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Vorweg: Das hier ist ein Thema, in dem es um eine Rollenspielhilfe (dreidimensionales Dungeon-Terrain) geht. Wenn das der falsche Ort dafür ist, bitte verschieben, liebe Mods!
Ein paar Monate lang dachte ich in der letzten Zeit, ich könne möglicherweise kickstartersüchtig sein. Nicht im Ernst, aber ein bisschen. Diese Diagnose rührte daher, dass ich in ein Projekt so viel Geld gesteckt habe, wie zuvor nur über mehrere Jahre hinweg in meine Yu-Gi-Oh-Karten. Die Wahrheit ist aber, dass ich gar nicht kickstartersüchtig bin. Alle anderen Kampagnen waren dagegen ja in gewisser Weise vernachlässigbar. Die Wahrheit ist: Ich bin gerade total verliebt in dreidimensionales Dungeon-Terrain. Weil das schon mein Jugendtraum war, seit ich es das erste Mal im Fantasy Productions Katalog gesehen hatte, aber mir nie leisten konnte.
Jetzt ist es noch ewig hin, bis meine "Belohnung" aus dem Kickstarter bei mir ankommt und seitdem schaue ich jeden Tag auf die Dwarven Forge Website und bin verliebt. Und ich muss glaube ich dringend jetzt etwas dort kaufen, um dien Wartezeit zu überbrücken. Nun weiß ich, Ihr seid alle keine Dungeon-Terrain-Liebhaberinnen, aber vielleicht könnt Ihr trotzdem was dazu sagen: Wenn Ihr mal den Preis außen vor lasst, würdet ihr eher begeistert von Citybuilder oder von dem Caverns-Set sein? Ich finde ja die Idee toll, zum Beispiel die Stammkneipe der Spieler immer (am Anfang eines Abenteuers) auf dem Tisch zu haben, oder Encouters, wie zum Beispiel das Eindringen in ein gut bewachtes Haus in 3D visualisieren zu können. Das spräche für Citybuilder. Gleichzeitig aber sind die Kavernen so multifuntional einsetzbar, mit Wasserläufen, Tümpeln, Pilzen und Stalakmiten, dass ich wieder dazu tendiere, mich doch eher auf die Höhlen zu konzentrieren. Normale Dungeons kommen wie gesagt im April. Davon dürfte ich bereits genug haben. Eine weitere Alternative wären Sewers, Abwasserkanäle unter der Stadt. in solchen habe ich auch schon so viele Abenteuer erlebt und finde die Idee der Visualisierung großartig. Weniger verführerisch finde ich Caste Builder, weil die Schlösser und Burgen, die man damit baut, für meinen Geschmack zu klein und falsch wirken (klein nicht wegen der Maßstäbe, sondern wegen der Quadratmeterzahl.) Das gleiche könnte übrigens auch für die normalen Häuser in Citybuilder der Fall sein. Da bin ich mir aber nicht sicher.
Kurz: Habt Ihr Vorschläge? Wofür soll ich mich entscheiden? Warum? Und was geht gar nicht? Ihr könnt natürlich auch gern hier mitdiskutieren, warum man überhaupt modulares 3D Terrain will. Würde mich auch interessieren, was Ihr dazu meint...
Ein paar Monate lang dachte ich in der letzten Zeit, ich könne möglicherweise kickstartersüchtig sein. Nicht im Ernst, aber ein bisschen. Diese Diagnose rührte daher, dass ich in ein Projekt so viel Geld gesteckt habe, wie zuvor nur über mehrere Jahre hinweg in meine Yu-Gi-Oh-Karten. Die Wahrheit ist aber, dass ich gar nicht kickstartersüchtig bin. Alle anderen Kampagnen waren dagegen ja in gewisser Weise vernachlässigbar. Die Wahrheit ist: Ich bin gerade total verliebt in dreidimensionales Dungeon-Terrain. Weil das schon mein Jugendtraum war, seit ich es das erste Mal im Fantasy Productions Katalog gesehen hatte, aber mir nie leisten konnte.
Jetzt ist es noch ewig hin, bis meine "Belohnung" aus dem Kickstarter bei mir ankommt und seitdem schaue ich jeden Tag auf die Dwarven Forge Website und bin verliebt. Und ich muss glaube ich dringend jetzt etwas dort kaufen, um dien Wartezeit zu überbrücken. Nun weiß ich, Ihr seid alle keine Dungeon-Terrain-Liebhaberinnen, aber vielleicht könnt Ihr trotzdem was dazu sagen: Wenn Ihr mal den Preis außen vor lasst, würdet ihr eher begeistert von Citybuilder oder von dem Caverns-Set sein? Ich finde ja die Idee toll, zum Beispiel die Stammkneipe der Spieler immer (am Anfang eines Abenteuers) auf dem Tisch zu haben, oder Encouters, wie zum Beispiel das Eindringen in ein gut bewachtes Haus in 3D visualisieren zu können. Das spräche für Citybuilder. Gleichzeitig aber sind die Kavernen so multifuntional einsetzbar, mit Wasserläufen, Tümpeln, Pilzen und Stalakmiten, dass ich wieder dazu tendiere, mich doch eher auf die Höhlen zu konzentrieren. Normale Dungeons kommen wie gesagt im April. Davon dürfte ich bereits genug haben. Eine weitere Alternative wären Sewers, Abwasserkanäle unter der Stadt. in solchen habe ich auch schon so viele Abenteuer erlebt und finde die Idee der Visualisierung großartig. Weniger verführerisch finde ich Caste Builder, weil die Schlösser und Burgen, die man damit baut, für meinen Geschmack zu klein und falsch wirken (klein nicht wegen der Maßstäbe, sondern wegen der Quadratmeterzahl.) Das gleiche könnte übrigens auch für die normalen Häuser in Citybuilder der Fall sein. Da bin ich mir aber nicht sicher.
Kurz: Habt Ihr Vorschläge? Wofür soll ich mich entscheiden? Warum? Und was geht gar nicht? Ihr könnt natürlich auch gern hier mitdiskutieren, warum man überhaupt modulares 3D Terrain will. Würde mich auch interessieren, was Ihr dazu meint...