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  • Auf der einen Seite der Wohnbezirk auf der anderen Seite in der Nähe des Senats befindet sich der Swontje Hafen günstig gelegen und immer sehr belebt. Matrosen und Händler, Schaulustige und Handwerker gleichermaßen bevölkern den Hafen. Als eine der wichtigen Lebensadern Delazaria's ist im Hafen ein stetiges Kommen und Gehen. Schiffe landen an und werden ent- und wieder beladen. Das Hafengelände besteht auch aus einigen Handelskontoren mit großen hölzernen Winden an denen die Ballen Stoff oder Fäßer mit Bier oder Wein in die Welt des Handels gelangen. Die Aves Werft sorgt für Reparaturen an Schiffen, auch die „Eiseswind“ das schmucke Drachenschiff der Thorwalschen Kapitänin Sameafnir liegt etwas abseits vor Anker.

Sameafnir's Drachenschiff "Eiseswind"

Fasziniert von der Effizienz, mit der Sameafnirs Leute arbeiten, schaut Tali eine Weile einfach nur zu und versucht an Deck nicht im Wege zu stehen.
Schliesslich bewegt sie sich unsicher über das ungewohnte Terrain der sich unter ihr bewegenden Planken. Doch schon nach wenigen Schritten passt sie sich dem Schwanken an und findet zu ihrer gewohnten Eleganz zurück.

Als sie die Thorwalerin ihre Mannschaft befehligen hört, legt sich ein feines Schmunzeln über die Züge der Jedi. Ein anderer Captain, ein anderer Führungsstil fällt ihr ein. Schnell verscheucht sie den unwillkommenen Gedanken.

Näher zu Sameafnir tretend, meint sie: "Ja. Das ist schön." und hält die Nase in den salzigen Wind.

"Was meinst du eigentlich mit >in gewisser Weise sind es Waren<?"
 
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Aus den Augenwinkeln heraus beobachtet die Thorwalerin wie die schmächtige Hapanerin sich zunächst unsicher, doch schon nach wenigen Momenten wieder sicher und einer Säbeltänzerin gleich, gewand auf den Schiffsplanken bewegt. Doch ihre ganze Aufmerksamkeit gehört ihrem Schiff und ihrer Crew, die wie gewohnt in kürzester Zeit die "Eiseswind" in eben jenen "Wind" legen und Fahrt aufnehmen. Kommando s werden gerufen und ausgeführt.
Jeder Handgriff sitzt.

Zufrieden steht Sameafnir achtern und antwortet dann auch entspannt "Ich freue mich sehr, dass es dir ebenso gut gefällt wie mir! Hier zu sein ist etwas Besonderes!" sie macht eine kurze Pause um einen kräftigen Atemzug zu nehmen. "Hm, nun ja wie du wahrscheinlich nicht weisst, sind wir Thorwaler nicht überall gern gesehene Seefahrer, andernorts, nennt man uns auch Piraten oder Seeräuber. Das ist sogar zutreffend, denn wir führen Gefechte zur See und auch zu Lande, um ... Beute zu machen. Das, was wir erbeuten ist dann unsere Ware. Diese verkaufen wir dann an den Meistbietenden." Sie pausiert, um eine Reaktion auf ihre Eröffnung abzuwarten.
 
Talis Blick klebt am Horizont, während sie die Ausführungen der Thorwalerin mit unbewegtem Gesicht zur Kenntnis nimmt. Schon als ihr die Frage über die Lippen kam, befürchtete die sie diese Antwort.

Geraume Zeit schweigt die Hapanerin. Alte Gefühle - Hass und Furcht - brodeln in ihr und kämpfen mit der noch recht frischen Ausbildung der jungen Jedi um die Vorherrschaft.
Trotz ihres unguten Gefühls stellt sie in ruhigem Tonfall eine weitere Frage: "Auch menschliche Ware?"
 
"NEIN, natürlich nicht!" entfährt es Sameafnir lautstark und mit echter Empörung, der die steinerne Miene der Hapanerin natürlich nicht verborgen geblieben ist. Dennoch fährt sie mit fester Stimme fort "Wir rauben so ziemlich alles was nicht niet und nagelfest ist, und irgendwie wertvoll, aber ebenso vehement sind wir Verfechter gegen die Versklavung von Menschen und zwar überall und immer! Nicht umsonst haben wir schon immer in vorderster Front gegen Al'Anfa gekämpft!"
 
"Ich weiss zwar nicht, wer Al'Anfa ist. Aber, wenn er Sklaven hält, ist es sicher nobel, gegen ihn zu kämpfen." meint sie in leichterem Tonfall. "Allerdings ist mir bisher noch kein Pirat mit Skrupeln begegnet. Noch einer, der irgendetwas Profitträchtiges mit einem Tabu belegt hätte. - Du wärest die erste." erwartungsvoll schaut Tali die Kapitänin an. Vielleicht gelten in diesem Teil der Galaxis ja andere Regeln...
 
"Al'Anfa ist eine Gegend, keine Person" korrigiert die Kapitänin in beschwichtigendem Tonfall, "Sie, die Al`Anfaner, halten schon immer Sklaven und treiben hauptsächlich damit Handel - das macht sie zu meinen Todfeinden!" Auch wenn Sameafnir um eine ruhige Stimmlage bemüht ist, so ist doch eindeutig, dass sie dieses Thema erregt.
"Was die Skrupel angeht, ... das ist ein schwieriger Begriff. Haben wir Skrupel, wenn wir einen Gegner aufbringen, im Kampf besiegen und seine Ware nehmen ? Nein! Haben wir nicht! Wir sind wie wir sind - Krieger zur See! Auch wenn einige unter uns Händler geworden sind, so steckt es doch uns allen im Blut ... die See ... der Wind ... der Kampf ebenso wie der Sturm!" sie muss kurz Luft holen "Das heiss aber nicht, dass wir keine Ehre oder Loyalitäten haben! Ganz im Gegenteil! Ein Thorwaler steht immer zu seinem Wort! Ich würde für jeden in meiner Otta die Hand ins Feuer legen - und jeder von Ihnen würde sein oder ihr Leben für mich geben, wenn es nötig wäre!"
 
Tali ist aufgewühlt. Sie hält Sameafnir nicht für einen schlechten Menschen - eigentlich muss sie sich eingestehen, dass sie ihr sogar vertraut. Aber die Art und Weise, mit der sie ihren Lebensunterhalt verdient ist falsch. Da beisst die Wumpratte kein Kabel ab.
Die Hapanerin kennt Leute wie sie: Kriminelle, große und kleine Fische. Ihr fällt Feelix ein - der Falleen, der ihr Schiffskamerad war und sich als Vigo der Schwarzen Sonne entpuppte. Er hatte einen unappetitlichen Tod.

Meraska - Feelix' Nachfolgerin, Quebba, der Hutte - eine ganze Galerie von Verbrecherlords zieht in Gedanken an ihr vorbei. Einem Gesicht, einem Namen weicht sie dabei aus, wie immer.
Aber das ist nicht von Belang, stellt Tali fest, als sie die Thorwalerin prüfend mustert. Sameafnir ist nicht wie die. Bestimmt nicht.

"Wohin fahren wir eigentlich?" fragt die Jedi schliesslich und wechselt abrupt das Thema.
 
Nachdem Tali s Blick prüfend auf Sameafnirs Antlitz geruht hat, scheint sie des Thema s müde geworden zu sein, oder vielleicht will sie einfach nicht noch tiefer in sich oder die Gefühlswelt der Thorwalerin Gesinnung betreffend eindringen. Vielleicht nimmt sie es aber auch nur einfach hin - für den Moment.

Sameafnir hält dem Blick stand, wohl wissend, das die Hapanerin mit sich kämpft, zuckt dann mit den Schultern und antwortet gelassen
"Immer der Nase nach .... wir folgen dem Wind!"

Dann lacht sie, als ob sie damit alle dunklen Gedanken verscheuchen will, ist mit zwei schnellen Schritten bei Tali und umfängt diese in einer heftigen, schnellen Umarmung dabei flüstert sie ihr ins Ohr "Ich werde dich nicht verraten!". Dann lässt sie die schmächtige Gestalt wieder los und wandert mit schnellen Schritten zum Bug der Eiseswind.
 
Überrascht von der stürmischen Thorwalerin, versteift sich Tali für einen Moment. Entspannt sich aber, als sie realisiert, dass es nur eine Umarmung und kein Angriff ist - aber da hat sie Sameafnir auch schon wieder freigegeben und eilt davon.

"Ich weiss." antwortet sie leise, obwohl die Kapitänin sie vielleicht schon nicht mehr hören kann.

Unschlüssig steht Tali eine Weile an der Reeling, dann folgt sie Sameafnir langsam zum Bug.
 
Am Bug angekommen lehnt sich Sameafnir mit beiden Armen auf die Reling und blickt in die Ferne. Sie weiss nicht genau was es ist, doch ist sie seltsam fasziniert, ja fühlt sich auf merkwürdige Weise angezogen von der geheimnisvollen Hapanerin.

Als sie die leichten Schritte hinter der herannahenden Tali spürt, meint sie leise "Entschuldige meine ungestüme Art, es ist mir klar, dass meine ...unsere ... Lebensweise ... nicht leicht für dich zu akzeptieren ist." Sie dreht sich dabei nicht um. Für einen kurzen Augenblick liegt ein trauriger Blick in ihren Gesicht.

Dann schüttelt sie sich und deutet hinaus auf den Ozean "Sieh dort, ein Delphin! Der Gott des Meeres ist uns wohl gesonnen!" und wieder erhellt ein Lächeln ihr Gesicht.
 
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Eine Armeslänge entfernt von Sameafnir bleibt die Jedi stehen. "Das ist in der Tat richtig." reagiert Tali sanft auf ihren bedauernden Tonfall. "Aber das ist mein Problem. Nicht deines." unter dem weichen Klang der Stimme der Hapanerin liegt Festigkeit. Sie tritt näher und legt ihre Hand auf Sameafnirs Arm. "Ich weiss noch nicht, wie ich damit umgehen werde. Aber einstweilen soll es unserer Freundschaft nicht im Wege stehen."

Als die Thorwalerin sie auf den eleganten Meeressäuger hinweist, weicht die Anspannung aus ihren Zügen unbeschwerter Fröhlichkeit. "Ich will nicht zurück." spricht sie aus, was sie fühlt. Hier und jetzt ist das Leben schön.
 
Sameafnir bedeckt Tali s Hand mit der Ihren "Das ist schön!" Der Thorwalerin Augen folgen dem Delphin wie dieser pfeilschnell und anmutig vor dem großen Segelschiff davonschießt. "Grazie und Eleganz sollten immer ihre Freiheit geniessen können!" Sie wirft der Jedi einen Seitenblick zu, der vielsagend ist, nickt dann aber nur kurz mit dem Kopf, legt ihre Hand wieder auf die Reling und schweigt.

Als ihr Blick wieder auf den Ozean gerichtet ist, sieht sie gerade noch wie der Delphin in den Wellen verschwindet. "Schon mal auf hoher See gefischt ?" fragt sie dann ganz unvermittelt.
 
"Ja." antwortet sie leise. "Lovola ist eine Wasserwelt. Ich war dort fast drei Jahre." die Hapanerin beobachtet immer noch lächelnd den Delphin. "Manchmal war ich dort auch bei Jagden auf Meeresbewohner dabei." Sie klingt nicht stolz. Eher unbeteiligt, als würde sie die Erinnerung einer anderen erzählen.

"Willst Du diese Kreaturen hier fangen?"
sie deuted auf den Delphin.
 
"Um Efferd s Willen, nein!" antwortet Sameafnir "Delphine sind uns heilig. Swafnir würde uns schwer strafen! Allerdings würde kein Thorwaler jemals einem Delphin etwas antun!" sie sinniert einige Momente und murmelt dann "Ich verstehe schon, dass unsere Kultur auf andere mehr als verwirrend wirken muss!"
"Nein, wenn wir fischen, dann meist nach Schwertfisch oder Thunfisch, kennst du diese ? ... "Wahrscheinlich nicht"

beantwortet sie sich ihre Frage selbst. "Also das geht so..." erklärt sie eifrig "Wir werfen einen Köder am Haken mit einem langen Seil aus, suchen uns einen sicheren Stand, ziehen den Haken am Seil hinter uns her. Wenn einer anbeisst, dann ist es ein Kampf Mann gegen Fisch!
Nicht weit von hier ist ein guter Fischgrund, wollen wir es mal versuchen ?"
 
"Wenn wir den Fisch hinterher auch essen, gerne!" Tali grinst verlegen - "Nur dürfte bei mir kein allzu großer Fisch anbeissen. Vermutlich hätte sonst der Fisch mich am Haken und ich würde eine Runde schwimmen gehen."
 
"Natürlich essen wir den Fisch anschliessend" lacht die Thorwalerin nun, "Allerdings nicht roh ...sondern gebraten oder gekocht.." sie zwinkert nun wieder ganz vergnügt der Hapanerin zu. Mit wenigen Schritten ist sie an einer Art Truhe in der Nähe des Topmastes und macht sich dort zu schaffen. oO... damit sollte es mir gelingen Tali ein wenig abzulenken ...und fröhlicher zu stimmen...Oo

Dann zieht sie allerlei daraus hervor und kommt wieder zu Tali an die Reling zurück. "Wir müssen natürlich an Backbord oder Steuerbord stehen, wenn wir fischen" erklärt sie mit freudiger Stimme. "Ich zeige es dir erstmal ..." In den Armen trägt sie ein langes Seil, am Ende des Seils ist ein etwa handtellergroßer Haken befestigt. Sie nimmt einen kleineren toten Fisch und steckt diesen kurzer Hand an den Haken. Dann tritt sie mit festem Schritt auf das andere Ende des Seils, lässt einige Ellen Seil auf den Boden fallen und wirft den Haken mitsamt Köder schwungvoll von über Board. Dann greift sie blitzschnell das Ende, windet es mehrfach um den Arm und postiert sich mit breitem Stand etwa 2 meter von der Reling entfernt und wartet. "Es ist wichtig, dass du einen guten Stand hast, ... und Geduld ... manchmal beisst einer sofort, manches Mal wieder dauert es eine Weile.... wenn er dann beisst, hälst du mit beiden Armen das Seil und läßt ab und an ein paar Ellen nach, ziehst dann wieder ran, damit er weiss, dass er nicht einfach so davon kommt." Die Thorwalerin ist offensichtlich ganz in ihrem Element. Ihre Mannschaft grinst offen und manch einer macht gar eine witzige Bemerkung. Es scheint so, dass es beim letzten Fischen einen kleinen Unfall gab ...

Aber davon unbeeindruckt steht die Kapitänin fest und wartet.
 
Die Jedi beobachtet genau, was Sameafnir tut. Nimmt sich ebenfalls ein Seil, befestigt den kleinen Fisch ohne mit der Wimper zu zucken am Haken. Als sie wirft sieht es elegant aus - so wie alles, was sie tut. Nur scheint es ihr an Kraft zu mangeln. Der Köder fliegt nicht halb so weit, wie der der Thorwalerin, das Seilende erwischt sie hingegen wieder mühelos.

"Ist es so richtig?" Sie stellt sich neben die Kapitänin auf ihr Seil und wartet. Die Reaktionen der Mannschaft ignoriert sie - oder bekommt sie vor lauter Konzentration nicht mit.
 
"Genau so. Sehr gut. Bist wohl ein Naturtalent!" grinst die Thorwalerin hinüber zu Tali. Eine Weile stehen beide einfach so da. Der Wind frischt etwas auf die Haare werden ordentlich durcheinandergewirbelt. Die Praiosscheibe lacht in vollen Zügen auf die Gesichter der beiden Fischer.

Als die Thorwalerin mal einen Seitenblick riskiert und zur Jedi hinüberschaut, scheint diese voll im Einklang mit sich und der Eiseswind, steht anmutig und aufmerksam, aber auch entspannt und gelöst da. Sameafnir ist zufrieden.

Plötzlich zieht es das Seil der Hapanerin stramm und verlangt ihr alles an Kraft ab. Es hat wohl Einer angebissen! Aufmerksam verfolgt die Kapitänin die Bemühungen ihrer Freundin, bereit einzugreifen, sollte es erforderlich werden.
 
Bewegungslos verharrt Tali und schaut am Seil entlang auf die Wellen. Der Wind spielt mit ein paar Strähnen, die sich aus ihrem Pferdeschwanz gelöst haben, ansonsten hätte sie aber auch eine Statue sein können. Die Lichtreflexe auf dem Wasser haben fast etwas hypnotisches, findet die Hapanerin - und wird abrupt aus ihren Tagträumen gerissen, als sich das Seil strafft. Mit aller Kraft legt sie sich in die andere Richtung und hat doch Mühe, nicht von den Beinen gerissen zu werden.
Das Seil windet sich fest um ihren Unterarm und ihre Hand, während sie versucht, mit der anderen Hand nachzufassen, schliddert sie einige Schritte übers Deck.
"Sami!" ruft sie verzweifelt, dreht sich mit der Schulter ins Seil und versucht es nunmehr hinter sich her zu ziehen.
 
oO Scheint wohl was Großes ...Oo denkt die Kapitänin, lässt aber auf den Hilferuf sofort ihr eigenes Seil achtlos auf den Boden fallen und ist mit zwei, drei großen schnellen Schritten hinter der Hapanerin. Sie ergreift über die kleinere Gestalt hinweg mit ihren kräftigen Händen das Seil, windet es im Nu um ihren muskulösen rechten Arm und greift auch mit dem Linken zu, sodass die zierliche Jedi sozusagen von der Thorwalerin umschlugen ist. Sameafnir hält gegen den immer stärker werdenden Zug wie es scheint ohne größere Kraftanstrengung stand.
"Ist wohl was Großes!"
raunt sie nun auch laut der Hapanerin ins Ohr. Sie steht nun direkt hinter der Jedi und nimmt auch deren sehr anziehenden Duft wahr. Doch der widerspenstige "Fang" fordert ihre Aufmerksamkeit mehr, was immer auch am Haken hängt, ist noch lange nicht des Kampfes müde und zieht und zerrt heftig am Seil. Gemeinsam jedoch gelingt es den Beiden nach einer ganzen Weile den Fang einzuholen. "Ein Schwertfisch! ... das erklärt seine Kampfeslust!" ruft die Thorwalerin lachend, als sie den beträchtlichen Fisch endlich an Bord gehievt haben. Dann reicht sie Tali ein Messer "Dein Fang, dir gebührt die Ehre ..!"
 
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