AW: Offensichtiliche Strafen
Hoffentlich bekomme ich das noch richtig zusammen:
Lady de Winter hatte in ihrer Jugend einen angehenden oder schon fertigen Priester verführt und ihn überredet, das Konvent zu verlassen und mit ihr in einen anderen Teil Frankreichs zu fliehen. Er stahl daraufhin (um Geld für die Flucht zu haben) irgendwelche heiligen Gefäße und verkauft sie. Daraufhin wurden beide verhaftet und eingekerkert. Sie jedoch verführte den Wächter und entkam, der Priester wurde verurteilt und mit dem Zeichen der Stadt Lille, der Lilie gebrandmarkt. Da er der Bruder des Henkers war, der seinen eigenen Bruder brandmarken musst, verfolgte dieser sie und brandmarkte auch sie. Herzogin wurde sie nur, weil sie konsequent weiter Männer verführt und zum richtigen zeitpunkt fallen gelassen aht - meist wussten die lange nichts von ihrer Brandmarkung. So müsste das gewesen sein.
Brandmarken sollten in Aventurien durchaus vrkommen, übrigens auch in AlÀnfa (ich denke gerade da), die mit den Hautbildern statt Tatoos sind ja nur die Waldmenschen/Mohas. Ich denke durchaus, dass z.B. Sklaven gebrandmarkt werden könnten.
Weitere entstellende Strafen sind natürlich das Abschlagen der Hand wegen wiederholten Diebstahls oder das Ausstallen auf dem Pranger, was gerade in größeren Städten denjenigen durchaus gesellschaftlich unmöglich machen dürfte.