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  • Auf der einen Seite der Wohnbezirk auf der anderen Seite in der Nähe des Senats befindet sich der Swontje Hafen günstig gelegen und immer sehr belebt. Matrosen und Händler, Schaulustige und Handwerker gleichermaßen bevölkern den Hafen. Als eine der wichtigen Lebensadern Delazaria's ist im Hafen ein stetiges Kommen und Gehen. Schiffe landen an und werden ent- und wieder beladen. Das Hafengelände besteht auch aus einigen Handelskontoren mit großen hölzernen Winden an denen die Ballen Stoff oder Fäßer mit Bier oder Wein in die Welt des Handels gelangen. Die Aves Werft sorgt für Reparaturen an Schiffen, auch die „Eiseswind“ das schmucke Drachenschiff der Thorwalschen Kapitänin Sameafnir liegt etwas abseits vor Anker.

Sameafnir's Drachenschiff "Eiseswind"

AW: Sameafnir's Drachenschiff "Eiswind"

Der Kater schüttelt den Kopf, schickt die Wächter mit einigen kurzen Handzeichen zurück zu ihren Studien. Irgendwie sind ihm die Bewohner dieser Stadt schleierhaft. Da will man nur helfen, und wird mit Mord, Totschlag und den Riechorganen von Orks bedroht.
Mit leiser Stimme wendet er sich an die SanitätsAdepten. "Und?" Die zwei noch anwesenden Adepten unterhalten sich kurz miteinander, dann wendet sich der Dienstältere an Amra. "Gestörte Transormation. Der Mann ist Gestaltwandler. Wahrscheinlichste Analyse lässt auf eine Störung durch den Fluch schließen. Mehr wissen wir momentan auch nicht Herr." Der Adept macht eine kurze Pause, langes reden ist er nicht gewohnt. "Und Herr, wenn es Euch möglich ist, schafft diese Frau weg! Sie behindert unsere Bemühungen!"
Amra's Seufzen kommt aus tiefster Seele, während er die hünenhafte Myrun betrachtet.
 
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Dragon wollte noch nicht in die Schmiede zurück, dort wartete zu viel Arbeit auf ihn. Derweil wanderte er durch die Stadt und besah sie sich etwas genauer.Von dem Dach aus, auf welchem er stand, konnte er das Geschehen im Hafen gut beobachten. Eine Flasche von dem Feuerwein aus seinem Schwarzen Loch kramend saß er da und betrachtete die Szenerie. Ein Gestaltwandler zwischen seinen Formen gefangen und die Mietzekatze war auch da. Er betrachtete die ganzen Menschen dort unten, während sie da so rum wusselten. Er verstand sie nie, was warscheinlich daran lag das er um einiges länger lebte als sie selbst. Zwischen ein paar Schlücken aus der Flasche stopfte er seine Pfeife und schaute weiter zu was sie den so treiben da unten.
 
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Was sich Myrun so aus der Nähe bietet ist nun wahrlich kein schöner Anblick: ein Gestaltwandler dessen Verwandlung offensichtlich irgendwie schief gelaufen ist. Und ann disee merkwürdigen "Adepten", und das Katzenwesen; so langsam wird es ihr zu bunt. Zu den Adepten hin schnauzt sie ein "Diese Frau hat Ohren und kann euch hören, ihr nichtsnutzigen Kuttenträger" und sich zu Amra hin wendend "Ich hör immer nur helfen, sehe aber nicht, dass ihr etwas tut!" Dann tritt sie aber doch zur Seite und schaut das Katzenwesen erwartungsvoll an.
 
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pCyDocs Stimme erklingt scheinbar aus dem Nichts, scheint aber von dem Auge übertragen zu werden. "Ich bitte um Verzeihung, dass ich nicht bereits vor Ort bin, aber ich bereite mich eben auf eine Operation vor. Wenn die Anwesenden Spezialisten es als unbedenklich ansehen, würde ich einen Transport des Patienten ins Hospital begrüßen. Was die unterbrochene Transformation betrifft, so ist dies das Ergebnis meiner Blockadezauber, welche das Subjekt and der Ausübung seiner Fähigkeiten während der Untersuchungshaft hindern sollte. Mit einem Fluch habe ich allerdings wissentlich nichts zu tun."
 
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Immer noch auf eine Erwiderung des Katzenwesens wartend, raunzt Myrun erneut in dessen Richtung "Steht dem Wunsch eines Transportes dorthin irgendetwas im Wege ?"
 
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"In einen hübschen Schlamassel seit ihr da geraten mein Freund." ertönt Dragon´s Stimme, welcher direkt bei dem Gestaltwandler hockt. Die Ellenbogen auf den Knien und den Kopf auf die Hände gelegt, betrachtet er sich den Jungen Mann. "Seit ihr der Elf der bei Meister Screw im Tempel war? Ein paar hübsche Blockadezauber habt ihr da gewirkt. Wie sind sie aufgebaut, vieleicht kann ich ihm, soweit helfen das er nicht mehr zwischen seinen Gestalten festhängt." sagt er in einem ruhigen und sachlichem Tonfall zu dem Auge.
 
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"Die Zauber habe ich eben aufgehoben. Er kann seine Verwandlung nur bewusst vollenden, alles andere würde seinen Metabolismus potentiell negativ beeinflussen. Jetzt muss ich operieren, ich verlasse mich auf euer gemeinsames Fachwissen."
 
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Da sich das Katzenwesen entweder nicht zu einer Antwort entscheiden kann oder will (weil abgelenkt) hört Myrun ganz fasziniert dem Drachen, der so plötzlich erschienen ist, als sei er buchstäblich aus dem nichts aufgetaucht und dem merkwürdigen Gebilde, welches spricht. Leider kann sie nicht alles verstehen, ihre Magie ist wohl eine ganz andere, nichtsdestotrotz ist sie hochinteressiert und entschliesst sich einfach mal still dabeizustehen und abzuwarten, was die beiden oder auch die Anderen tun werden.

So wie es aussieht, kann sie im Moment sowieso nichts tun.
 
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Amra schreckt hoch. Erst jetzt wird ihm bewußt, das die große Frau ihn schon mehrfach angesprochen hat. Was wie tiefe Versunkenheit seinerseits aussah, war in Wahrheit eine geistige Konferenz mit den SanitätsAdepten und einigen weiteren Personen.
Ein Blick auf den Dienstältesten werfend, und dessen Nicken registrierend, wendet er sich an Myrun.
"Einem Transport steht nichts im Wege," er unterbricht sich kurz um den Echsischen anzusehen. Augenscheinlich beherrscht dieser soetwas wie Teleport-Magie. Also wendet sich die Katze nun an Dragon. "Wenn ihr mehrere Personen teleportieren könnt, würde ich vorschlagen, das ihr den Patienten und meine zwei Adepten in besagtes Krankenhaus bringt, damit nicht noch mehr Zeit verschwendet wird"
 
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"KEIN TELEPORT!!!" Die Stimme des Doktors wirkt mehr gehetzt als barsch. "Bitte um Verzeihung. Natürlich können sie gerne vor das Krankenhaus teleportieren, aber nicht in das Gebäude. Es ist mit Zaubern zum Schutz der Patienten versehen und Teleportation ist kein Teil meiner Welt, weshalb nicht vorauszusehen ist, wie diese auf einen magischen Teleport reagieren."
 
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"Das vorhin war kein Teleport. Ich habe mich soweit beschleunigt, das es für andere aussieht als ob ich verschwinde. Keine Sorge Doc, ich hätte mich so wieso nicht ins Gebäude teleportieren können. Da ich den Aufbau nicht kenne, wäre die Warscheinlichkeit groß gewesen das wir in einer Wand landen, aber vor das Krankenhas sollte gehen. In welcher Richtung liegt es vom Hafen ausgesehen?" während er in ruhiger Tonlage erklärt, richtet er sich zu seiner vollen Größe auf. Er überragt die große Frau mit den dunklen Haaren, sogar noch um einen Kopf. Sich kurz umblickend beginnt er unter seinem Umhang nach etwas zu suchen.
 
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So langsam kommt sich Myrun wirklich übeflüssig vor bei soviel geballter magischer Macht, nicht dass sie ihre eigenen Kräfte unterschätzt, aber angesichts der hier Anwesenden sind diese doch eher ... unbedeutend. So strafft sie ihre Schultern und wendet sich an Alle "Gut, dann transportiert ihn dorthin und tut was ihr für richtig haltet. Ich werde inzwischen meinen Käptn aufsuchen und informieren, das ist schon lange überfällig!"
 
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"Krankenhaus, ja, Krankenhaus, ich kanns euch zeigen! Meister wird stolz auf mich sein!" Der Watcher hüpft in der Luft auf und ab und zieht dann, einem Hund gleich in eine Richtung davon und dreht immer wieder um, darauf wartend, dass man ihm folgt.
 
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"Interessant, das Ding kann sprechen. Ich werde mir schnell zeigen lassen wo das Krankenhaus ist und komme dann zurück um ihn hier zu holen." Dragon folg dem Auge und sprintet auf das nächst beste Gebäude zu, an welchem er in einem 90° Winkel an der Wand entlang läuft und auf dem Dach verschwindet.
 
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Gerade war Dragon noch vor dem Krankenhaus und schon tauchte er wieder am Hafen auf. "So wenn dann alle so weit sind, einmal hier in meiner Nähe versammeln." Mit einem Lächeln hielt er der dunkelhaarigen Frau die Hand hin, als Einladung mit zu kommen.
 
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Myrun schüttelt mit dem Kopf und wendet sich gar in die entgegengesetzte Richtung des Drachens und der anderen Beteiligten, und murmelt nur nochmal vor sich hin "Ihr scheint das irgendwie im Griff zu haben; ich muss jetzt dringend mit Sameafnir sprechen, wahrscheinlich komme ich oder sie euch dann noch nach ...." und dann noch leiser eigentlich nur zu sich selbst "wenn sie mir vorher nicht den Kopf abreisst oder sonstwas tut ob dieses Chaos hier ..."

Kaum hat sie es gesagt, entfernt sich Myrun mit schnellen Schritten, dennoch ohne offensichtliche Hast von der Eiswind.

Nach ein paar Metern dreht sie sich aber nochmals um und ruft dem Drachen zu "Nichts für ungut Herr Drache, hat nichts mit euch zu tun!"
 
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Dragon betrachtete die große Frau kurz als sie in eine andere Richtung lief. Er hätte sich gern mit ihr unterhalten, sie schien auch eine Magieanwenderin zu sein. Er zuckte mit den Schultern und schaute dann die restlichen Anwesenden an. "So alle bereit? Nein? Dann geht´s los." Die Welt schien um sie herum zu verschwimmen und kurz darauf waren sie schon aus dem Hafen verschwunden.
 
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Augenscheinlich kann niemand der noch Anwesenden ein Katzengrinsen vom Normalen unterscheiden. Die große Frau scheint ja ziemlich die Muffe vor einer gewissen Sameafnir zu haben; gelobt seien die Katzen-Ohren.
Bevor Myrun ganz außer Hörweite ist, ruft ihr der Kater ein "Ihr wißt, wie ich zu erreichen bin," hinterher, bevor er ein Portal erschafft, hindurch schreitet und verschwindet.
 
Die Hapanerin betritt ungläubig staunend das hölzerne Schiff. Sowas hatte sie zuletzt als kleines Mädchen in einem Museum gesehen.

"Du transportierst damit tatsächlich Waren übers Meer? Rentiert sich das denn? Und hast du gar keine Angst, dich damit den Elementen anzuvertrauen?"

Die Fragen sprudeln nur so aus Tali heraus - sie scheint ziemlich beeindruckt zu sein.
 
Die Thorwalerin strotzt nur so vor Stolz, als sie ihr Schiff betritt und von den wenigen ihrer Otta begrüßt wird. Es handelt sich natürlich um die Deckwache, denn die anderen haben ja Freigang. "Waren? Hm ja, ich denke in gewisser Weise sind es schon Waren, ja" sie lacht, "wir befördern so ziemlich alles was sich ... lohnt ... und bisher haben es Swafnir und Efferd s Wogen immer gut mit uns gemeint! Aber bitte entschuldige mich einen Moment, ja!"

"Ranulf!" bellt es sekunden später quer über das Schiff "Sofort zu mir!" Kurze Zeit später rennt ein barfüßiger Hüneit schulterlange Mäne und Zöpfen von Achtern zu Sameafnir "Aye, Cäptn! Ist was passiert?" Die Thorwalerin poltert grinsend zurück "Nein, nein, alles im Lot! Kannst du ein paar von den Jungs, ... vorzugsweise die nicht ganz Vollen zurückrufen, damit wir einen kleinen Törn machen können ? Meine Freundin, Tali möchte gern mal eine steife Brise erleben!" sie deutet auf die zierliche Frau, die etwas abseits von ihr an der Reling steht. "Klar Cäptn, schon geritzt, ich geh sie selbst einsammeln!" grinst Ranulf und mit ein zwei großen Schritten ist er von Bord.

In der Tat dauert es nicht lange, bis er mit einem halben Dutzend Thorwalern zurück auf die Eiseswind kommt. Obwohl einige offensichtlich etwas alkoholische Schlagseite haben, reißen sie sich beim Anblick ihrer Kapitänin zusammen und beginnen das Schiff auslauf bereit zu machen. Zusammen mit der Deckwache schaffen es die Matrosen die Eiseswind in kürzerer Zeit als Tali es für möglich gehalten hätte das Schiff klar zu machen.

Sameafnir bellt hin und wieder einige Befehle, überlässt aber augenscheinlich das Manöver Ranulf, um sich weiter mit Tali zu unterhalten. Inzwischen stehen sie Achtern, direkt hinter dem Steuermann, Bjarni, und geniessen die langsam auffrischende Brise des sich im Wind bewegenden und sanft schwankenden Schiffes. "Schön, hier nicht?"
 
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