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Beregost

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Im Anwesen

" Du sachstet, Hexa, du sachstet. Zum Konsawatian höat sich jut an, det mit den Prozentn meen ick, det nehm ick, nich. Un Bett is och nett. "
Und wenn er das alles hat, dann wird Torm beweisen, das die alte Gleichung Zwerg + Bett = Schnarchen, nichts von ihrer Gültigkeit verloren hat.
Torm ist ein Soldat, der gelernt hat eigentlich immer und überall zu schlafen, sogar beim Reiten auf dem Pony, aber so ein richtiges Bettchen ab und zu, das war auch nicht zu verachten.
 
Im Anwesen des Nekromanten

Kommt sofort, ich hab ohnehin zu viel von dem Zeug im Alchemieraum rumstehen. Das war damals so billig, da hab ich mir gleich einen Vorrat von angeschafft.“

Und mit diesenWorten ist der Nekromant in einem Seitenraum verschwunden. Man kann hören, wie er lautstark nach dem Konservierungsmittel sucht und dabei mit sich selbst redet. Dann kommt er grinsend wieder in die Bibliothek. In den Händen hält er ein großes Einwegglas, das bis oben hin mit einer glasklaren Flüssigkeit gefüllt ist.

„Aber auf eure eigene Verantwortung. Und ja nicht alles auf ex. Für uns Menschen sind zwei Schluck davon lebensgefährlich und euch Zwerge wird das auch zu schaffen machen, glaub mir.“
 
Im Anwesen

Bareris nickt dankbar, auch wenn er gedanklich den Kopf über Torm schüttelt. Jedem Anderen würde er heftiges Trinken, so wie Torm es vorhat, vor einem Kampf verbieten. Aber zum einen ist ein Zwerg ein Zwerg und kämpft betrunken halt besser und zum anderen...naja, mit Torm will er sich nicht anlegen. Er schultert also seinen Rucksack und geht die Treppe hoch. Vorher wünscht er den beiden noch einen erholsamen Schlaf und sucht sich nun sein Zimmer. Ein weiches Bett, erholsamer Schlaf und gute Gebete werden ihn durch die Nacht begleiten und auf den Morgen vorbereiten. Er schließt die Türe und legt seine Rüstung ab. Sorgfältig breitet er sie auf einem weißen Tuch aus und legt sein Khopesh daneben. Dann wäscht er sich ausgibig und kniet sich dann vor Rüstung und Waffen. Seine Hände schweben wenige Fingerbreit über den Sachen.

"Oh Horus-Re, dein ehrfürchtiger Diener bittet dich um deine Hilfe und deine Unterstützung im Kampf, der Morgen vor mir und meinen neuen Gefährten liegt. Lasse die Waffen und Zauber von meiner Rüstung abprallen und lasse meine Waffen ihr Ziel finden. Und schenke mir Zauber, meine Feinde zu Strafen und meine Freunde zu heilen. Möge deine strahlende Sonne über deinem Diener strahlen."

Nachdem er sein Gebet beendet hat, legt er Waffen und Rüstung griffbereit neben sich und legt sich ins Bett. Als er im Bett liegt, sieht er zur Decke und denkt noch einen Moment lang nach. Und der letzte Gedanke, der ihm durch den Kopf geht ist, ob Jarn mitlerweile sicher Kerzenburg erreicht hat und die Nachricht übermitteln konnte. Dann schläft er ein.
 
Im Anwesen des Nekromanten

Er blickt dem sonnengebräunten Kleriker hinterher und muss dann unwillkürlich gähnen. Mit einem Blick auf Torms neuen flüssigen Freund meint er.

„Wenn ihr das alles leer habt, ist es euch auch egal, ob ihr in einem Bett oder auf dem Holzboden schlaft. Und ich glaube, ein leeres Zimmer findet ihr allein, davon gibt es hier genug.“

Er folgt Bareris die Treppe hoch und geht dann den Gang bis zur letzten Tür entlang, dort liegt sein eigenes Zimmer. Natürlich mit allerhand gefährlichen Fallen gesichert.
 
Im Anwesen des Nekromanten

Nachdem eine erste Begutachtung des Nekromantenalkohols, ein ehrliches " Bäh, wat füan Zeuch " hervorgebracht hat, wundert sich Torm nicht mehr so sehr über die Trinkfestigkeit von Kawarian.
Wenn Nekromanten mit solch einem elenden Fusel trainieren, dann aber hallo. Auf diese Totenkutten muß er in Zukunft aufpassen, die schienen nicht ohne zu sein. Doch so räudig es auch aus der Flasche roch, so meldete die Zwergennase auch eine garantierte Wirksamkeit. Den Probeschluck spuckte er aber, mehr aus Trotz als aus allem anderen, nicht aus.
Vielleicht war der Schnaps des Nekromanten noch nicht in der Lage Tote wieder wachzuekeln, aber sicher war er dicht dran.
So füllt er vor dem Schlafengehen seine metallene Kampfflasche mit der üblen Destillation auf und ist wenig später fast im ganzen Haus zu hören.
Dem Geräusch nach haben wieder eine Menge Bäume schwer zu leiden.
 
Das Anwesen des Nekromanten

Etwa eine halbe Stunde können sie den Schlaf der mehr oder weniger Gerechten schlafen. Dann ist von draußen ein lauter Knall zu hören. Der Nekromant springt fast aus seinem Bett, er weiß was dieses Geräusch zu bedeuten hat. Eine seiner Fallen ist zugeschnappt.

„Sollten sie etwa tatsächlich schon in der Nacht angreifen?“

Er eilt im Schlafanzug aus seinem Zimmer und die Treppe hinunter. In der Bibliothek greift er im vorbeirennen nach einem seiner versteckten magischen Stäbe, dann ist er auch schon an der Hauspforte. Um Bareris und Torm kann er sich nicht kümmern. Zu seiner Überraschung sind es doch keine Paladine, die in seinem magischen Käfig stecken. Den einen hat er schon einmal gesehen, es ist ein Halblingdieb aus dem Dorf. Der andere sieht nach einem klischeehaften Waldläufer aus. Und hinter den beiden steht ein weiterer Mann, auf seinem Rücken hat er eine leblose Frau liegen. Nein, das sind ganz sicher keine Paladine. Und wenn doch muss er ihrer Taktik Respekt zollen. Die drei, mit der Frau vier, sind von gleißenden Gitterstäben umgeben, dich sich scheinbar aus dem Boden geschoben haben. In der Tat ist das eine magische Falle, die ein undurchdringbares magisches Gefängnis um unachtsame Eindringlinge entstehen lässt, welche auf die dafür vorgesehene Schutzrune treten.

„Wen haben wir denn da? Eine seltsame Gruppe seid ihr. Ich nehme an, ihr wollt zu mir?“

@ Kilah
[mi]
Wieder 1W6
[/mi]
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Anwesen des Nekromanten

Der Knall ließ Torm hochfahren. " De Orkse sin da ! " fiel es ihm aus dem verschlafenen Gesicht. Stahlmütze, Pfanne und Eisenbart sind dort wo sie sein sollen und so rumpelt der Zwerg kurz hinter dem Nekromanten aus der Tür, nicht ohne auch an dessen edlen Tropfen gedacht zu haben.
" HA ! JETZ JIBTS SAURET ! " springt er heraus und will sich auf die vermeintlichen Angreifer stürzen. Allein, es gibt nur einen Käfig und der Elf darin verdreht seufzend die Augen, als er Torm wiedererkennt.
Der Zwerg indes kann sich ein Kichern nicht verkneifen und meint zum Nekromanten, " Hihihi, det sin ja noch janz Kleene, hihihi, kannste ruhich wieda ins Wassa schmeeßn, nich, hihihi. "
 
Vor dem Anwesen

Auch Bareris wird wach und springt aus dem Bett. Sein heiliges Symbol und seine Waffe springen fast schon in seine Hand, als er aus dem Zimmer rennt, um zur Tür zu kommen. Für seine Rüstung hat er jetzt keine Zeit und so rennt er nur mit einem Schurz um die Hüften und bloßem Oberkörper zur Haustüre, wo er fast und Torm und den Magier rein rennt. Zwar sieht er sich erst angespannt um, bemerkt dann aber die ungefährliche Lage und senkt sein Schwert langsam.

"Brand? Das seid doch ihr oder? Und den Waldläufer bei Euch habe ich doch auch schonmal gesehen."


Dann wendet er sich an den Magier und Torm.

"Ich muss sagen, es ist eine effektive Art, sich so vor seinen Feinden zu schützen. Was soll weiter geschehen? Könnt Ihr sie befreien?"
 
AW: Das Anwesen des Nekromanten

Die Diebin voll Zorn und Hass beschimpft und verwünscht sie Alles um sich.Aber die dunkle Mcht zerrt an ihrem Körper und Kilah verliert wieder ihr Bewußtsein.Der Fremnde,Whyngal und Brand eilen zu dem Nekromanten.Das junge Mädchen bekommt von dem allem nichts mit und hängt leblos über der Schulter.Sie laufen in eine Falle des Nekromanten und werden mit argwöhnischen Blicken berüßt.Der kleine stinkende Pisszwerg ist auch dabei und im Moment kann er froh sein das Kilah in ihrem Zustand nicht bei Bewustsein ist.

[MI]Würfelprobe 1W6
gefürfelt 4[/MI]
 
AW: Beregost

Kilahs Unterbewusstsein kämpft noch immer aus der hintersten Ecke ihrer Seele gegen die fremde Existenz an und versucht ihren Einfluss auf sie so gering wie möglich zu halten. Zum Glück gelingt ihr das recht gut, so kann die andere Macht momentan nichts weiter machen, als fluchen.

„Lasst mich hier raus ihr dämlichen Hunde. Wenn ich euch zu fassen bekomme zerfetze ich eure lästigen Körper.“

Die Diebin ist nur mit ihrem knappen Hemd bekleidet, trotzdem scheint sie nicht zu frieren, im Gegenteil. Ihr hübsches Gesicht ist rot angelaufen und wutverzerrt.

„Kommt schon und rennt in euren Tod. Bringt es hinter euch.“

Der Fremde lässt ihre kraftlosen Hiebe geduldig über sich ergehen und lässt sich nur zu einem ruhigen

„Aber sicher, beruhigt euch und wenn wir das hier geklärt haben, rennen wir in den Tod und lassen uns von euch töten.“

hinreisen. Seine Ruhe reizt Kilah nur noch mehr, sie fängt an ihn aufs extremste zu beleidigen, doch der Mann hört gar nicht mehr hin. Dafür ergreift Wyhngal jetzt so laut wie möglich das Wort, um das Gefluchte zu übertönen.

„Wir sind keine Feinde, wir benötigen eure Hilfe, werter Herr. Das arme Mädchen hat diesem Herrn einen......ich glaube er sagte Seelenstein...“

Der Mann nickt leicht.

„...einen Seelenstein gestohlen und jetzt übernimmt eine seltsame Macht meine Begleiterin. Wir brauchen eure Hilfe, ihr kennt euch doch sicher mit so was aus.“

Misstrauisch überdenkt der Nekromant die Situation und gibt sich dann einen Ruck. Er murmelt eine magische Silbe und der Lichtkäfig fällt in sich zusammen.

„Folgt mir und beeilt euch, wenn es wirklich so sein sollte, wie es sich anhört, müssen wir uns beeilen.“

@ Kilah
[mi]
Natürlich wieder 1W6...das geht jetzt eine Weile so weiter.
[/mi]
 
Im Anwesen

Bareris hört aufmerksam zu. Zwar hat er noch nie von einem Seelenstein gehört, aber wenn sie den Nekromanten noch so spät Abends aufsuchen kann es nichts Gutes sein. Schnell verstaut er seine Waffe sicher und hilft dem Waldläufer dabei, die junge Frau mit hinein zu tragen. Dabei erkennt er in ihr auch die Frau vor der Taverne. Während sie mit der Frau dem Magier folgen, richtet er sein Wort an diesen.

"Verzeiht, aber was ist ein Seelenstein und gibt es etwas, womit ich helfen könnte?"
 
AW: Das Anwesen des Nekromanten

Die Diebin brüllt und schlägt den Willen der schwarzen Macht herraus.Sie hängt immer noch schwach da und der Nekromant läßt sich dazu bewegen ihnen zu helfen.Er läßt das magische Gefängniss verschwinden und bittet sie ihn zu folgen.Das junge Mädchen brüllt immer weiter und das sie niemand ernst nimmt treibt ihr das Blut in den Kopf.
"Argh!Ihr Schweine...ihr elendes Pack!Los laßt es uns beenden...los kommt und laßt euch von mir töten!"

[MI]Würfelbrope 1W6
gewürfelt 4[/MI]
 
Im Anwesen des Nekromanten

Der Nekromant weist dem Fremden den Weg in eine Art Operationssaal. In der Mitte des Raumes steht ein Operationstisch mit dicken Gurten an den Seiten.

„Legt sie da drauf und kettet sie fest an.“

Er nickt zu Wyhngal.

„Helft ihm dabei!“

Dann hält er nach dem Halbling Ausschau, doch der scheint sich verdrückt zu haben. Feiges kleines Diebesvolk. Er zeigt auf einen Holzstuhl an der Wand und lächelt Bareris warm an.

„Beten würde uns helfen, betet zu eurem Gott.“

Währenddessen ist Kilah dabei sich dagegen zu wehren, festgegurtet zu werten, doch noch ist sie zu schwach, um wirklich Gewalt anzuwenden.

„So ist das also. Kettet mich fest, weil euch ein fairer Kampf zu gefährlich wäre.“

Sie spuckt dem Waldläufer ins Gesicht.

„Ich werde diesen Körper bekommen und behalten, dagegen kannst du nichts tun. Jaha......eure kleine Freundin ist verloren, sagt hallo zu eurem Alptraum.“

Whyngal überprüft die Ledergurte sehr genau und wischt sich dann den Speichel aus dem Gesicht. Er weis, dass das nicht Kilah ist, die da so zu ihm spricht. Der Nekromant rollt einen kleinen Holztisch herbei, auf dem allerlei kleine Gerätschaften und medizinische Instrumente verteilt sind.

"Der Stein, ich brauche den Stein."


[MI]
Wieder 1W6...hoffentlich würfelst du keine 1 ^^
[/MI]
 
AW: Das Anwesen des Nekromanten

Kilah wehrt sich und das dunkle Wesen in ihr übernimmt als mehr die Macht über die junge Menschenfrau.Ihre Ausprache und ihre Art verdrängen immer mehr das nette junge Wesen das Kilah ist.Sie spuckt den Elf ins Gesicht und ihre Augen sagen ihm das sie ihn töten will.
"Erst bekomme SIE und dann euch ALLE!"
Das Lachen ist wie aus der Hölle und die Diebin läßt erstmal alles über sich ergehen.

[MI]Würfelbrobe 1W6
gewürfelt 2 :wacko:[/MI]
 
Im Operationssaal

Bareris lehnt sein Schwert an den Stuhl und hängt sein Amulett daran. Der Kleriker nickt dem Nekromanten zu und kniet dann vor dem Stuhl. Schnell sieht er noch einmal zum Waldläufer.

"Meister Waldläufer. Tut mir einen gefallen und geht schnell in mein Zimmer, die Treppe hinauf und das zweite Zimmer auf der rechten Seite. In meinem Rucksack findet ihr ein weiteres kleines heiliges Symbol und etwas Weihwasser. Bitte bringt mir eine Phiole, es könnte helfen."


Er wartet garnicht ab, ob der Waldläufer geht, sondern dreht sich wieder zu seiner Waffe und beschreibt mit seinen Händen den Lauf der Sonne und dann einige komplizierte Gesten.

"Oh Horus-Re, ich erbitte deine göttliche Macht in dieser dunklen Stunde. Jene Frau dort auf dem Tisch ist im Begriff ihre Seele an die Finsternis zu verlieren. Leuchte ihr den Weg in das Licht und rette ihre unsterbliche Seele. Halte deine Hand schützend über sie und den Magier, der sie zu retten versucht. Rette sie oh Göttlicher, Herr über die Sonne und oberster König Mulhorands!"
 
AW: Beregost

Der Elf vergeudet keine Zeit und rennt so schnell ihn seine langen Elfenbeine tragen zu dem besagten Zimmer. Dort durchwühlt er nicht gerade zart Bareris’ Rucksack und findet die gewünschten Dinge auch recht schnell.


„Wartet nur. Ihr könnt mich nicht vertreiben...pah....Nekromanten, Kleriker und Waldläufer.“

Kilah hebt ihren Kopf so weit es die Fesseln zulassen und wirft auch Torm einen ihrer hasserfüllten Blicke zu.

„Den Zwerg hätte ich fast vergessen. Was habt ihr denn da im Bart? Sieht aus wie Kotzestücken.“

Dass sie damit ins schwarze getroffen hat, weis Kilahs neue Existenz nicht. Dafür spürt sie, wie der Widerstand der Diebein langsam weniger wird. Sie lässt sich nichts anmerken, fällt auf dem Tisch zurück und sammelt ihre Kräfte. Der Fremde gibt dem Nekromanten inzwischen vorsichtig den Seelenstein. Er ist jetzt leer und ungefährlich. Danach setzt er sich an einen der Stühle, möglichst weit weg von der besessenen Frau.

„Fein, dann können wir jetzt loslegen. Unsere Patientin scheint sich langsam zu beruhigen.“

Da irrt sich der Magier aber gewaltig. Als er sich dem Tisch nähert, in der einen Hand den Stein, in der anderen ein kleines Skalpell, spannt Kilah ihre Muskeln an und sprengt ihre Lederfesseln. Einer der Gurte rast durch die Luft und trifft den Nekromanten voll im Gesicht. Er wird zurückgeworfen, der Stein fällt ihm aus der Hand und kugelt irgendwo hin. Bevor Bareris reagieren kann, wird er gepackt und an die Wand geschleudert. Jetzt ist nur noch Torm übrig, der kampfbereit vor dem Operationstisch steht.

„Komm her, komm her. Ich tu dir auch nicht weh......ich töte dich sofort.“



Der Waldläufer hat die Geräusche, die von unten her hoch dringen gehört und macht sich flink auf den Weg nach unten.



@Torm
[mi]
Du bitte ;)
[/mi]
 
Im Operationssaal

oO Weeba ! Ick hab aba och nua Pech mitn Scheeßweeban ! Un die da daaf ick nichema umtötn, vadammichta Drech och ! Oo
Das steht er nun, der Torm, hat genau das, was er sich gewünscht hat, einen Kampf, und ist doch nicht zufrieden. So ist das manchmal. Aber Torm wäre nicht der Zwerg, der er ist, wenn ihn das von einer gepflegten Bambule abhalten würde. Auf die Bartbemerkung der durchgeknallten Diebin und ihre Aktionen, kann er nur auf eine Art antworten.
" Det is vom letztn Dämon'kloppn. Wa och schon zum kotzn. Un du Mädl, du kriechst ertema n Aaschjewitta det sich jewaschn hat, nich. "
Er dreht Eisenbart, so das dessen Klinge nach hinten zeigt und macht sich dran, Kilah anzugreifen, oder vielleicht besser gesagt, übers Knie zu legen.
Zu diesem Zweck will er ihr ersteinmal kräftig auf den Kopf klopfen, da Torm hofft, sie damit beruhigen zu können. Das klappte normalerweise recht gut.

[MI]Angriffsprobe Torm mit 1W6 brachte eine 4+2[/MI]
 
Im Anwesen des Nekromanten

[mi]Ausweichen Kilah (1W6) = 1 Juhuuuu, das macht das ganze etwas schneller ^^[/mi]

@Kilah
[mi]Ich erlaube mir mal einen Wurf (1W6) für Beherrschung = 4[/mi]

Der Rest Kilah in dem Körper erkennt Torm. Zwar nicht unbedingt als sympathischen Freund, aber immerhin als Gleichgesinnten. So versucht sie die andere Existenz davon abzuhalten, Torm ernsthaft weh zu tun. Torm stürmt unterdessen in seiner typischen Art vor und haut einfach drauf. Normalerweise würde sich Kilahs neue Seele jetzt wehren, aber sie ist zu sehr damit beschäftigt, Kilahs Gedanken zurückzudrängen. Deshalb bemerkt sie die Axt zu spät und wird punktgenau an der Schläfe getroffen. Bewusstlos sackt sie zusammen.

„Das ging ja schnell. Respekt, Zwerg. Wenn ihr das mit den Paladinen ebenso handhabt, wird das ein Kinderspiel.“

Der Nekromant erhebt sich und sucht nach dem Seelenstein. Doch der Fremde hat ihn schon gefunden und reicht ihm den gefährlichen Stein. Zufrieden mit sich und der Welt hilft er den angeschlagenen Bareris auf.

„Jetzt werden eure Gebete nicht mehr vonnöten sein. Trotzdem danke.“

Er hält ihn fest und bringt ihn vorsichtig zur Tür.

„Ihr solltet euch jetzt beide wirklich ausruhen. Das hier schaffe ich auch allein.“

Kaum hat er das letzte Wort gesprochen stürmt Wyhngal in den Raum, in der Hand hält er ein Fläschen Weihwasser und Bareris’ Symbol. Als er die Situation erfasst hat, ist er völlig verwirrt.

„Was war denn hier los? Ich....hier...eure Sachen...“

Er will sie Bareris gerade in die Hand drücken, als er bemerkt, wie der Kleriker von dem Magier gestützt wird.

„Oh...na ja, das ist wohl nicht mehr wichtig. Wartet, ich bringe euch nach oben.“

Er nimmt Bareris dem Nekromanten ab und hilft ihm die Treppe nach oben. Jetzt sind nur noch der Nekromant, Torm, der Fremde und die bewusstlose Kilah im Raum.

„Ich danke euch noch mal für eure Hilfe, aber ruht euch aus oder trinkt von mir aus auch den Rest von dem Konservierungsmittel.....aber ich brauche jetzt Ruhe.“

Der Fremde will unauffällig aufstehen und sich aus dem Staub machen, doch der Nekromant hält ihn zurück.

„Nicht ihr! Ihr bleibt hier und helft mir. Und anschließend seid ihr mir noch eine Erklärung schuldig. Einfache Reisende haben keine Seelensteine bei sich.“

@ Kilah
[MI]
Du bist wohl erst mal k.o ;)
[/MI]
 
AW: Das Anwesen des Nekromanten

Der letzte Funke Kilah erkennt den Zwerk und ist jetzt mal froh ihn zu sehen...
...ein wenig wenigstens.Noch in diesen kleinen Freudengedanken und die andere Seite mit Zorn erfüllt wird es dunkel um die Diebin.Torm hatt mal wieder beweisen was doch so ein kleiner Zwerk kann.Kilah klappt zusammen und bleibt bewustlos liegen.
Jetzt kann der Nekromant seine Arbeit machen und das junge Mädchen von der dunklen Macht befreien.

[MI]Ich mag meinen Würfel im mom nicht :werwolf:[/MI]
 
Im Anwesen des Nekromanten

Torm guckt sich das Ganze an und fragt " Sicha, datte mir nichma brochst, Kutte ? Ick könnt dia meene Asatzaxt holn, nich. " doch der Hexer schüttelt nur den Kopf. Wie es aussieht, will er nur den Fremden und das Mädchen bei sich.
oO Vieleecht tuta ja irjendwat Eklijet hexn, Oo dachte sich der Zwerg, oO un n Messa hatta ja och schon inne Hand jehabt. Oo
" Najut, aba wennde mir brochst, denn knallste wieda, nich ? " Der Nekromant nickt.
Aber Torm ist heute einfach einmal zuviel aus dem Schlaf gerissen worden, er glaubt einfach nicht daran, das das diese Nacht noch etwas wird und besinnt sich auf seine Soldatenfähigkeit, so ziemlich überall ein Nickerchen machen zu können.
Er geht einfach um die Ecke, setzt sich in den Flur und ist kurz später wieder am Sägen. Zugegeben, er hat noch zwei elende Schlucke weit probiert, ob sich nicht doch etwas Gutes an diesem Gebräu finden ließe, kommt aber zum Schluß, das man sowas zu Hause nichteinmal den Fußböden antat. Also läßt er auch den hiesigen Fußboden in Ruhe und schluckt das Zeug.
 
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