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Des Edelmannes Emporium

AW: Des Edelmannes Emporium

Scapa steht auf und reicht Mercutio seine Weste, in der Rückseite ist ein Brandloch mit circa Zehn Zentimeter Durchmesser zu erkennen.
"Ich würde mich darüber freuen wenn sich da noch etwas machen lässt. Es handelt sich dabei um ein Geschenk meiner alten Kollegen."

"Ich nehme an ihr benötigt noch unsere Masse?"
 
AW: Des Edelmannes Emporium

Mercutio nimmt die Weste entgegen und betrachtet den Schaden.
Dann geht er zu einer großen Holzkiste, die vor den Regalen mit Stoffballen steht und
sucht sich aus den Resten ein passendes Stück gleicher Farbe und Beschaffenheit heraus.

"Nein, Herr Stadtrat, euer Gewicht ist für die Anfertigung der Kleidung nicht vonnöten." lächelt er.
"Aber eure Maße bräuchte ich dann noch. Erst einmal werde ich mich aber kurz um das hier kümmern.
Ich bin gleich wieder bei ihnen."


Damit verschwindet er für eine Weile in der Werkstatt. Man hört eine schwere Stoffschere,
ein leises Murmeln und, wäre es möglich, ein Ausdruck von Zufriedenheit auf seinem Gesicht.

"Bitte sehr, fast wie neu." Man kann auch bei längerem Suchen der Schadstelle weder Nähte,
Ränder oder sonstige Bearbeitungsspuren erkennen.

Danach greift er sich wieder seine Werkzeuge und vermisst die beiden Kunden.
 
AW: Des Edelmannes Emporium

[OT]Grr Ich bin Schweizer wir ham den Buchstaben nicht mal :mob_2
:hoffnarr[/OT]

Scapa besieht sich den Stoff und pfeift anerkennend zwischen den Zähnen durch "Nun, ich hätte nichts geringeres von euch erwartet."

Der Stadtrat scheint zumindest grob zu wissen was Mercutio von ihm will ist aber trotzdem ungeschickt was die genauen Vorgänge angeht.

"Benötigt ihr sonst noch etwas Mercutio?"
 
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T1

"Ich wusste gar nicht, dass diese Stadt Kaiser und Kleiderordnungen hat. Da muss ich wohl noch ein paar Bücher wälzen lassen und verzeit doch mich interessiert diese Thronräuberin nicht, dieser Platz steht eindeutig Kaiser Hal zu."

Durch das Grinsen sieht man, dass er nicht ganz so verbohrt scheint, wie es der Satz vermuten lässt.

"Nun ich gespannt auf diese Maske, ich werde einen Diener schicken, er soll noch etwas Geld von meinem Vater locker machen. Sollte mir gefallen was ich sehe, werde ich versuchen Euch zum Hoflieferanten des Tempelbezirks werden zu lassen.
Doch nun muss ich noch andere Vorbereitungen treffen lassen. Macht es gut bis in drei Tagen, ich werde die Gewandung in der Frühe abholen und richtig anpassen lassen, sollte noch etwas nicht sitzen. Dann auch ohne Rüstung und nicht nach einem Kampf.
"

Zwinkernd verlässt er das Geschäft und verschwindet in der Stadt.
 
AW: Des Edelmannes Emporium

[OT]@Scapa:
Oh, schnelle Reaktion. Ich vermute daher mal, du bist kein Berner.
Und wenn doch, verzeih mir den kleinen Scherz.;)
Ich mag eigentlich eine Sprache, bei der jedes zweite Wort auf -ch endet.
*duck und weg*[/OT]

T1: Ende o0Ein sympathischer Kunde, dieser Halgrimm. Eingebildet, aber sympathisch. 0o

T2:

"Die kleine Ausbesserung ist ein Geschenk des Hauses.
Was die Kleidung angeht, so bräuchte ich eine Vorstellung, was genau ihr aus dem Drachenleder gefertigt haben wollt.
Da das Material sowohl selten als auch kostspielig ist würde ich vorschlagen, nur einzelne Kleidungsstücke oder
Applikationen davon zu verwenden um nicht dem Anschein von, vergebt mir, Größenwahn zu erregen."


Um die vielen Bestellungen und Wünsche des Tages nicht zu vergessen
greift Mercutio auch nun wieder zu Pergament und Schreiber.
 
AW: Des Edelmannes Emporium

[OT]Pah, Lach nur irgendwann kommen wir mit unseren Fahrrädern und dann... Ausserdem, weisst du, vielleicht solltest du dir n Stück von Mercutios... politischem können abschneiden, Ich bin nämlich Berner. ;)[/OT]

"Danke sehr, das ist sehr grosszügig. Selbstverständlich. Ich dachte an einen Gehrock im barocken Stil falls ihr etwas damit anfangen könnt, vielleicht um für etwas mehr Flexibilität zu sorgen als zweiter Stoff rote Seide. Ein schwarzes Hemd und dazu passende weite Hosen, vielleicht eine hübsche Gürtelschnalle? Die genauen Einzelheiten überlasse ich natürlich ihnen Meister. Wobei mir gerade auffällt, ich hätte da noch eine Angelegenheit auf die ihr vielleicht häufiger in den nächsten Tagen stoßen werdet. Ich und Shadow benötigen beide noch eine Maske. Sollte dies für euch ein Problem darstellen werde ich natürlich mit dem Schmied sprechen aber... hättet ihr irgendwelche Vorschläge?" Scapa "erläutert" während der ganzen Zeit mit den Händen was er gerade meint was jedoch relativ wenig hilfreiches einträgt.
 
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[OT]Sag mal, stehn in Bern auch so viele Fettnäpfchen rum wie gerade hier? ;)
[/OT]
"Ba-Rock... ich glaube es einmal in einem Modebuch gelesen zu haben,
dass ich kurz nach meiner Ankunft hier erstand und werde es noch einmal nachschlagen.
Der Auftrag für eine Maske wurde mir im Laufe des Tages schon einmal erteilt.
Sicherlich ist es kein Problem auch eine nach euren Wünschen zu fertigen. Diese wären
allerdings aus Leder. Sie behalten ein wenig besser die Form im Vergleich zu den mit Stoff bespannten Drahtgestellen.
Ihr müsstet mir nur sagen, welcherlei Form und Farbe die Masken haben sollen."
 
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Shadow überlegt sich wie sie ihre neue Gewandung sowohl feierlichen als auch praktischen Nutzen haben könnte. Wann würde schon einmal erneut an solch ein hochwertiges Material kommen?
Sie erhebt sich, geht auf Mercutio zu und nimmt etwas von dem Drachenleder in die Hände. Sie hält die Schuppen ins Licht und bewegt das Leder hin und her.
"Appliaktionen klingt gut. Welches Material würdert ihr dann als Grundlage verwenden? Es sollte möglichst beständig sein. Außerdem hätte ich gerne Schwarz."
So würden die goldenen Schuppen besonders gut zur Geltung kommen.
"Wie genau ihr Appliaktionen anbringt, überlasse ich Eurer künstlerichschen Freiheit. Allerdings sollte es schon festlich aussehen."

Immer mehr Bilder des fertigen Werkes erscheinen ihr vor den Augen. Damit sähe sie aus, wie eine Kriegerfürstin.
"Ich benötige sowohl Hose als auch Oberteil und ich mag meine Kleidung enganliegend."
Ein Grinsen umspielt ihre Lippen. Sie ist davon überzeugt, dass auch Scapa sicherlich nichts dagegen haben würde.

"Die Maske soll aus dem Drachenleder sein ... und sie soll erhaben und weise wirken."
Shadows grinsen wird breiter. Es macht ihr überraschend viel Spaß dick aufzutragen.
 
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[OT]Du hast ja keine ahnung...;)[/OT]

"Oh ja, Ich bin überzeugt das wird dir außerordentlich gut stehen. Was die Maske angeht... Hmm, Ich habe gerade keine Idee was genau ich mir wünsche. Selbstverständlich wäre es nett wenn unsere Masken ein ähnliches Motiv hätten. Wenn ihr eine Idee habt würde ich das eurer künstlerischen Freiheit überlassen was genau es wird, ansonsten müssten ich und Shadow uns noch beraten." Scapas Gedanken waren von verschiedenen Motiven erfüllt die man für Masken verwenden könnte jedoch kommt ihm keines in den Sinn das ihm gefällt. Zumal ihn Shadows Kleiderwahl doch ein wenig aus der gedanklichen Bahn geworfen hat.
 
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"Ich sehe, die Dame hat hohe Ansprüche.
Was gäbe es passendere als eine Drachenmaske in gold. Weise, erhaben und anmutig zugleich.
Wenn sie das Drachenleder als Material wählen unterstreicht das die Authentizität natürlich noch."


Mercutio scheint sichtlich aufgeregt zu sein, wie immer, wenn ihm bei Gesprächen viele neue
Entwürfe durch den Kopf gehen.

"Was Stoff und Schnitt ihrer Kleidung angeht werde ich mir noch etwas überlegen.
Seide ist zwar anschmiegsam, würde jedoch die schweren Applikationen nicht tragen ohne sich zu verziehen.
Brokat hingegen schon, dieser betont aber nur schwer die Figur. Es wird sich jedoch noch etwas finden.
Es sei denn..."


Er beugt sich zu Scapa herüber und flüstert ihm ins Ohr.

"Haben sie ein gewisses finanzielles Limit für die Ausstattung im Kopf? Ich hätte genau den richtigen Stoff für die Dame,
jedoch ist er sehr kostspielig. Wenn man dann noch die Maske und Applikationen dazurechnet..."


Dann lehnt er sich wieder zurück und gibt weiter seine Gedanken zum besten.

"Was ihre Maske angeht, so dachte ich zuerst an eine Eule. Sie würde sicherlich gut die Weisheit wiederspiegeln,
die sie in der kommenden Zeit bei ihren Entscheidungen als Stadtrat beweisen werden.
Wenn ihnen das zu different im Vergleich zu ihrer Begleiterin erscheint, spricht nichts dagegen, eine
zweite Drachenmaske zu fertigen. Immerhin sollen die Leute ja sehen, dass sie zusammen den Ball besuchen, nicht wahr?"
 
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Scapa lehnt sich hinüber zu Mercutio flüstert ihm zu "Nun, der Club läuft sehr gut und das Stadtratsgehalt ist auch nicht schlecht. Und wer würde nicht ein kleines Vermögen ausgeben um so einer hübschen Dame eine Freude zu machen? Du hast heut freie Hand Mercutio."

Scapa spricht dann in normaler Lautstärke weiter "Die Idee mit den Drachenmasken gefällt mir gut. Ich vertraue da auf dein Geschick."
 
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"Stimmt. Ein Drache ist da natürlich naheliegend!"
Shadow freut sich über Scapas Großzügigkeit, wovon sie natürlich trotz des Flüsterns mitbekommen. Sie würde sich aber erst zu gegebenem Zeitpunkt dafür bedanken, da ja nicht jeder wissen muss, wie gut sie lauschen kann.
Sie ist schon sehr gespannt, was sie genau erhalten wird und hat großes Vertrauen in Mercutios Fähigkeiten.
 
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"Wohlan, meine Kollegin wird gleich bei ihnen sein um sie nochmals zu vermessen."

Mercutio schlendert gutgelaunt zur Werkstatt herüber.

"Kara, eine Kundin für dich. Oberteil und Hose. Passgenau."

Nach einer Weile schiebt sich Karas mächtiger Körper durch die Tür und nähert sich
Shadow.
Beim Vermessen hilft die Tatsache, dass die meisten Opfer, beziehungsweise Kunden
wie paralysiert wirken, während die acht wie Obsidian wirkenden Augen und das erste Beinpaar
einen Abtasten und sich auch noch die kleinste Kontur zu merken imstande sind.
Die beiden fingerlangen und rasiermesserscharfen Krallen, die sich am Ende jedes
Beines befinden hat sie dabei gnädigerweise eingezogen.
Früher hat sie es mit vier Beinen versucht. Es ging schneller und einfacher. Jedoch schien der
Anblick einer drei Meter über einem aufragenden Spinne, deren Kauwerkzeuge man dabei noch gut sehen konnte,
den meisten Kunden nicht sonderlich zuzusagen.
Die meisten Menschen waren in der Hinsich so voreingenommen, was Riesenspinnen angeht.

o0 Sie ist hübsch. Soll ich sie dir nicht gleich ganz einwickeln? 0o ertönt es in Mercutios Kopf.
Er versucht sein Lächeln zu behalten.
Vielleicht hatten die meisten Menschen damit recht.
o0 Irgendetwas stimmt mit dir heute nicht, Madame. Wir müssen uns bei Gelegenheit mal darüber unterhalten. 0o

Dann beginnt sie, Shadow gerade auszurichten, indem sie mit den Beinen leicht an der Schulter dreht und
die Prozedur für drei weitere Seiten wiederholt. Sie gibt dabei keinerlei Laute von sich,
noch scheinen die Beine den Köper beim Bemessen je wirklich zu berühren, so fein ist ihr Gespür.

Als sie damit fertig ist, verschwindet sie wieder in der Werkstatt.

"So, damit hätten wir glaube ich alles."
 
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Scapa scheint nicht allzu sehr von Kara beeindruckt zu sein. Kein Wunder wenn man bedenkt mit was er schon zusammengearbeitet hat und mit was er zuletzt gekämpft hat. Entspannt steht er daneben und schaut ihr bei der Arbeit zu. "Ich bin mir sicher das euch jeder Schneider um solch eine begabte Helferin beneiden würde."

Als sich Mercutio wieder an die beiden wendet sagt Scapa "Sehr schön. Wann kann ich unsere Kleidung in etwa abholen kommen? Ich würde Euch dann auch die Bezahlung mitbringen an diesem Tag." Danach wendet er sich an Shadow und meint "Wollen wir weiter meine Liebe?"
 
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"Bei der momentanen Auftragslage, und eingedenk der Tatsache dass der Ball in drei Tagen ist
würde ich damit rechnen, alles bis übermorgen Abend fertig zu bekommen.
Wenn ihr mögt, kann ich es auch liefern lassen.
Den Preis müsste ich noch einmal detailiert ausrechnen,
werde ihn dabei aber in Grenzen halten, versteht sich."
 
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Shadow bleibt still, aber ist die komplette Vermessung über angespannt. Sie kennt Kara noch zu wenig, um ihr Verhalten einschätzen zu können und hält es deshalb für klug keine überraschenden Bewegungen zu machen.
Ob Spinnen wirklich weniger vertrauenswürdig sind als Menschen? Shadow hält Tiere für berechenbarer. Zumindest, wenn es sich um gewöhnliche Tiere handelt, was man von Kara nicht sagen kann.
Shadow ist erstaunt, dass Mercutio seine Mitarbeiterin so nah an die Kunden heranlässt und hält es für unangebracht. Mit ihr hatte er ja noch klüg gehabt als Kundin, aber sie stellt sich gerade ganz andere vor, die schreiend davon laufen würden ...
"Wie kommt man an solch eine einzigartige Mitarbeiterin?", frägt Shadow neugierig, als die Prozedur vorbei ist.

Über Scapas Gelasseneit ist Shadow inzwischen nicht mehr überrascht. Einige Gemeinsamkeiten scheinen sie zu haben, was ihr Interesse weckt.
"Was hälst du von einem schnellen Einkauf für ein Picknick im Stadtpark?", wendet sie sich nun an ihn.
 
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"Oh, das ist eine längere Geschichte, Fräulein Shadow. Vielleicht gebe ich sie einmal in einer ruhigen Minute,
bei einer Tasse guten Tees zum besten.
Ich kann ihnen nur schon einmal soweit verraten, dass ich in gewisser Weise
in Karas Schuld stehe und sie deshalb bei mir aufgenommen habe.
Nun werde ich mich aber erst einmal den Kleidern widmen,
damit sie auch ja rechtzeitig zur Geltung kommen können."
 
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"Ich wäre dankbar wenn ihr mir die Kleidung liefern könntet Mercutio."

"Ein Picknick? Keine schlechte Idee muss ich schon sagen. Dann verschieben wir unseren Besuch bei Dragon auf später, läuft uns ja nicht davon." Scapa bietet ihr in altbekannter Manier Mit einem breiten Grinsen den Arm und verlässt nach einem kurzen Gruß Mercutios Laden.
 
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Shadow runzelt die Stirn. Sie ist sich ziemlich sicher, dass Kara auf sich selbst aufpassen könnte und sicherlich gäbe es schönere Lebensräume für sie.
Vielleicht erfährt Shadow später einmal, was genau dahinter steckt.
Zunächst hat aber auch sie andere Pläne. Ebenfalls grinsend hakt sie ein und macht sich mit Scapa auf den Weg.
Seltsamerweise muss Shadow für einen Moment an die Nervensäge Mit denken und schüttelt den Kopf. Manchmal nehmen Gedanken völlig unpassende Bahnen ...
 
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Kaum haben die letzten Kunden das Geschäft verlassen, treten schon zwei neue ein: Casimir und Mit.
Trotz ihrer Größe - also Kleine - fallen sie auf, denn sie sind mit Fischsäcken beladen, die ihre Kleine um ein vielfaches übertrifft. Die stinkenden Säcke landen vor der Theke und wer einen Neugierigen Blick hineinwagt, wird von zahlreichen Fischen angeglotzt.


"Grüß Gott. Wir bräuchte ... Casi mach du des mol, die schwätze hier doch alle ausländisch!"
 
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