JoeParmaggio
Bürgertum
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Moin,
Ich meine, es gibt gute und schlechte Bücher. Sehr, sehr viele Menschen lesen die 'schlechten' Bücher und haben sehr viel Spass daran. Ich finde das gut, aber im Fall von PnP ist die Situation komplexer. Hier spielen wir in der Gruppe und müssen einen Weg finden, den anderen Spielern und dem SL zu kommunizieren, was wir eigentlich erleben möchten.
Ich würde sagen, in den 'guten' Runden läuft das automatisch ab, oder zumindest so einfach, dass dieser Prozess nicht weiter auffällt.
Aber was ist mit den 'schlechten' Runden. In den Runden, in denen jeder PC sein eigenes Ding dreht? In den Runden, wo die PCs mit tollen Backgroundstories kommen, und der SL dann doch wieder vorgibt, Orks zu kloppen und Schätze zu suchen? Oder in den Situationen, wo der SL sagt :"Nein, du kannst das jetzt nicht tun, weil die Story was anderes sagt!"
Wieder: Ja, es gibt Gruppen, den macht das nichts aus. Okay. Aber was ist mit all den Gruppen, die diese (in meinen Augen altbekannten) 'Fehler' machen, und sich dabei stillschweigend ärgern?
Die Aussagen: Storytelling ist ein notwendiges Element für PnP Spiele, und , wir erzeugen unsere Sinnzusammenhänge selbst, sind für mich Rechtfertigungen dafür, dass wir als PnP-Spieler lernen sollten, das Spiel nach unseren Wunschvorstellungen zu gestalten.
Ich meine, wenn wir schon X Stunden in der Woche mit PnP verbringen, dann sollten wir doch auch daran arbeiten, ein möglichst genussvolles Erlebnis draus zu machen.
Also? Keine Ahnung wirklich, aber ich hab das Gefühl ich brüte da was aus ôo
es geht mir eigentlich darum, Qualitätskriterien für 'gutes Storytelling' für PnP auszulooten. Jede Runde ist einzigartig, und jeder Spieler hat an seinem Krams Spass, aber mich ärgert die Vorstellung, diese Debatte dem Zufall zu überlassen, immer mehr.Keine Ahnung, was du dir bei der Frage gedacht hast.
Ich meine, es gibt gute und schlechte Bücher. Sehr, sehr viele Menschen lesen die 'schlechten' Bücher und haben sehr viel Spass daran. Ich finde das gut, aber im Fall von PnP ist die Situation komplexer. Hier spielen wir in der Gruppe und müssen einen Weg finden, den anderen Spielern und dem SL zu kommunizieren, was wir eigentlich erleben möchten.
Ich würde sagen, in den 'guten' Runden läuft das automatisch ab, oder zumindest so einfach, dass dieser Prozess nicht weiter auffällt.
Aber was ist mit den 'schlechten' Runden. In den Runden, in denen jeder PC sein eigenes Ding dreht? In den Runden, wo die PCs mit tollen Backgroundstories kommen, und der SL dann doch wieder vorgibt, Orks zu kloppen und Schätze zu suchen? Oder in den Situationen, wo der SL sagt :"Nein, du kannst das jetzt nicht tun, weil die Story was anderes sagt!"
Wieder: Ja, es gibt Gruppen, den macht das nichts aus. Okay. Aber was ist mit all den Gruppen, die diese (in meinen Augen altbekannten) 'Fehler' machen, und sich dabei stillschweigend ärgern?
Die Aussagen: Storytelling ist ein notwendiges Element für PnP Spiele, und , wir erzeugen unsere Sinnzusammenhänge selbst, sind für mich Rechtfertigungen dafür, dass wir als PnP-Spieler lernen sollten, das Spiel nach unseren Wunschvorstellungen zu gestalten.
Ich meine, wenn wir schon X Stunden in der Woche mit PnP verbringen, dann sollten wir doch auch daran arbeiten, ein möglichst genussvolles Erlebnis draus zu machen.
Also? Keine Ahnung wirklich, aber ich hab das Gefühl ich brüte da was aus ôo