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  • Der Wohnbezirk ist der Inbegriff von Vielfalt, die Delazaria ausmacht. Eine bunt gewürfelte Schar von Menschen und Wesen aus allerlei Welten hat sich hier häuslich eingerichtet. So stehen ein japanisches traditionelles Landhaus neben einem Hexenhäuschen und einem häßlichen Mietshaus.
    Umsäumt auf der Südseite vom Geschäftsbezirk und auf der Westseite vom prachtvollen Colosseum, entspannt sich ein Wirrwar von kleinen Gassen und Straßen. Wer sich hier nicht auskennt, der kann schon Mal in die falsche Richtung laufen, versehentlich. Aber spätestens am Swontje Hafen oder an der Stadtmauer, die das Wohnviertel umzäunt oder auch begrenzt, ist kein weiteres Verlaufen möglich. Auf der nördlichen Seite grenzt der Wohnbezirk dann an den herrlichen Öffentlichen Platz und den Tempelbezirk, die aber durch die Prachtstrasse abgetrennt sind.

Billiges Mietshaus

Screw

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Die Fassade des dreistöckigen Gebäudes hat sicher schon bessere Zeiten gesehen, aber die sind lange vergangen. Die Ursprüngliche Farbe ist nicht einmal mit viel Fantasie zu erahnen und die Fensterrahmen (sofern noch vorhanden) sind öfter mit Brettern oder Planen als mit Glas gefüllt. Dennoch gibt es genug Leute, die hier wohnen ... oder hausen, je nach Sichtweise. Meist Tagelöhner oder erfolglose Dienstmänner, manche sind aber auch erfolgreichere Bettler ... und manche sind von dunklerer Gesinnung oder fallen anderweitig nicht gerne auf.

Vor etwa eine halben Stunde war ein kleines Fuhrwerk mit zwei Gestalten vorgefahren, die eine gross und schlank, die andere klein und gedrungen aber kräftig. Die beiden stiegen ab, hoben eine längliche Kiste von der Ladefläche und brachten diese hinein. Um das Fuhrwerk kümmerte sich eine dritte Person. Fragt man jemanden was, wer, oder wohin, so wird man keine Antwort bekommen - hier kümmert man sich nicht um die Belange der Nachbarn ... zu unsicher. Man muss schon gute Anreize bieten, um hier Informationen zu bekommen, denn Geld wechselt schnell die Besitzer und der Tod hält seine Sense immer locker im Griff, wenn er durch diese Gassen des Wohnbezirks wandelt.
 
AW: Billiges Mietshaus

Drei dunkle Gestalten - eine klein, etwa wie ein Kind nur stämmiger, die beiden anderen groß, wobei die eine aber etwas stärker scheint - verlassen das Gebäude spät nachts. Wer dieses Haus genauer beobachtet hat (und das kommt eigentlich nie vor ... zumindest nicht lange ohne Leichen) mag den Verdacht hegen, dass es sich um die selben drei Gestalten handeln könnte, welche vor ein paar Tagen eine Kiste von einem Wagen abgeladen haben.

Die drei sprechen kurz miteinander und verschwinden dann, in unterschiedlichen Richtungen, im Gassengewirr.
 
AW: Billiges Mietshaus

Der Flur ist offensichtlich seit langem nicht mehr gereinigt worden (ausser von Filzpantoffeln, die vielleicht gelegentlich jemand anhat) und ein unangenehmer Geruch von eingetrockneten Ausscheidungen verschiedenster Art sucht sich einen Weg in die Nase (vielleicht mit dem Zweck, den alten Ausscheidungen ein paar neue hinzuzufügen?). Die Bewohner sind so unterschiedlich wie nur irgend möglich, haben aber eines gemeinsam ... sie lassen sich nicht blicken; nur hin und wieder ist kurz ein Bein zu sehen, das um eine Ecke verschwindet, oder ein Haarschopf, der eben noch durch einen Türspalt gelugt hat.

Screw spricht kein einziges Wort während er die beiden Frauen durch das Treppenhaus nach oben und in eine der vielen kleinen Wohnungen führt, obwohl die Bezeichnung für 33 Quadratmeter mit einem einzelnen Fenster, einer Kochnische und einem Klo mit Waschbecken wohl etwas grosszügig scheint. An einer Wand ist ein Bügelbrett montiert, welches derart dreckig aussieht, dass es wohl nicht einmal ein Müllsammler berühren wollte, aber der Ork geht zielstrebig darauf zu, klappt es hoch und ... dreht es. Anschliessend leht er sich schwer gegen die Wand, bis diese unter dem Druck nach hinten schwenkt. Dahinter kommt eine Wendeltreppe zum Vorschein, aus solidem Material und trittgedämpft. "Bitte nach ihnen, meine Damen. Immer nach unten, bis ihr ansteht."
 
AW: Billiges Mietshaus

Shadow rümpft sich gleich mehrmal die Nase.
Wie eträgt man sowas nur?
Überall diese engen Wände, seltsamen Leute ... nein, gar nicht ihr Fall. Ist ja wie im Gefängnis.
Shadow blickt mit gerunzelter Stirn zu Sameafnir, dann zu Screw.
Ganz bestimmt würde sie nicht als erste in so ein Loch gehen, ohne zu wissen, was genau sie erwartet.
 
AW: Billiges Mietshaus

Noch während sie durch das muffige Treppenhaus wandern spürt Sameafnir das wachsende Unwohlsein von Shadow. Die ist einfach nicht für so eine Umgebung gemacht. Als Shadow sich dann ihr zuwendet und die Stirn runzelt, legt sie ihr daher die Hand auf die Schulter, drückt diese kurz und sagt aufmunternd "Wird schon. Bleib ganz cool. Lass mich mal vorgehen." Und folgt somit Screw's Einladung weiter nach unten zu steigen.
 
AW: Billiges Mietshaus

Obwohl die Wendeltreppe nicht unbedingt geräumig ist, machen Gestaltung und Farbgebung das ganze optisch deutlich weniger beengend als das Treppenhaus zuvor. Auch ist von den schlechten Gerüchen beinahe nichts bis hierher vorgedrungen, es scheint, als wäre dieser Bereich abgedichtet, gefiltert und klimatisiert.

Etwa 5 Stockwerke tiefer (wahrscheinlich einige Meter unter Bodenniveau) endet die Wendeltreppe in einer Art Garderobe ... zumindest deuten die schmalen Bänke und die vielen Schließfächer darauf hin. Der ganze Raum ist sauber und wirkt fast antiseptisch, aber es fehlen die chemischen Gerüche. Eine, auf einer Schiene montierte, Drohne sirrt heran und richtet ein elektronisches Auge auf die drei Gäste. Nach ein paar Sekunden leise surrender Geräusche, tönt eine digitalisierte Stimme aus verborgenen Lautsprechern. "Oh Mann ... du hattest Recht, Screw ... diese Sami ist ja wirklich ein Schrank von einer Frau. Aber warum hast du nicht erzählt, wie sagenhaft geschmeidig die andere Mietze ist, da wär ich doch in persona gekommen."

Das Gesicht des Orks bekommt hellbraune Flecken (das passiert, wenn man bei blassgrüner Hautfarbe rot wird). "Ähem äh ...", stammelt er und grinst dabei ziemlich dämlich, während sich ein sichtbarer Schweißfilm auf seine Stirn legt.
 
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Shadow tritt schwungvoll gegen die Drohne.
"WAS VERDAMMT NOCH MAL SOLL DAS?"
 
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Nur einen sekundenbruchteil nach Shadow bellt die Thorwalerin "SCHRANK!!! ICH ZEIG DIR GLEICH MAL WAS DER SCHRANK SO DRAUF HAT!" und mit einer blitzschnellen Bewegung befindet sich plötzlich die Orknase in ihrer Hand und eine finstere Miene des Zorns starrt abwechselnd die Drohne und Screw an.
 
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Aus den Lautsprechern tönt es: "He Ho! Das Zeug is teuer ... und sorry, wollte niemanden beleidigen ... temperamentvoll auch noch, hmmm."

Screw hingegen hebt seine Hände auf Schulterhöhe und schwitzt plötzlich gar nicht mehr. "Hey ... das waren nicht MEINE Worte ... ich muss mich aber dennoch entschuldigen, Esus ist sozialen Umgang nicht gewohnt ... er ... oder sie? Das weiß nicht mal ich ... ich hab mich selbst erst daran gewöhnen müssen. Aber er/sie ist verdammt gut, wenn es um jegliche Art von Matrix-Jobs geht." Leicht angespannt wartet der Hobgoblin darauf, ob sich die beiden Damen beruhigen. "Und wenn es dich zufriedenstellt, Sami ... die nächste Zeche im Streuner's geht auf mich ... und ich kenne deine Trinkfestigkeit."

Aus den Lautsprechern: "Ja genau, Screwie ... schleim dich nur ein." Screws gemurmelte Antwort: "Schnauze, Esus."
 
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Langsam sinkt der Arm mit der Orknase wieder nach unten und Sameafnir's Gesichtszüge entspannen sich etwas. "Esus ...sozialen Umgang nicht gewohnt..., sollte dann besser den Rand halten..." murmelt die Thorwalerin dennoch immer noch grollend vor sich hin.

"Die Zeche hast du auch verdient!" zu Screw, der doch erstaunlicherweise etwas ... nervös? scheint?
Ein Blick zu Shadow, die ebenfalls erbost ist, bestätigt dies. Sie hat es auch bemerkt.

Aber so schnell wie die Hitzigkeit aufkeimt, so schnell verfliegt sie auch wieder, zumindest jetzt und in dieser Situation für Sameafnir. Sie wendet sich also wieder um und fragt nur noch leicht gereizt "Also, wo geht's jetzt weiter ?"
 
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Screw ist tatsächlich etwas nervös ... oder eher besorgt? "Ich habe eine Tendenz zu Sonderlingen, was meine persönlichen Kontakte betrifft." Er blickt Sameafnir an, während er sie und Shadow durch die Garderobe zu einer dicken Sicherheitstür führt. "Den elfischen Arzt hast du ja auch kurz kennen gelernt ... ich hab mit ihm schon einigen richtig abgedrehten magischen Dingen gegenüber gestanden, aber er hat nie sonderlich überrascht gewirkt ... schon überrascht, aber eher wie jemand, der nicht erwartet hat einen alten Bekannten zu treffen." Der Ork unterbricht seinen Monolog kurz, um eine 6-stufige Identifikation zu absolvieren. Als sich die Tür dann öffnet, dreht er sich noch einmal um. "Und Barrel ... selbst als jahrelanger guter Freund benötige ich immer noch mindestens eine halbe Stunde bester Argumente, um ihn zumindest aus der Werkstatt heraus zu bekommen."
 
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Sameafnir kann - wie so oft - nicht allem folgen, was ihr Kollege Screw so von sich gibt, nichts desto trotz ist sie nicht wenig beeindruckt von der hohen Sicherheitsstufe, die diese Unterbringung wohl in sich birgt. So langsam wird sie wirklich neugierig, wem sie in kürze gegenübertreten wird.

Mit einem kurzen Blick über ihre Schulter vergewissert sich die Thorwalerin, dass Shadow noch immer dicht hinter ihr ist. Dann gibt sie Screw mit ihrem Ellenbogen einen Schubs in die Seite und sagt "So langsam bin ich wirklich gespannt, ich hoffe sehr, dieser ganze Aufwand lohnt sich!?"
 
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"Und wer ist dieser Esus überhaupt?"
Nichts gegen seltsame Leute, aber wenn es nicht ihre seltsamen Leute sind, ist sie lieber vorsichtig. Wie es aussieht hat Screw froh und munter herumerzählt, dass sie eine Gestaltenwanderlin ist und es scheint überhaupt keine Rolle zu spielen, dass jemand solche Informationen durch den Raum ruft. Die Mietze war ganz sicher kein Zufall ... was sie viel mehr ärgert als die Anmache.
Jedenfalls würde sie gegenüber Screw künftig besonders Vorsichtig sein, was Informationen betrifft.

Ungelduldig wartet sie und zählt die Sekunden, bis sie endlich wieder hier raus ist. Ein 'Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit' unterdrückt sie gerade noch. Nur an ihren Gesichtszügen kann man ihre Gedanken erahnen.
 
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"Der ganze Aufwand", Screw schliesst ihre Umgebung mit einer Handbewegung ein, "dient vielen Zwecken. Hauptsächlich, um einen Ort zu haben, der nur mir, meinen Leuten und geladenen Gästen gehört." Während er die beiden durch die Tür winkt, meint er zu Shadow: "Wie gesagt, ich weiss von Esus nur, dass er oder sie verdammt gut im Umgang mit digitaler Technik ist und mich noch nie enttäuscht hat ... sofern ich nicht zurückhaltende Höflichkeit verlangt habe. Gesehen habe ich Esus noch nie, er oder sie könnte alles mögliche sein ... sogar ein Es." "Yeah, genau", schnarrt es aus den Lautsprechern, "S wie Sssexy. Erklär der schnuckeligen Maus doch mal, was ich in der Matrix ..." Der Rest des Satzes wird abgeschnitten, als der Legat die Tür schliesst und die drei somt die Garderobe hinter sich lassen. Das Gesicht des Orks trägt eine entschuldigende Miene unter der allerdings latent auch das Bedürfnis nach Destruktivität durchschimmert.

Ein kurzer Gang führt zu einer weiteren Tür, die sich eben öffnet und den Blick auf einen Zwerg in schwarzblauem Overall freigibt. "Eh Schraube, hast dir Zeit gelassen." Screw geht wieder voran und stellt sie einander vor. "Das hier ist BarrelManiac, kurz Barrel, er ist mein Partner und Lehrer in Waffentechnik. Barrel, dies hier ist Sameafnir Yngvarsson, Konsul und Stadtrat von Delazaria, und dies ist Shadow, ihre Mitarbeiterin." Barrel nickt beiden kurz zu und scheint etwas unsicher, ob er sich verbeugen muss, oder er doch die Hand ausstrecken darf.
 
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Sameafnir hat inzwischen beschlossen hier erstmal alles so hinzunehmen, wie es ist, Kollege Screw, seine Mannen und Machenschaften sind nun einmal etwas merkwürdig, aber durchaus effizient.

Also schreitet sie mit lang ausgreifenden Schritten, sofern der Gang es zulässt hinter Screw her und wirft nur ab und an mal einen Blick zu Shadow und grinst diese an, sagt aber nichts.

Als sie dann endlich einen weiteren Raum betreten und der bärtige Zwerg als Barrel vorgestellt wird, fackelt die Thorwalerin nicht lange und reicht dem Kleinen ihre Hand, greift kräftig zu und sagt "sei mir gegrüsst Herr Zwerg! Waffenkunde ist ein edles Handwerk!" dann dreht sie sich seitlich weg, um Shadow vortreten zu lassen.
 
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Shadow wird ganz wirr im Kopf, als Screw es beschreibt. Sie versteht kein Wort, gibt aber nach, da sie ohnehin keine einleuchtende Erklärung erhalten würde.
Soll Esus doch bleiben wo er ist ... und wo ist das eigentlich?
Das Wort 'Waffentechnik' lenkt Shadow ab und vedrängt ihre mürrische Stimmung beinahe sofort.
Sie tritt ebenfalls vor und reicht ihm die Hand.
"Seid gegrüßt Barrel! Fürwahr, ein edles Handwerk betreibt Ihr da, sogar mehr als das!"
 
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Barrels kurzgeschorener Bart wirkt plötzlich nur noch sandfarben statt rötlich, da sein Gesicht knallrot wird, so viel förmliches Lob in Verbindung mit weiblichem Körperkontakt ist er offensichtlich nicht gewohnt. "Nun ... ja also ... danke ... hm ... ich ... bitte folgt mir." Der Zwerg wendet sich um und führt die Gruppe zu einer Wand mit einer Konsole und einem Spiegel darüber; nach ein paar Befehlen, wird das Licht im Raum gedämmt und der Spiegel durchsichtig.

Dahinter befindet sich eine spartanische Zelle mit dem elfischen Arzt pCyDoc und dem Gefangenen. Letzterer hat eine seltsame Maske über dem Gesicht, sie ist undurchsichtig und bedeckt das ganze Gesicht inklusive Ohren, ein nach oben gerichtetes Rohr ermöglicht es ihm offenssichtlich, zu atmen. Zusätzlich ist er mit Händen und Füssen an den Stuhl gefesselt. "Das ist eine sogenannte Magiermaske", erklärt Screw, "die den Träger am Wirken von Magie hindert. Bisher habe ich niemanden kennen gelernt oder von jemandem gehört, der sich damit ausreichend konzentrieren konnte. Bevor wir sie abnehmen, wollte ich dich, Shadow, noch fragen, ob du eine Illusion zum Verbergen deiner Identität wünscht, oder ob dir meine Versicherung ausreicht, dass du hier von der anderen Seite aus nicht zu sehen bist."
 
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Mit gerunzelter Stirn blickt sie zu dem Zwerg und fragt sich, wann er das letztes Mal draußen gewesen ist, und folgt ihm.
Shadow hat vieles erwartet, aber nicht das. Erstaunt blickt sie auf den Gefangenen. Hat sie ihn schon einmal gesehen? In jetztigem Zustand gewiss nicht. Die Kleidung ist schlicht und auch der Körperbau ruft in Shadow nichts Bekanntes vor.

"Schon in Ordnung", antwortet sie Screw, "ich glaub dir das mal. Keine sonstige Verbergung nötig."

Shadow beobachtet Elfen. Er scheint sie gar nicht zu bemerken, jedenfalls zeigt er keine Reaktion, dann wandern ihre blicke wieder zu dem Gefangenen.

"Was hat der Kerl denn bisher angestellt? Wird er nicht gleich angreifen, wenn wir ihm die Maske abnehmen?"

Grund genug hätte er jedenfalls, wenn man sich die Behandlung so anschaut ...
Andererseits scheint Screw die Lage gut im Griff zu haben. Dieser Ort bietet Shadow so viel Neues, sodass sie immer noch etwas durcheiander ist.
 
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Auch die Thorwalerin lässt ihren Blick zunächst in die Zelle, über den Elfen als dann zu dem Gefangenen schweifen. Bei dem Wort "Magiermaske" fängt ihre Haut ganz automatisch an zu prickeln. Magie ist definitiv nicht ihr Ding, aber sie hat keine Bedenken, dass Screw hier alles im Griff hat was den Gefangenen angeht. An letzerem bleibt er hängen und sie nickt Screw wohlwollend zu. "Effizient!" meint sie ganz stoisch und lapidar.

Nach einem kurzen Moment setzt sie noch hinzu "Na, dann lass uns mal loslegen mit dem Verhör!"
 
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In Erwartung von Screw's nächster Aktion, positioniert die Thorwalerin sich ein wenig abseits, die Arme locker über der Brust gekreuzt, anscheinend lässig abwartend stehend, leicht mit einer Schulter an eine Wand angelehnt; ihre Orknase sitzt locker im Halfter und ein Blick hin zu Shadow bestätigt ihr, dass auch diese bis in die Haarwurzeln angespannt ist und erwartungsvoll den Raum, vor allem aber den Gefangenen im Blick behält.
 
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