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Das Dumme am richtigen Leben ist, dass es keine Gefahrenmusik gibt!
Ein immer wieder polarisierendes Thema.
Ich für meinen Teil verwende IMMER Musik beim Rollenspiel. Zu Anfangs habe ich tatsächlich Lieder heraus geschrieben, die passen könnten und dann die CD gewechselt...
Dann kamen sogar bei DSA-Abenteuern (k.A. ob bei anderen Systemen auch) Empfehlungen, welche Musik bzw. welche -titel man anspielen könnte.
Das alles wurde aber recht kompliziert und im Vorfeld arbeitsaufwändig.
Irgendwann habe ich dann angefangen von den Soundtracks, die ich habe Sampler zu erstellen. Also habe ich die einzelnen Lieder in gewisse Kategorien eingeteilt z.B. Kampf, Stadt, Unheimlich, Mystisch, etc.
Mit der Zeit wurden es immer mehr Titel und auch weitere Verästelungen der Kategorie (hab z.B. auch eine ansehnliche Sammlung an traurigen Liedern, falls ein Held stirbt - so viele Helden kann ich gar nicht generieren, wie ich sie stimmungsvoll beisetzen kann... )
Durch diese Kategorien entfällt der CD-Wechsel und ich hab alles auf einer DVD (mittlerweile geht ja alles per MP3 - Die OriginalCD muss man für solche Sampler aber natürlich haben!) - wenn man also in der Stadt auf einmal einen Kampf hat, muss ich nur einen Ordner weiter springen - et voila.
Es war viel Aufwand, aber er hat sich meiner Ansicht nach gelohnt. Musik vermag unheimlich viel Stimmung zu transportieren. Und wir sind in der heutigen Zeit auch sehr daran gewöhnt durch die verschiedenen Medien.
Und wie hat Chip Douglas aka Jim Carrey in Cable Guy so schön gesagt:
Notenreiche Grüße
Luzifer