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Beregost

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Im Anwesen des Nekromanten

Der Nekromant arbeitet die ganze Nacht, doch schließlich kann er die dunkle Persönlichkeit wieder zurück in den Seelenstein verweisen. Als er damit fertig ist, graut schon der Morgen.

„Wie die Zeit verfliegt, wenn man beschäftigt ist.“

Er verpackt den Stein sorgfältig, damit er keinem mehr gefährlich werden kann und kümmert sich dann um seinen Besitzer.

„So und jetzt zu euch. Wie ich bereits sagte, ist es seltsam, dass ihr einen Seelenstein bei euch habt. Solche Dinge sind überaus selten. Wo habt ihr ihn her?“

Der Mann windet sich im bohrenden Blick des Magiers.

„Ich........nun ja........vielleicht können wir das später besprechen........ich habe Dinge zu erledigen.....“

„Wir müssen den Stein vernichten, das ist euch klar.“

Seine Augen weiten sich entsetzt.

„Nein!....dieser Stein ist wichtig...die Seele die er beinhaltet ist wichtig....sie hat Informationen über....“

In dem Moment wacht Kilah mit einem lauten Stöhnen auf.
 
Im Anwesen

Als die ersten Morgenstrahlen durch das Fenster brechen, erwacht Bareris und sein Kopf dröhnt. Nur schwerlich kann er sich daran erinnern, dass der Waldläufer ihn in der Nacht zu seinem Zimmer gebracht hat. Im Stillen dankt er dem Mann, packt dann seine Ausrüstung zusammen und legt dann Waffen und Rüstung an. Alles, was ihm nützlich sein kann, trägt er eng bei sich am Körper und lässt die eher für den Kampf unwichtigen Dinge wie Ersatzkleidung und Nahrung in seinem Zimmer. Vor seinem geöffneten Fenster kniet er nieder und sieht zur Sonne.

"Oh mächtiger Horus-Re, lenke in der folgenden Schlacht meinen Arm und schenke mir die Gabe, diene göttliche Macht zu kanalisieren und zu lenken. Halte deine schützende Hand über mich. Nach unserem Sieg werde ich dir zu Ehren ein angemessenes Opfer darbringen."

Bareris bindet sich sein großes heiliges Amulett fest um die linke Hand, sodass er es im Kampf nicht verlieren kann und bringt weitere kleine Talismane an seinen Armen an. Dann greift er sich noch einen Apfel und während er ihn isst, geht er langsam hinunter in den Operationssaal. Als er ein Stöhnen hört, geht er schneller und bleibt in der Tür stehen.

"Den Göttern einen Gruß. wer hat hier dieses Geräusch von sich gegeben?"
 
Im Anwesen des Nekromanten

Torm steht nicht auf. Er denkt garnicht daran aufzustehen, wenn es nicht notwendig ist und es hat ihn niemand geweckt. So findet man ihn, zufrieden an seine Axt gekuschelt, im Flur zwischen Operationssaal und Haupteingang, wo er immernoch von bärtigen Mädchen träumt.
Man muß allerdings einräumen, das nicht viel Sonne dort hinfindet, wo er liegt und seelig vor sich hinsabbert.
 
AW: Das Anwesen des Nekromanten

Das junge Mädchen schlägt die Augen auf und als sie die Luft in ihre Lunge zieht,meint Kilah das ihr Leben zurück in ihren Körper will.Sie stöhnt auf und ihre großen dunklen Augen gehen wild über die Decke.
"Wo...wo...bin ich?Was...ich...oh..bei den Göttern!"
Die junge Diebin stammelt vor sich her und fühlt jeden einzelnen Knochen und jede Farser in ihrem Körper.Aber der Schmerz am Kopf übertrifft alles.Sie fast sich an die Schläfe und zuckt auf.
"Aua...mann wo habe ich das denn her?"
Kilah setzt sich auf und sieht jetzt den Kleriker und den Nekromanten.
"Ähm...hallo!"
Das junge Mädchen sieht an sich herab und die Röte steigt ihr in das Gesicht.Beschähmt zieht sie das Hemd als weiter runter in der unsinnigen Hoffnung das es länger wird.
"Ihr habt nicht meine Sachen hier oder?!"
Kilah zieht die Augenbraue hoch und lächelt aus dem Mundwinkel.Sie bleibt auf dem Tisch sitzen und wirkt wie ein verängstiges Tier.
 
Im Operationssaal

Bareris schüttelt nur den Kopf, zieht seinen Mantel aus und legt ihn der kungen Frau um. Dann geht er einige Schritte zurück und sieht sie an.

"Nein, ich fürchte nicht. Aber falls ihr etwas zum ankleiden benötigt, geht in mein Zimmer, das zweite Zimmer auf der rechten Seite, sobald der Magier Euch für geheilt ansieht. In meinem Rucksack ist Ersatzkleidung, sie dürfte etwas groß sein, aber ansonsten passen."

Er sieht zum Magier, geht dann wieder raus zu Torm und rüttelt ihn vorsichtig an der Schulter wach.

"Torm wach auf. Die Sonne ist aufgegangen und die Paladine werden sicher nicht mehr lange brauchen, ehe sie hier sind."
 
Im Anwesen des Nekromanten

Es ist schließlich nicht der sanfte Weckversuch der Priesters, der Torm weckt, sondern sein Magen. Sicher, er hatte reichlich Zwergenpfanne gegessen, einen guten Teil davon jedoch auf den Sukkubus verschwendekotz.
Folglich ist das Erste, das Bareris von Torm hört nicht seine Stimme, sondern sein Bauch.
Aus roten Augen guckt Torm den Priester an und sagt dann, " Morjen, boah, ick könnt n Bärn fressn ! Du och ? "
 
Im Anwesen

Bareris lächelt. So sind Zwerge halt. Trinken, Essen, Kämpfen, Arbeiten und dann wieder von vorne. Torm mag zwar nicht der best riechende oder sonst irgendwie annehmbarste Zwerg der Welt sein, aber irgendwie ist ihm der bärtige Mann sympatisch. Andererseits findet er auch ein riesiges Krokodil sympathisch, wenn es nur satt ist.

"Hunger hätte ich auch leichten, wenn jedoch ein Bär nicht ganz das ist, was ich essen müsste. Etwas Hammel und Brot würde mir genügen. Dann lasst uns einmal sehen, was unser nekromantischer Freund zu sagen hat. Aber vorher habe ich noch etwas zu erledigen."

Da die Frau scheinbar noch nicht den Operationssaal verlassen hat, geht Bareris in sein Zimmer und holt seine Ersatzkleidung. Damit kommt er wieder in den Saal und legt die Sachen ordentlich neben die Frau.

"Hier. Das könnt Ihr vorerst tragen, wenn Ihr mögt. Doch verzeiht, dass ich mich noch nicht vorgestellt habe. Bareris Ankhalap nennt man mich und meines Zeichens bin ich Priester des Horus-Re aus Mulhorand."
 
Im Anwesen des Nekromanten

" Hamml is och jut, " murmelt der Zwerg und erhebt sich geräuschvoll. Flurboden oder nicht, er hat gut geschlafen. Ein paar Schritte weiter ist er mit Bareris im Operationssaal und erblickt Kilah.
" So trifft man sich wieda, wat, " grinst es der Diebin aus dem Bart entgegen, " aba dat Menschnmädls keene vanünfije Klamottn trajen wolln, ick kapias nich. Jestan hatte se nochn bisslwat meha an un nu. Det is doch nich jesund, oda ? Keen Kettnhemde nüscht, nichema n janz dünnet, wiet de Elfn imma ham wolln. "
Aber letztlich ist ein ordentliches Frühstück wichtiger und so macht sich Torm auf die Suche nach der Küche. Es ist eigentlich völlig egal, was für Zutaten da waren, er würde wie üblich nicht mehr als eine Pfanne brauchen.
 
im anwesen des nekromanten

Kilah sitzt immer noch da und weis so gar nicht was los ist.Sie sieht den Zwerg und schmunselt eingentlich über seine Worte.
"Ja Torm so sieht man sich wieder!"
Kilah fühlt sich schwach und ihr war kalt.Dann trat der junge Kleriker an sie herran und legt einen Stapel ordenlich gefaltet Kleidung neben sie.Freundlich spricht er zu ihr und sie nickt ihm dankend zu.Sie rutscht von dem Tisch und lächelt ihr Gegenüber an als er sich ihr vorstellt.Sein Name ist wie eine Musik und Kilah sieht ihn wohl was länger an,denn auch er lächelt ihr zurück.
Sie neigt leicht den Kopf und sieht ihn mit ihren großen runden dunklen Augen an.Dann stammelt sie leicht und ballt eine Faust.oO Hallo Kilah...sach ma was soll das?Seh lieber nach was er in den Taschen hatt!Oo Ihre Innere Stimme sollte sie wach rufen,aber stattdessen säuselte sie nur ihren Namen.
"Kilah...und danke!"
Sie greift sich die Kleidung und will sich anziehen,als sie ein stechender Schmerz im Kopf die Sinne zu rauben schien.Sie sieht den Kleriker noch an und verdreht dann die Augen.Aus der Wunde an der Schläfe kommen in kleinen Schwallen zähe Blutfäden und Kilah bricht zusammen.Der Schlag von Torm war wohl doch was fester als geplant.Das junge Mädchen haut es von den Beinen und geht zu Boden.
 
Im Anwesen des Nekromanten

Der Nekromant unterbricht den Fremden.

„Das könnt ihr mir später erklären. Aber ich kann euch versichern, dass ihr Ärger bekommen werdet.......wenn ihr mir allerdings bei einem Problem helft, vergesse ich die Sache vielleicht. Könnt ihr mit einem Schwert umgehen?“

Der Mann sieht ihn ungläubig an und sucht nach Worten. Doch der Magier wartet gar nicht erst auf die Antwort.

„Kommt mit.“

Verdattert folgt der Fremde ihm. Sie gehen an Bareris vorbei, der gerade Torm weckt. Der Magier nickt ihm freundlich und dankbar zu, dann sind sie an ihm vorbei. Schließlich stehen sie vor einem breiten Waffenregal, mit allerlei gut gepflegten Schwertern und Äxten. Er figuriert den Fremden kurz und drückt ihm dann ein Kurzschwert in die Hand. Einige Meter daneben sind Eisen- und Holzschilde an eine Wand gelehnt und der Nekromant spendiert seinem unfreiwilligem Helfer einen hölzernen Rundschild. Dann bekommt er noch einen einfachen Stahlhelm und fertig ist ein weiterer Kämpfer gegen die Paladine. Während der Fremde noch immer nicht weiß, wie ihm geschieht und das alles nicht verarbeiten kann, gehen sie zurück zum Operationsraum. Dabei kommt ihnen Torm entgegen, der Nekromant sieht sofort, was er hat oder besser gesagt nicht hat.

„Geht schon mal in die Küche, ich komme gleich mit den anderen nach und dann frühstücken wir ausgiebig.“

Er wartet die Antwort nicht ab, denn er will Kilah so schnell wie möglich untersuchen. So eine Operation kann den Patienten ganz schön mitnehmen, das weiß er.

„Na bitte, da komme ich genau richtig.“

Er schiebt sich an Bareris vorbei auf die am Boden liegende Frau zu.

„Keine Sorge, das ist nur ein kleiner Schwächeanfall, völlig normal.“

Mit diesen Worten zieht er einen kleinen Trank aus der Tasche seines Gewandes und flößt Kilah die magische Flüssigkeit vorsichtig ein.

„Das wird euch helfen. Allerdings...eure Seele hat gekämpft und ist völlig ausgelaugt. Ihr werdet heute geistig nicht ganz da sein.“

Vorsichtig hilft er der Diebin auf die Beine.

„Geht es? Dann folgt mir, ihr müsst erst mal euren Magen füllen.“

Er führt sie in Richtung Küche und deutet Bareris ihm zu folgen.
 
im anwesen des nekromanten

Kilah bekommt vom Nekromenten einen magischen Trank und kommt zu sich, läßt sich von ihm aufhelfen.Noch immer weis sie nicht was geschehen ist und alles drehte sich.
Sie kommen in die Küche und Kilah schluckt schwer als sie das Essen sieht und riecht.Der Brechreitz der ihr in der Kehle steckte war wie festgewurtzelt.Sie setzte sich und sah sich um.Sie schwieg und ihre Gedanken waren wirr.
Sie zitterte und fühlt sich wie ausgelaugt.Was war nur los...was war geschehen...
...die Diebin verschrängt die Arme auf dem Tisch und legte den Kopf drauf.
Ausruhen...nur ausruhen...mehr will sie nicht.
 
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Im Anwesen des Nekromanten

Küche ? Das läßt sich Torm nicht zweimal sagen. In Küchen fühlt er sich immer wohl. Es dauert also auch nicht lange, bis er diese hier durchwühlt und einen ansehnlichen Haufen Nahrungsmittel aufgetürmt hat.
Da er keine Pfanne findet, die es größentechnisch mit seiner Pfanne aufnehmen könnte, behilft er sich mit einem großen Topf, von denen mehr als genug herumstehen. Seinen Schild will er jetzt nicht nehmen, da er ihn vielleicht schnell benutzen muß und als Kilah unsicher in die Küche schwankt, ist bereits Speck am Bruzeln.
Weil Schnetzler noch beim Pony ist, nimmt er sich notgedrungen ein Küchenbeil und bearbeitet damit einen beachtlichen Haufen Zwiebeln. Es ist abzusehen, das das wieder eine Art Zwergenpfanne wird und selbstverständlich kann eine vernünftige Kocherei nicht ohne Gesang ablaufen.

" Allet wat ick fressn möcht, det muß mit Zwiebln seen,
un drum pach ick inne Pfanne gleech n Dutznd reen.
Och dea alla doofste Zwerch weeß, dat det Fressn reut,
wea beem Kochn feeje seene Zwieblträn' scheut.

Bruzl Zwiebl, bruzl Spech,
jebratn, roh, ick fress euch wech !
Bruzl Zwiebl, bruzl Spech,
jebratn, roh, ick fress euch wech !

Allet wat ick fressn mach, det is mit Spech jemacht,
dat det n schlechta Voaschlach wär, hat noch nie wea jesacht.
Ick nehm n Spech von jedm Viech, nua lekka muß det Zeuch halt seen,
so wie bee Bauan un Kaatoffln, kommt besta Spech vom dummn Schween.

Bruzl Zwiebl, bruzl Spech,
jebratn, roh, ick fress euch wech !
Bruzl Zwiebl, bruzl Spech,
jebratn, roh, ick fress euch wech ! "


Man kann sehen, das Torm sich zwergpudelwohl fühlt und voll bei der Sache ist. Nur helfen lassen will er sich nicht, da er sich keinesfalls in sein unfehlbares Rezept pfuschen lassen möchte und verteilt mit grimmigem Blick Hiebe auf jedes hilfreiche Händchen.
Zu Kilah meinte er mit einem Augenzwinkern, " Paß uff, jetz kriechste wat vanünftijet zu futtan, Mädl, det jibt tüchtich Feua inne Esse, nich. "
Das ist keine leere Drohung, da Torm die Gewürzvorräte gefunden hat. Eifrig drischt er auf einen Haufen Pfefferkörner ein, die er vorher in ein Tuch gepackt hat. Einen Mörser und einen Stößel hat er noch nie benutzt.
Jedenfalls breitet sich bald ein angenehmer Geruch aus, der zum Essen einlädt, auch wenn der Pfeffer und diese komischen kleinen roten Dinger, welche Torm an einem Haufen am Regal hängend fand, ahnen lassen, das dieses Essen zweimal brennen wird.
 
Im Anwesen

Bareris nickt, als der Nekromant ihn auffordert, ihm zu folgen. Die Reaktion der Frau ist nicht ungewöhnlich. Auf seiner Reise sind ihm mehrere Frauen begegnet, die fast dem Charme des östlichen Landes erlegen wären. Als er mit den Anderen die Küche betritt, haut der Duft des Essens ihn fast um.

"Torm, bei allen Göttern, WAS kochst du da?"
 
Im Anwesen des Nekromanten

" Keene Ahnung, hrhrhr, aba s wiad richtich lekka, det saj ick dia. Da Nekro hat Zeuch hiea rumliejen, det globste nich. "
Torm ist begeistert.
" Dette zum Beespiel, rote Bohn', ROTE ! Die sin juuuut. Un kieckste hiea, die kleen' Schotn, och rot. Die sin ja sowat von jeil. Probiea ma ! "
Er schob Bareris eine hinüber und warf sich selbst gleich zwei in den Mund.
" WWUUUHHAAA, die ziehn durch ! Hihihi. "
Dann wirft er noch gehacktes Fleisch in den Topf, der auf kleiner Flamme köchelt.
" N Haufn von dem Kram kenn ick jaanich, also weeß ick och nich watet wiad, nich. Ick koch eh nach Neese. "
Aber da Torm nie darum verlegen ist, einer neuen Sache einen Namen zu geben, wendet er sich an den Besitzer der Küche.
" Ey Nekro, wat sin n dat füa Teile hiea ? " und hält eine von den roten Schoten, an denen er sich einen Nerren gefressen zu haben scheint.
" Ähm... , Chilli Torm, das nennt man Chilli, " sagt der und bekommt große Augen, als er sieht welche Menge davon der Zwerg begeistert in den Topf haut. Aber ein Zwerg, der sich die Kehle am liebsten täglich mit Achzigprozentigem spült, ist da wohl nicht mehr so empfindlich.
" Juddi, denn nenn wa det so, Chilli. Ick koch Chilli, nich ! "
Und wie das so ist, wenn ein Zwerg was sagt, dann macht er das auch.
 
Im Anwesen

Irgendwas in Bareris Kopf, besser gesagt in seiner Kehle rät ihm, lieber nichts von Torms Essen zu kosten. Diesen Einfall hat er wenige Momente, nachdem er die rote Schote gegessen hat. Daher sagt er es dem Zwerg auch freundlich.

"Vielen Dank Torm, aber ich habe da etwas strenge Regeln, was das Essen betrifft. Außerdem weiß ich, was ein echter Zwerg so alles zu sich nehmen kann und muss. Lass dir dein Chilli gut schmecken."

Er sucht auch etwas in der Küche, findet etwas frischen Käse, gut abgehangenen Schinken, Honig, Brot und ein paar Äpfel. Das ganze stellt er auf einen Tisch in der Küche, wartet, bis die junge Frau und sein Gastgeber auch Platz genommen haben und setzt sich.
 
AW: Das Anwesen des Nekromanten

Kilah sitzt da und blickt geistesabwesend drein.Sie fühlt sich richtig mieß.Sie stützt ihren Kopf auf die Hände und sieht dem jungen Kleriker beim Essen zu.
Der Geruch von Torm's Versuch zu kochen treiben ihre die Tränen in die Augen und sie schluckt wieder ihren Brechreitz runter.
Sie schüttelt sich und ist immer noch damit beschäftig ihren Geist zu ordnen.
Sie versucht es und beginnt ein Gespräch mit ihrem Gegenüber.
"Sagt Bareris was verschlägt Euch in diese Stadt?Und danke Euch noch mal für die Kleidung!"
 
Im Anwesen

Bareris sieht Kilah an und überlegt, wo er anfangen soll. dann shcluckt er einen letzten Bissen Fleisch hinunter und sieht der jungen Frau in die Augen.

"Nun, eigentlich bin ich aus meiner Heimat gekommen um die Sitten und Gebräuche der hiesigen Götter zu erlernen. In Atkatla bat mich jedoch der Vorsteher des Lathandertempels ein gestohlenes Artefakt für ihn zu suchen. Auf meinem Weg nach Daggerford überkam mich eine Vision und ich kam nach Beregost um dem freundlichen Magier, der Euer Leben rettete, vor einer Gruppe falscher Paladine zu retten. Heute sollte der Tag des Kampfes sein und ich frage mich, wann wir angegriffen werden. Möchtet Ihr uns gegen diese Ungerechtigkeit beistehen?"


Er lächelt sie an. Zwar kann er sie sich nicht mit einem Schwert in der Hand vorstellen, aber mit einer Armbrust oder einem Bogen sollte sie umgehen können. Dann aber erinnert er sich an die andere Bemerkung Kilahs.

"Oh, und die Kleidung dürft ihr natürlich halten, solange bis ihr etwas besser passendes findet. Eine ehrenhafte und schöne Frau wie ihr sollte nicht unstandesgemäß gekleidet sein."

Sein Lächeln wird noch größer und charmanter.
 
AW: Das Anwesen des Nekromanten

Aufmerksam hört sie Bareris zu,obwohl ihr Kopf zu zerplatzen scheint.Sie sieht ihn die ganze Zeit an und beißt in einen Apfel.Hunger hat sie,auch wenn ihr immernoch übel ist.
Als der junge Kleriker fertig ist schaut sie ihn beeindruckt an.
oO Oh man Kilah ein richtiger echter Guter!Jetzt kannste ja mit deiner Geschichte kommen...Hey Kleriker ich bin so beliebt das mein Gesicht in den Städten ausgehängt wird! Oo
Das man innere Stimmen nicht hören kann,drüber ist die Diebin einmalmehr froh.Sie entschließt sich erstmal zu schweigen über ihre Herkunft.
"Ja sicher helfe ich mein Herr,schließlich hat der Nekromant mir das Leben gerettet!"
Sie biss wieder in den Apfel und nach seinem letzten Satz wurde ihr Lächeln lieblicher und freundlich.So hatte noch nie Jemand mit der Diebin geredet,ihr Umgang war sonst eher...nun ja...einfacher Natur.
 
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Im Anwesen des Nekromanten

Auf die eigenartigen Essensbräuche, die es einem verboten, so ein leckeres Zeug zu essen, kann Torm verzichten, außerdem erkennt der Zwerg, wenn da zwei am Turteln sind. Er jedenfalls langt kräftig und geräuschvoll zu, spült es mit bestem Bier herunter und läßt gelegentlich an seinem Bug oder Heck Töne höchster Zufriedenheit hören.
Er hat nichts dagegen, das die Kleine mitkommt, denn er hat es noch irgendwie verschwommen im Kopf, wie sie dem Sukkubus einen über den Schädel zieht.
Den Elfen wiederum kann man ruhig im Scheißhaus vergessen. Erstens, kann Torm sich nicht daran erinnern, auch nur einen läppischen Pfeil in der Geflügelten gesehen zu haben und zweitens sowieso. Wahrscheinlich beschränken sich seine Fähigkeiten darauf, seinen Krisen ein Gesicht zu geben.
Den beiden hier guckte er aber gern zu und mischt sich nicht ein. Er löffelt sich sein Chilli rein, guckt mal zum Einen, mal zur Anderen, wie bei einem Ballspiel, grinst in seinen Bart und dekoriert ihn mit weiteren Zutaten.
Der Knilch, den der Nekromant ausgestattet hat, ist ihm suspekt. Nicht, weil Torm etwas über Seelensteine weiß, sondern, weil dieser in seiner Wehr albern aussieht.
 
Im Anwesen

"Das ist sehr erfreulich zu hören. Ich denke mal, dass Ihr hiermit am besten kämpfen könnt oder?"

Er gibt ihr seine Armbrust und ein paar Bolzen. Er sieht zu Torm, der bisher noch nichts gesagt hat. Aber vielleicht will er die beiden Menschen nicht stören. Aufmunternd lächelt er Kilah an. Dann wendet er sich wieder an den Nekromanten.

"Was meint Ihr? Wann werden sie angreifen?"
 
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