meine Meinung selbst bilde und das nicht aufgrund der Aussagen anderer, sondern aus dem, was ich mit eigenen Augen sehe und mit eigenen Ohren höre. Und bislang hast Du mir keinen Anlass dazu gegeben, das zu glauben, was Fenris oder andere sagten! Ich mag es nicht, wenn die Leute meinen, sie wüssten, was ich denke." A'ungs Worte klangen ernst, sehr ernst.
Huskyeye
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AW: Des Verräters (kalte) Hand
Sie funkelte A´Ung feindselig an.
„Eine Zicke sagst du? Und wieso sagt dir dein kleines Spatzenhirn nicht, dass es vielleicht auch deine Schuld ist, wie ich so manchmal reagiere? Was willst du denn von mir hören? Ja, verflucht ich bin die, die wir suchen sollen!“
Sie funkelte A´Ung feindselig an.
„Eine Zicke sagst du? Und wieso sagt dir dein kleines Spatzenhirn nicht, dass es vielleicht auch deine Schuld ist, wie ich so manchmal reagiere? Was willst du denn von mir hören? Ja, verflucht ich bin die, die wir suchen sollen!“
Tufir
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A'Ung lachte leise auf ob Eidens Überraschung. Dann fuhr er fort: "Ein Spatzenhirn ist einfach zu klein, um zu verstehen, was die intelligente Eiden von ihm will." Immer noch weilte sein Gesicht auf Tuchfühlung zu dem ihrem. Ihre Nasen berührten sich fast und ihre Augen konnten nicht mehr das ganze Gesicht des anderen erfassen sondern jeweils nur noch die Hälfte.
A'Ung lachte leise auf ob Eidens Überraschung. Dann fuhr er fort: "Ein Spatzenhirn ist einfach zu klein, um zu verstehen, was die intelligente Eiden von ihm will." Immer noch weilte sein Gesicht auf Tuchfühlung zu dem ihrem. Ihre Nasen berührten sich fast und ihre Augen konnten nicht mehr das ganze Gesicht des anderen erfassen sondern jeweils nur noch die Hälfte.
Huskyeye
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AW: Des Verräters (kalte) Hand
Ihr Blick blieb bei seinen eisblauen, leicht schrägen elegant geschwungenen Augen hängen, in denen sie sich selbst widerspiegeln konnte.
„Machst du dich gerade lustig über mich?“, fragte sie ihn mit schneller werdendem Atem.
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A'ungs freie Hand griff unter Eidens Kinn und hob ihren Kopf wieder an und sagte sanft "Deinen Kopf kann ich heben, deine Augen musst du schon selbst öffnen. Wenn Du mir vertraust, dann werden wir deine Queste auch lösen. Wenn du das nicht tust, dann solltest du mich schnell fallen lassen, denn dann kann ich dir auch keine Hilfe sein, Eiden."
A'ungs freie Hand griff unter Eidens Kinn und hob ihren Kopf wieder an und sagte sanft "Deinen Kopf kann ich heben, deine Augen musst du schon selbst öffnen. Wenn Du mir vertraust, dann werden wir deine Queste auch lösen. Wenn du das nicht tust, dann solltest du mich schnell fallen lassen, denn dann kann ich dir auch keine Hilfe sein, Eiden."
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AW: Des Verräters (kalte) Hand
„Wie könnte ich dich fallen lassen?“, erwiderte sie hoffnungsvoll, dem sanften Druck seiner Hand nachgebend. „Aber woher weiß ich, dass du es Ernst mit mir meinen wirst?“ Langsam schlug sie die Lider wieder auf und sah A´Ung durchdringend an und er wusste, dass sie jetzt nur die Wahrheit hören wollte. „Woher soll ich wissen, dass ich nicht nur eine unter Vielen bin?“
„Wie könnte ich dich fallen lassen?“, erwiderte sie hoffnungsvoll, dem sanften Druck seiner Hand nachgebend. „Aber woher weiß ich, dass du es Ernst mit mir meinen wirst?“ Langsam schlug sie die Lider wieder auf und sah A´Ung durchdringend an und er wusste, dass sie jetzt nur die Wahrheit hören wollte. „Woher soll ich wissen, dass ich nicht nur eine unter Vielen bin?“
Tufir
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A'Ungs Hände wanderten zu Eidens Schultern und er schob sie auf Armeslänge von sich. Seine Augen waren leicht verengt, als er sagte: "Du wirst es niemals WISSEN, ob es jemand ernst meint. Das liegt außerhalb der menschlichen Macht. Du kannst nur versuchen, zu vertrauen. Wenn du zu sehr vertraust, wirst du immer wieder zu Boden gestoßen werden. Wenn Du aber überhaupt nicht vertraust, wirst Du nie echte Freunde haben. Dieser Balanceakt ist schwierig und immer mit Blessuren verbunden. Aber alles ist besser als die menschliche Einsamkeit aufgrund fehlendem Vertrauen. Ich selbst habe nicht viele Freunde, eigentlich nur einen.Aber dafür würde ich diesem selbst nach dem ärgsten Streit bedenkenlos mein Leben anvertrauen."
A'Ung schüttelte den Kopf. "Also nochmals: Eine unter Vielen? Wie meinst du das?"
A'Ungs Hände wanderten zu Eidens Schultern und er schob sie auf Armeslänge von sich. Seine Augen waren leicht verengt, als er sagte: "Du wirst es niemals WISSEN, ob es jemand ernst meint. Das liegt außerhalb der menschlichen Macht. Du kannst nur versuchen, zu vertrauen. Wenn du zu sehr vertraust, wirst du immer wieder zu Boden gestoßen werden. Wenn Du aber überhaupt nicht vertraust, wirst Du nie echte Freunde haben. Dieser Balanceakt ist schwierig und immer mit Blessuren verbunden. Aber alles ist besser als die menschliche Einsamkeit aufgrund fehlendem Vertrauen. Ich selbst habe nicht viele Freunde, eigentlich nur einen.Aber dafür würde ich diesem selbst nach dem ärgsten Streit bedenkenlos mein Leben anvertrauen."
A'Ung schüttelte den Kopf. "Also nochmals: Eine unter Vielen? Wie meinst du das?"
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Sie sah ihm fest in die Augen, als sie antwortete.
„Immerhin hast du einen Freund! Ich habe keinen und hatte auch nie einen, eben wegen meinem Geheimnis.“ Dann flüsterte sie sehr, sehr leise:
„Ich möchte die Eine sein!“, wobei sie trotz des Flüsterns die Betonung auf `die´legte.
Sie sah ihm fest in die Augen, als sie antwortete.
„Immerhin hast du einen Freund! Ich habe keinen und hatte auch nie einen, eben wegen meinem Geheimnis.“ Dann flüsterte sie sehr, sehr leise:
„Ich möchte die Eine sein!“, wobei sie trotz des Flüsterns die Betonung auf `die´legte.
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A'Ung seufzte innerlich. Er mochte Frauen ja prinzipiell, aber diejenigen waren ihm lieber, die rundheraus sagten, was sie dachten. Es hasste die Zweideutigkeit, die Geheimnistuerei und dieses "Zwischen den Zeilen lesen müssen". In den Soldatencamps und den Tavernen gab es dann und wann auch solche komplizierten Weibsbilder. Bislang hatte er immer die Finger von denen gelassen. Die wollten letztendlich doch nur Heim und Herd und dafür war A'Ung nicht geschaffen. Noch nicht jedenfalls!
DIE Eine? Meinte sie nun SEINE Eine oder Die EINE Tochter des Königs, dessen Existenz er seit ein paar Stunden vermutete und von der annahm, dass es Eiden war? Es war zum verrückt werden. Sein Kopf war dafür nicht geschaffen. Er war ein Kämpfer. Rätsel lösen war nicht sein Ding.
Es machte Klick in seinem Kopf. Bei A'Ung brannte eine Sicherung durch. Er riss Eiden an sich und küsste sie auf den Mund.
A'Ung seufzte innerlich. Er mochte Frauen ja prinzipiell, aber diejenigen waren ihm lieber, die rundheraus sagten, was sie dachten. Es hasste die Zweideutigkeit, die Geheimnistuerei und dieses "Zwischen den Zeilen lesen müssen". In den Soldatencamps und den Tavernen gab es dann und wann auch solche komplizierten Weibsbilder. Bislang hatte er immer die Finger von denen gelassen. Die wollten letztendlich doch nur Heim und Herd und dafür war A'Ung nicht geschaffen. Noch nicht jedenfalls!
DIE Eine? Meinte sie nun SEINE Eine oder Die EINE Tochter des Königs, dessen Existenz er seit ein paar Stunden vermutete und von der annahm, dass es Eiden war? Es war zum verrückt werden. Sein Kopf war dafür nicht geschaffen. Er war ein Kämpfer. Rätsel lösen war nicht sein Ding.
Es machte Klick in seinem Kopf. Bei A'Ung brannte eine Sicherung durch. Er riss Eiden an sich und küsste sie auf den Mund.
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Für einem Moment schien es Eiden so, als wäre A´Ung mit der Situation überfordert, doch wenn sie nicht schon vorher einmal überrascht gewesen wäre, so wäre sie es spätestens jetzt endgültig gewesen. Denn damit, dass A´Ung so einen Schritt tat, obwohl er zuvor noch zweifelte, hätte sie nie im Leben gerechnet.
Auch wenn sie sich nicht sicher war über A´Ung, so erwiderte sie dennoch seinen Kuss.
Lange Zeit danach noch sah sie ihn verwundert an.
Für einem Moment schien es Eiden so, als wäre A´Ung mit der Situation überfordert, doch wenn sie nicht schon vorher einmal überrascht gewesen wäre, so wäre sie es spätestens jetzt endgültig gewesen. Denn damit, dass A´Ung so einen Schritt tat, obwohl er zuvor noch zweifelte, hätte sie nie im Leben gerechnet.
Auch wenn sie sich nicht sicher war über A´Ung, so erwiderte sie dennoch seinen Kuss.
Lange Zeit danach noch sah sie ihn verwundert an.
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Eigentlich hatte A'Ung Abwehr erwartet oder zumindest Widerstand. Dass Eiden sich von ihm küssen ließ, brachte ihn vollends aus der Fassung. Als sie ihn schließlich noch mit diesem verwunderten Ausdruck auf ihrem Gesicht ansah, senkte er den Kopf und schüttelte ihn gleichzeitig leicht. Eiden konnte das gemurmelte Wort verstehen. "Entschuldigung!" drang es gepresst aus seinem Mund und er machte Anstalten, sich abzuwenden.
Eigentlich hatte A'Ung Abwehr erwartet oder zumindest Widerstand. Dass Eiden sich von ihm küssen ließ, brachte ihn vollends aus der Fassung. Als sie ihn schließlich noch mit diesem verwunderten Ausdruck auf ihrem Gesicht ansah, senkte er den Kopf und schüttelte ihn gleichzeitig leicht. Eiden konnte das gemurmelte Wort verstehen. "Entschuldigung!" drang es gepresst aus seinem Mund und er machte Anstalten, sich abzuwenden.
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