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Das mit der Antimagie und der Heilung stimmt ja nun nicht ganz. Es gibt auch weiße Schulen der Beherrschung/Einfluss (Elenvina), Hellsicht (Rommilys), Kampf (Gareth), Objekt (Nostria)...
Auch Heilmagie ist z.B. ein typischer Weißmagier-Zweig.
Ja, da gebe ich dir Recht. Auch ich würde mal liebend gerne so einen "Lebemann" als Magier spielen. Allerdings wollen halt die meisten Spieler einen mächtigen Magier (genauso wie die Spieler die einen Krieger führen, einen guten Kämpfer haben wollen). Und da ein Lebemann nicht viel Zeit mit lernen verbringen kann, würde er naturgemäß niemals so mächtig werden können, wie ein "normaler" Magus.Wo ich gerade bei sterreotypischen Magiern bin. Wieso verbringen eigentlich alle Spielermagier ihre gesamte Freizeit in Bibliotheken? Wenn sie darauf so stehen, verstehe ich nicht, warum sie Abenteurer geworden sind.
Sie sind Abenteurer geworden, weil sie eben nicht auf ganztägige Studien stehen.puck schrieb:Wo ich gerade bei sterreotypischen Magiern bin. Wieso verbringen eigentlich alle Spielermagier ihre gesamte Freizeit in Bibliotheken? Wenn sie darauf so stehen, verstehe ich nicht, warum sie Abenteurer geworden sind.
Schwer zu sagen. Normalerweise sind Weißmagier viel zu selbstbewusst und stolz auf ihren (Be)Ruf. Die Gefahr, daß er jegliche Reputation verliert, wenn er erwischt wird, ist da natürlich ein großes Hinderniss. Weißmagier halten sich ja, wie schon gesagt wurde, streng an den Codex Albyricus.Würde denn ein Weißmagier irgendwo einbrechen? Wenn ja, was für Gründe kann er haben?
Mit einem Magier der Brettspiele, Angeln und Töpfern kann, kann man viel weniger anfangen als mit einem der nen Odem, Blitz oder der gleichen beherrscht.
Trotzdem wirst du in der weißen Gilde keine Dämonen-Sprüche o.ä. schändliches Treiben vorfinden.
Einen „Lebemann“ Krieger würde es öfter geben, wenn man ihm normal gestattet die Sonderfertigkeiten bzw. Talente zu steigern.
Natürlich wird das alles nur gelehrt um dagegen vorzugehen, aber dennoch lernt man hier z.B. den Invocatio minor und den Necropathia.
Und um einen Spruch zu lernen wird man ihn sicher auch ab un an mal praktisch anwenden müssen.
Beim Magier würde ich widersprechen wollen. Denn sein Vergnügen ist es, Bücher zu wälzen und sich der weiteren Erforschung der Magie hinzugeben. Das müssen ja nicht immer die tollsten PG-Zauber sein....puck schrieb:Wenn man das mit der Überzeugung, die Abenteuer an die Gruppe anzupassen und nicht umgekehrt kombiniert, steht auch dem "Lebemann"-Krieger nichts im Weg. Ähnlich kann man das auch mit dem Magier machen.
aus mir bis heute unbegreiflichen Gründen, abegebrochen wurde.
Denn sein Vergnügen ist es, Bücher zu wälzen und sich der weiteren Erforschung der Magie hinzugeben.
Also ich finde Abenteuer die darauf hinauslaufen eine Partie „Rote und weiße Kamele“ zu spielen, oder irgendwas all zu normales zu machen nicht gerade sehr spannend. Denn so was kann ich auch im RL machen, dazu brauch ich kein Rollenspiel.
Dort will ich was erleben. An Schlachten teilhaben, Orks erschlagen, Jungfrauen von Drachen retten und solche Dinge. Man kann so normale Dinge gerne machen, jedoch sollte man es nicht übertreiben.
Laut Beschreibung in den Büchern: Ja!puck schrieb:Das war ja mein Anliegen. Ist es tatsächlich das Vergnügen eines JEDEN Magiers?
Warum hat liegt die mir am besten gefallenste Akademie eigentlich in Oron?