Moin, ich mal wieder
Der Sozialstatus ist laut Regelwerk ein "Indikator für den Respekt, der [dem Helden] entgegengebracht wird"
Die Redax geht im entsprechenden Abschnitt auch ein wenig auf den Hintergrund ein. Er hängt an der Herkunft, seinen Stand. Indikatoren sind neben Kleidung und Namen solche Dinge wie Manieren (Nase putzten, Tischmanieren, etc)
Laut eben jenem Kapitel kann der SO nicht per AP gesteigert werden und sollte nicht mehr als 1 pro 1000 AP steigen.
Hier liegt aber ein Problem, zu dem ich gern eure Ansicht hören würde.
- Namen sind Schall und Rauch (zumindest solange die Namen der Helden generell "unbekannt" sind im Sinne von keinen öffentlichen Ehrungen oder ähnlichen Geschichten)
- Elternhaus kann man Helden nicht an der Nase ablesen, sondern nur an Manieren, Selbstbewusstsein und Outfit. Und jene SIND trainierbar/Käuflich.
Alrik aus Tiefhusen - seines Zeichens neureicher Abenteurer aus ärmlichen Verhältnissen (SO2-3) - wurde beklaut. Als er Anzeige erstatten will, wimmelt ihn die Stadtwache ab und droht sogar damit, ihn selber einzubuchten.
Was in aller Welt spricht also dagegen, dass Alrik (der keine besonderen Kennzeichen hat) sagt "okay, ich hab genug Geld, ich will von den Wachen/... nicht mehr wie der letzte Dreck behandelt werden"?
Er sucht sich einen Lehrer in Sachen Etikette und Benehmen. Nach mehrwöchigem Lehrgang kleidet er sich neu ein und hängt vielleicht eine andere Endung an seinen Namen (von Gareth klingt doch gut, oder? Im Zweifelsfall kann man das sogar legal begründen) oder ändert ihn ganz (etwas riskanter).
Wenn nun besagter Alrik Hohenstein von Gareth eine Weile (und 300 AP) lang sein neues Leben gelebt hat und zufällig in einer anderen Stadt mit einem ähnlichen Fall bei der Wache vorspricht, was spricht dagegen, ihn rein nach seinem Benehmen und Äußeren (sagen wir SO 10) zu beurteilen?
Wie würdet ihr einen solchen Fall gegebenenfalls handhaben?
Der Sozialstatus ist laut Regelwerk ein "Indikator für den Respekt, der [dem Helden] entgegengebracht wird"
Die Redax geht im entsprechenden Abschnitt auch ein wenig auf den Hintergrund ein. Er hängt an der Herkunft, seinen Stand. Indikatoren sind neben Kleidung und Namen solche Dinge wie Manieren (Nase putzten, Tischmanieren, etc)
Laut eben jenem Kapitel kann der SO nicht per AP gesteigert werden und sollte nicht mehr als 1 pro 1000 AP steigen.
Hier liegt aber ein Problem, zu dem ich gern eure Ansicht hören würde.
- Namen sind Schall und Rauch (zumindest solange die Namen der Helden generell "unbekannt" sind im Sinne von keinen öffentlichen Ehrungen oder ähnlichen Geschichten)
- Elternhaus kann man Helden nicht an der Nase ablesen, sondern nur an Manieren, Selbstbewusstsein und Outfit. Und jene SIND trainierbar/Käuflich.
Alrik aus Tiefhusen - seines Zeichens neureicher Abenteurer aus ärmlichen Verhältnissen (SO2-3) - wurde beklaut. Als er Anzeige erstatten will, wimmelt ihn die Stadtwache ab und droht sogar damit, ihn selber einzubuchten.
Was in aller Welt spricht also dagegen, dass Alrik (der keine besonderen Kennzeichen hat) sagt "okay, ich hab genug Geld, ich will von den Wachen/... nicht mehr wie der letzte Dreck behandelt werden"?
Er sucht sich einen Lehrer in Sachen Etikette und Benehmen. Nach mehrwöchigem Lehrgang kleidet er sich neu ein und hängt vielleicht eine andere Endung an seinen Namen (von Gareth klingt doch gut, oder? Im Zweifelsfall kann man das sogar legal begründen) oder ändert ihn ganz (etwas riskanter).
Wenn nun besagter Alrik Hohenstein von Gareth eine Weile (und 300 AP) lang sein neues Leben gelebt hat und zufällig in einer anderen Stadt mit einem ähnlichen Fall bei der Wache vorspricht, was spricht dagegen, ihn rein nach seinem Benehmen und Äußeren (sagen wir SO 10) zu beurteilen?
Wie würdet ihr einen solchen Fall gegebenenfalls handhaben?