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Das Schwarze Auge Das liebe Geld

sonic_hedgehog

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Ja, das liebe Geld.

Zu Beginn des Heldenlebens ist es ständig knapp - man rettet sich von Auftrag zu Auftrag und schläft zwischendurch lieber neben der Straße als im Wirtshaus. Später dann entwickelt man Beziehungen, der ein oder andere Charakter erlangt selbst ein erkleckliches Sümmchen als Ruhepolster.
Magische Waffen sind selten - meist erwirbt man sie durch Taten, nicht durch Kauf, das Pferd ist gekauft, Unterhalt verhandelt man als zu Lasten des Auftraggebers,...

Wohin also damit?

Sparen für das Alter? Für einen Feldzug, den man noch Finanzieren möchte?
Was machen Eure Charaktere mit ihrem Geld?

Oder ist das ein Luxusproblem, das Eure Charaktere nicht betrifft? Nimmt Euch der Meister Euer sauer verdientes Geld einfach fürs Leben ab?

Oh, ich bemerke gerade, dass das weitere Fragen aufwirft:
Wie regelt ihr eigentlich die Sache mit dem Lebensunterhalt? Schnorrt ihr Euch durch (auf Kosten von Auftraggebern oder Familienangehörigen), führt ihr Buch oder zahlt ihr Pauschbeträge? Oder übergeht ihr das Thema der Spielbarkeit wegen (was ich niemandem übel nähme)
 
AW: Das liebe Geld

Meistens wird es übergangen (spreche da aus Erfahrung ;) ).

Allerdings halte ich es für nicht schlecht, wenn die Spieler von sich aus entscheiden, wie gut es sich ihr Char gehen lässt.

Z.B.: Spieler A: "Mhh, mein Ragnar hat die letzten Wochen doch schon oft einen über den Durst getrunken, die städtischen Badehäuser besucht und auch so manche Nacht mit Rahjadiensten verbracht. Ausserdem hat er sich in einem der besseren Häuser einquartiert. Ich denke, dass er insgesamt 32Dukaten in den letzten vier Wochen ausgegeben hat."

Das wäre natürlich die beste Lösung, da damit der Spieler selbst entscheidet, wieviel Geld sein Char so ausgibt. Eine Summe, die vom Meister bestimmt wird, halte ich dagegen nur als letzte Notlösung parat, wenn die Spieler überhaupt keinen Gedanken an ihre Ausgaben verschwenden und sich dadurch ihr Vermögen immer weiter erhöht...
 
AW: Das liebe Geld

Rahjadienste sind auf alle Fälle den einen oder anderen Obulus wert!

:))
 
AW: Das liebe Geld

Z.B.: Spieler A: "Mhh, mein Ragnar hat die letzten Wochen doch schon oft einen über den Durst getrunken, die städtischen Badehäuser besucht und auch so manche Nacht mit Rahjadiensten verbracht. Ausserdem hat er sich in einem der besseren Häuser einquartiert. Ich denke, dass er insgesamt 32Dukaten in den letzten vier Wochen ausgegeben hat."
Dann sollten sich Liskolf und Ragnar oft begegnen :D

Rahjadienste sind auf alle Fälle den einen oder anderen Obulus wert!
:D
 
AW: Das liebe Geld

In diesem Heftchen, das es zum Meisterschirm gibt, kann man eine Auflistung finden, wie viel ein Charakter pro Monat ausgeben sollte, wenn er einem bestimmten SO hat. Daran habe ich mich bisher immer orientiert, es sei denn die Situation diktiert andere Bedingungen.
Ansonsten haben meine Charaktere die angewohnheit im Laufe ihres Abenteuerlebens zu beachtlichem Reichtum zu kommen, was ich sehr gut finde, weil ich mir ab dem Moment über den Lebensstiel nicht mehr viele Gedanken machen muss. Außerdem beginnt spätestens dann die Zeit, in der ich nicht jedem Dukaten hinterher laufen muss, sondern mich auf die Abenteuer einlasse, die ich wirklich gut finde.
Weiterhin neige ich nicht dazu besonders tolle Gegenstände anzusammeln. Was sollte ich auch damit? Erhöht es meinen Spielspaß wenn ich besondere Waffen habe, wegen derer mein SL immer gemeindere Gegner ausgraben muss um mir eine Herausforderung zu präsentieren?
Den letzten besonderen Gegenstand, den ich mit barer Münze erworben habe war ein Stein, der dem Träger den Vorteil Feenfreund beschert. Ich bin zwar noch keiner Fee begegnet (und werde es wohl auch nicht mehr) aber wen kümmerts?

Wie gesagt, ich mache mir um die Kohle einfach keine Gedanken. Vielleicht kann sich damit mein Char irgendwann zur Ruhe setzen, aber wenn ich zurückdenke, habe ich noch nie den Ruhestand eines meiner Chars geplant. Die werden irgendwann einfach uninteressant, wenn sie zu viele Fähigkeiten erworben haben und ich lege sie bei Seite ohne mich zu fragen was aus ihnen wohl wird.

Bleibt tapfer,

puck
 
AW: Das liebe Geld

In diesem Heftchen, das es zum Meisterschirm gibt, kann man eine Auflistung finden, wie viel ein Charakter pro Monat ausgeben sollte, wenn er einem bestimmten SO hat. Daran habe ich mich bisher immer orientiert, es sei denn die Situation diktiert andere Bedingungen.
Als ersten Anhaltspunkt finde ich das als sehr gut. Viel besser, als bei jedem kleinen Mist die Kreuzer und Heller abzuzählen.

Ansonsten haben meine Charaktere die angewohnheit im Laufe ihres Abenteuerlebens zu beachtlichem Reichtum zu kommen, was ich sehr gut finde, weil ich mir ab dem Moment über den Lebensstiel nicht mehr viele Gedanken machen muss. Außerdem beginnt spätestens dann die Zeit, in der ich nicht jedem Dukaten hinterher laufen muss, sondern mich auf die Abenteuer einlasse, die ich wirklich gut finde.
Ich finde, ab einer gewissen Stufe muss jeder Held genug Geld haben, um eben auch heldenhaft sein zu können. Die holde Maid aus einer Orkgefangenschaft kann nunmal kein Bettler befreien, einem Landstrich gegen eine Dämonenplage beizustehen kein Landstreicher. Da braucht es echte Helden. Irgendwie finde ich es auch peinlich, um Unterkunft und Ausrüstung und Kohle zu feilschen, ab einer gewissen Stufe.
 
AW: Das liebe Geld

Ausserdem gibt es auch durchaus teure Gegenstände und Waffen, ohne dass es gleich magisch sein muss.

Damals hatte meine Gruppe extrem viel Geld angehäuft (waren größtenteils auch jenseits der 20.Stufe). Also begaben sie sich zu einem der besten Schmiede Aventuriens und bestellten dort eigens für sie geschaffene Schwerter. Diese waren Wertetechnisch nur geringfügig besser, als normale Waffen (TP+1, besserer WV o.ä.). Aber sie waren aus bestem Stahl und reich mit Ornamenten, Gold und sogar Edelsteinen geschmückt. Die haben hunderte Dukaten für solch eine Waffe auf den Tisch gelegt, nur damit sie schön und teuer aussieht. So etwas finde ich überaus lustig und passt auch zu einem typischen Heldenchar. Immerhin sind die Waffen ihre Arbeitsutensilien, da freut man sich doch, wenn man mal etwas "extravagant" umherlaufen kann ;)
 
AW: Das liebe Geld

Das bedeutet im Klartext, dass sich Eure Charaktere eigentlich um Geld keine großen Gedanken machen.

Es wird einfach ausgegeben - und wenn es sich ansammelt, erhöht ihr den Lebensstandard und denkt nicht weiter an den Rest.
Aber gerade dieser Rest ist es, der mich beschäftigt. Momentan ist es bei meinem Charakter so, dass er mit ca. 300 D Vermögen ein erkleckliches Sümmchen angehäuft hat. Da 40D 1Stein wiegen, sind das allein schon knapp 8 Kilo Gold, was zwar nicht so sonderlich viel Platz wegnimmt (da Gold ja eine relativ hohe Dichte hat), aber trotzdem nervt. Daher hat er es zur Nordlandbank gebracht und schleppt die dortigen Wechsel mit sich herum. Und da diese 300D mehr sind, als sein Lebensunterhalt verschlingt, solange er auch weiter für seine Arbeit bezahlt wird, stellt sich mir tatsächlich die Frage - was tun damit?

Waffen kaufen passt nicht so ganz zum Charakter - das einzige was ihn da locken könnte, wäre etwas magisches. Dafür jedoch könnte es noch nicht so ganz reichen.
Bliebe das Ausgeben für Luxus - denn bisher haben wir es sehr erfolgreich geschafft, und auf Kosten unserer Auftraggeber oder von Verwandten einzelner Charaktere durchzuschnorren. Nur was will man als Vagabund mit Luxus - mehr Eigentum macht mehr Sorgen.

Daher habe ich mir z.B. schon seit längerem überlegt, warum mein Charakter Geld anhäuft. Der Plan ist nun tatsächlich, nicht nur Geld anzuhäufen, sondern auf irgendeine Weise (wie genau ist noch nicht ausgearbeitet) an sowas wie eine Leibrente zu kommen, oder an Kapital, das einigermaßen regelmäßig Gewinn abwirft. Dann könnte man nämlich ein Stadthaus anschaffen, in dem man sich dann der Vervollkommnung der Magie widmet - denn auch innerhalb von Hexenzirkeln gibt es solche und solche... Und da wäre ein Aufstieg nicht zu verachten.
Andererseits - mein Charakter hat eigentlich nicht vor, im Bett zu sterben. Jedoch, wenn man nicht sterben müsste... Auch mit dieser Überlegung habe ich aber einen Grund, mein Geld zu sammeln, denn das wird teuer.

Dahin wollte ich auch mit dem ersten Teil meiner Frage: Was sind die Träume Eurer Charaktere? Haben sie überhaupt welche? Langfristige Träume oder kurzfristige? Oder bringen sie ihr Geld unter die Leute, da sie morgen schon tot sein könnten und dieses Gefühl genießen? Vielleicht häufen sie Geld allein deswegen an, weil Reichtum Anerkennung bedeutet? Oder finanzieren sie vielleicht gar ein Projekt, das ihnen nichts bringt außer eines guten Gewissens? So viele Möglichkeiten.
 
AW: Das liebe Geld

Ja, das Ansparen von Geld um später im hohen Alter über die Runden zu kommen, dürfte bei vielen Chars durchaus eine Rolle spielen. Man sieht in den Städten genügend ehemalige Kämpfer und "Helden", die sich nur noch von Almosen ernähren können.
Wenn man also einen vorausschauenden, eingermaßen intelligenten Char spielt, dürfte es durchaus realistisch erscheinen, dass er hier vorbaut.
Einer unserer Helden (gelle Kaiser) hatte z.B. immer den Traum ein eigenes Gestüt zu besitzen.

Generell gibt es aber auch andere Dinge ausser Waffen, für die man sein Geld ausgeben kann. Z.B. teure Kleidung, Schmuck, Weinsammlung, schöne Einrichtung des Wohnhauses oder der Mietwohnung, Bücher, alte Reliquien (z.B. eine echte Standarte aus der 2. Dämonenschlacht, ein uralter und fast vergammelter Schild, den der heilige Hluthar persönlich getragen haben soll, ein eigentlich wertloses Buch, das allerdings eine Widmung von Rohal höchstpersönlich besitzt u.ä.).
Das Problem ist nur, dass viele ihren Chars solche "Eigensinnigkeiten" und Interessen nicht erlauben. Meist interessieren sich die "Helden" nur für den Kampf (wenn es Kämpfer sind), oder Magie (wenn es magische Chars sind) und allem was dazugehört (wie Waffen, Rüstungen usw.). Allerdings sollte man schon seinem Char das ein oder andere Hobby, das nichts mit dem typischen Heldenleben zu tun hat, gönnen. Erst dann gewinnt er noch mehr an Farbe und wird lebensechter...
 
AW: Das liebe Geld

Als Spieler wie als Meister beschäftigt mich das Thema "Währung" (es muss ja
nicht immer Gold, Silber und Kupfer sein) immer wieder sehr, denn wenn man
dem Rollenspiel mehr "Farbe" verleihen möchte, ist Geld sehr hübsch.

Natürlich liegt es immer auch daran, wieviel "Spieltiefe" die Spieler zulassen bzw.
wünschen, um den Faktor "Währung" als rollenspielerisches Element aufzuwerten,
aber auch am Meister, wie er mit diesem Element umgeht. Als Meister versuche
ich immer, die jeweilige Währung durchaus (ihrem Wert entsprechend) einigen
Einfluss auf das Leben der Abenteurer nehmen zu lassen.

Wenn zum Beispiel ältere und erfahrene Charaktere drei Monate lang durch die
Wildnis gestapft sind und dann völlig verlottert, mit Schlamm und Blut bespritzt
beim Stadthalter auftauchen, in dessen Auftrag sie unterwegs waren, dann
wird es ihnen sehr schwer fallen, so an der Torwache vorbei zu kommen.

Also heisst es erst mal ab in's Badehaus, dann zum Barbier und zuletzt evtl.
noch zum Schneider, damit dieser ihnen ein vorzeigbares Gewand anfertigt,
mit dem sie halbwegs zivilisiert und ihrem Status entsprechend auftreten
können.

Nicht selten geben die Abenteurer dann gleich richtig viel Geld aus, damit sie
nicht bloss ein Gewand, sondern gleich noch ein zweites zum Wechseln haben
und alsbald taucht dann die Frage auf, wo man das ganze lagert, wenn man
das nächste mal in der Wildnis umher stapft. Also muss ein "Schliessfach" her
oder ein/e Haus/Wohnung gemietet werden, welche/s möglicherweise auch
nicht leer stehen sollte (Dienstboten?), und so weiter.

Hinzu kommt, dass Charaktere, die in prächtiger Kleidung vor einen potenziellen
Auftraggeber treten, eben nicht erwarten können, dass dieser ihnen sämtliche
Unkosten im Voraus erstattet. Denn wer sich solche Kleidung leisten kann, der
hat (nach Meinung des Auftraggebers) sicher auch genug Geld, um die Kosten
selbst vorzulegen.

Natürlich hängt vieles davon ab, wie die einzelnen Charaktere gespielt werden
und wie viel Wert die Spieler selbst auf die Bedürfnisse ihrer Charaktere legen.
Ich bin jedoch der Meinung, dass der Meister hier sehr leicht und effektiv als
steuerndes Element auftreten und den Spielern (bzw. deren Charakteren)
ihre "Bedürfnisse" bewusst machen kann.
;)

Herzlichen Gruss,
Abacab
 
AW: Das liebe Geld

Ja, das Ansparen von Geld um später im hohen Alter über die Runden zu kommen, dürfte bei vielen Chars durchaus eine Rolle spielen. Man sieht in den Städten genügend ehemalige Kämpfer und "Helden", die sich nur noch von Almosen ernähren können.
Wenn man also einen vorausschauenden, eingermaßen intelligenten Char spielt, dürfte es durchaus realistisch erscheinen, dass er hier vorbaut.
Einer unserer Helden (gelle Kaiser) hatte z.B. immer den Traum ein eigenes Gestüt zu besitzen.
Vor allem da die Helden in den wenigsten Fällen eine Familie haben, die für sie im Alter sorgt.

Generell gibt es aber auch andere Dinge ausser Waffen, für die man sein Geld ausgeben kann. Z.B. teure Kleidung, Schmuck, Weinsammlung, schöne Einrichtung des Wohnhauses oder der Mietwohnung, Bücher, alte Reliquien (z.B. eine echte Standarte aus der 2. Dämonenschlacht, ein uralter und fast vergammelter Schild, den der heilige Hluthar persönlich getragen haben soll, ein eigentlich wertloses Buch, das allerdings eine Widmung von Rohal höchstpersönlich besitzt u.ä.).
Hier haben reisende Helden schon wieder das Problem, wohin mit dem ganzen Krempel? Und was macht man damit in der Wüste oder gar noch schlimmer, im Dschungel?

Das Problem ist nur, dass viele ihren Chars solche "Eigensinnigkeiten" und Interessen nicht erlauben. Meist interessieren sich die "Helden" nur für den Kampf (wenn es Kämpfer sind), oder Magie (wenn es magische Chars sind) und allem was dazugehört (wie Waffen, Rüstungen usw.). Allerdings sollte man schon seinem Char das ein oder andere Hobby, das nichts mit dem typischen Heldenleben zu tun hat, gönnen. Erst dann gewinnt er noch mehr an Farbe und wird lebensechter...

Das finde ich einen guten Ansatz.

Möglich wäre es doch auch, einen Adelstitel zu kaufen. Obwohl das schon wieder etwas mehr Einsatz erfordert.
 
AW: Das liebe Geld

Wenn man garnichts mit der Kohle anfangen kann, dann könnte man auch einen gewissen Teil spenden.

Bleibt tapfer,

puck
 
AW: Das liebe Geld

Preiset die Schönheit, Bruderschwestern!

Also ich mache mir auch viele Gedanken um das liebe Geld/Gold! Im Normalfall erstelle ich mir Exel-Dateien, in denen ich sowohl die "normalen" als auch die "besonderen/speziellen" Ein- und Ausgaben gegenüberstelle. Als Grundlage dient auch bei mir die Tabelle vom Meisterschirm-Heftchen. Aus diesem Grunde ist das Geld für den normalen Lebensstandard schon berechnet, was allerdings aus Abenteuerreise problematisch werden kann, wenn man den Großteil seines Geldes zu Hause liegen hat und dann im Abenteuer wirklich auch mal knapp bei Kasse ist.

Grundsätzlich sind meine Charaktere immer an bestimmten Besitzobjekten interessiert, sobald die Kasse stimmt. Dazu gehören ein Wohnhaus/Burg/Schloß (je nach Stand und nach Reichtum des Charakters), Waffen oder Bücher (je nach Profession), Pferde oder andere besondere Ausrüstungsgegenstände (z.B. Heiltränke, Artefakte, Schmuck, usw.).

Im Abenteuer selber (gerade wenn man auch nicht all sein Geld mit sich führt), gibt es auch immer wieder Anschaffungen oder Aufwendungen, die nötig sind (Rüstung verbeult, Kleidung verschlissen, Badehaus, Bestechungen, Prunk).

Gruß
Graf Albin
 
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