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In den letzten drei Jahren hat sich bei mir ein gewisser Frust eingefunden wenn es darum geht, Erfolgswahrscheinlichkeiten meiner Charaktere dem gegenüber zu stellen, was dann am Würfelbrett zu liegen kommt ... und habe eben festgestellt, warum mich das bei D&D im Gegensatz zu SR und DSA nicht so sehr stört.
In DSA hat man die drei W20 die man auf oder unter je eine Eigenschaft wirft, schlechte Ergebnisse kann man mit den Talentpunkten ausgleichen, so man genug davon hat.
In SR (zumindest ab der 4. Edition) hat man seinen Haufen W6 je nach Attribut und Fertigkeit und will damit möglichst viele 5en und 6en werfen.
In D&D hat man einen W20 plus Attributs- und Fertigkeitsboni und muss über Wert X kommen.
Bei DSA schaffe ich es mit an Sicherheit grenzender Häufigkeit, bei der niedrigsten Eigenschaft das höchste Ergebnis zu rollen, was meine Talentpunkte oft schon mehr als verbraucht (Mein Klassiker: Klugheit 9, Würfelergebnis 18-20)
Bei SR steigt mein prozentueller Erfolgsanteil mit Abnahme der verfügbaren Würfel (und vom Pre-Edgen spreche ich aus Prinzip nicht mehr), was stets für verlässliche 1-3 Erfolge (beinahe) unabhängig vom Würfelpool sorgt.
Bei D&D ist es gefühlt so unabhängig von den Werten, dass es mich eigentlich selten stört, wenn ich mies würfle - weil die Chancen praktisch immer die gleichen sind.
Das hat mich dazu gebracht, Würfelsysteme auf ihre Verlässlichkeit, Kontinuität und statistischen Verteilungsbereich hin zu beurteilen und auch gegeninander abzuwägen und bin zu dem Schluss gekommen, dass mir einfache verteilte Wahrscheinlichkeiten viel besser gefallen, weil man weniger erwartet und somit seltener enttäuscht wird.
Was sind so eure Eindrücke, Erfahrungen und Urteile bezüglich verschiedenster Würfelsysteme (und ich frage jetzt bewusst NICHT nach Alternativen zum Würfeln)?
Haut rein, schlagt zu, Screw
In DSA hat man die drei W20 die man auf oder unter je eine Eigenschaft wirft, schlechte Ergebnisse kann man mit den Talentpunkten ausgleichen, so man genug davon hat.
In SR (zumindest ab der 4. Edition) hat man seinen Haufen W6 je nach Attribut und Fertigkeit und will damit möglichst viele 5en und 6en werfen.
In D&D hat man einen W20 plus Attributs- und Fertigkeitsboni und muss über Wert X kommen.
Bei DSA schaffe ich es mit an Sicherheit grenzender Häufigkeit, bei der niedrigsten Eigenschaft das höchste Ergebnis zu rollen, was meine Talentpunkte oft schon mehr als verbraucht (Mein Klassiker: Klugheit 9, Würfelergebnis 18-20)
Bei SR steigt mein prozentueller Erfolgsanteil mit Abnahme der verfügbaren Würfel (und vom Pre-Edgen spreche ich aus Prinzip nicht mehr), was stets für verlässliche 1-3 Erfolge (beinahe) unabhängig vom Würfelpool sorgt.
Bei D&D ist es gefühlt so unabhängig von den Werten, dass es mich eigentlich selten stört, wenn ich mies würfle - weil die Chancen praktisch immer die gleichen sind.
Das hat mich dazu gebracht, Würfelsysteme auf ihre Verlässlichkeit, Kontinuität und statistischen Verteilungsbereich hin zu beurteilen und auch gegeninander abzuwägen und bin zu dem Schluss gekommen, dass mir einfache verteilte Wahrscheinlichkeiten viel besser gefallen, weil man weniger erwartet und somit seltener enttäuscht wird.
Was sind so eure Eindrücke, Erfahrungen und Urteile bezüglich verschiedenster Würfelsysteme (und ich frage jetzt bewusst NICHT nach Alternativen zum Würfeln)?
Haut rein, schlagt zu, Screw