Oft trifft man auf Leute, die sich gut mit einem Rollenspielsystem auskennen und das schon jahrelang spielen. Wenn man so mit ihnen redet, könnte man den Eindruck bekommen, dass es nichts anderes gibt, als dieses System. Alle anderen Systeme sind per se doof. Ich spreche da durchaus aus Erfahrung, denn ich habe mal versucht, eine D'n'D Kampagne mit einem eingefleischten DSA Spieler zu spielen. Nach zwei Sitzungen war die Kampagne gestorben und ich denke nicht, dass ich nochmal mit ihm zusammen spielen werde. Klassen doof, keine Parade, und wie jetzt, für Fertigkeiten nur einmal würfeln? Es lag bestimmt auch daran, dass wir vorher nicht ausführlich genug miteinander gesprochen haben, aber ich hatte auch das Gefühl, dass er absichtlich gegen die anderen Charaktere und gegen die Geschichte gearbeitet hat, weil er die ganze D'n'D Atmosphäre doof fand. War eben kein DSA....
Fand ich persöhnlich sehr schade, aber ich will mir auch an die eigene Nase fassen, denn schließlich spiele ausschließlich D'n'D und Pathfinder, die sich nun mal sehr ähnlich sind. Mit meiner Tisch-Gruppe haben wir zwischendurch mal ein anderes System gesucht und wollten vielleicht auch in ein SciFi Setting wechseln, aber letztendlich sind wir nur von der D'n'D 3.5E zur D'n'D 5E gewechselt, weil wir uns auf etwas anderes nicht so richtig einigen konnten. Fällt wohl unter das Motto #weil-wir-dich-lieben (Wer das nicht kennt: Das ist die aktuelle Image-Kampagne der Berliner Verkehrsbetriebe ). Ich habe einiges ausprobiert, viel auch mit @Kyoshiro, der einfach so unglaublich viele Systeme kennt und immer wieder interessante Sachen ausbuddelt. Ich bin sehr offen für andere Systeme und passe mit der Regeltiefe an. Mir macht vieles Spaß, zumindest für ein, zwei Spielrunden oder im Falle von DSA sogar auch ein wenig länger (die Gruppe existiert nur leider aus Zeitmangel aller Beteiligten nicht mehr). Aber wirklich langfristig fesseln konnte mich bis jetzt nur D'n'D. Dafür kann ich mich sofort wieder begeistern, dafür schaufle ich meine begrenzte Freizeit frei.
Wie sieht es bei euch aus? Spielt ihr immer nur "euer" System und das gleich in mehreren Runden, so wie ich? Oder wäre das für euch total langweilig und ihr spielt lieber verschiedene Systeme?
Fand ich persöhnlich sehr schade, aber ich will mir auch an die eigene Nase fassen, denn schließlich spiele ausschließlich D'n'D und Pathfinder, die sich nun mal sehr ähnlich sind. Mit meiner Tisch-Gruppe haben wir zwischendurch mal ein anderes System gesucht und wollten vielleicht auch in ein SciFi Setting wechseln, aber letztendlich sind wir nur von der D'n'D 3.5E zur D'n'D 5E gewechselt, weil wir uns auf etwas anderes nicht so richtig einigen konnten. Fällt wohl unter das Motto #weil-wir-dich-lieben (Wer das nicht kennt: Das ist die aktuelle Image-Kampagne der Berliner Verkehrsbetriebe ). Ich habe einiges ausprobiert, viel auch mit @Kyoshiro, der einfach so unglaublich viele Systeme kennt und immer wieder interessante Sachen ausbuddelt. Ich bin sehr offen für andere Systeme und passe mit der Regeltiefe an. Mir macht vieles Spaß, zumindest für ein, zwei Spielrunden oder im Falle von DSA sogar auch ein wenig länger (die Gruppe existiert nur leider aus Zeitmangel aller Beteiligten nicht mehr). Aber wirklich langfristig fesseln konnte mich bis jetzt nur D'n'D. Dafür kann ich mich sofort wieder begeistern, dafür schaufle ich meine begrenzte Freizeit frei.
Wie sieht es bei euch aus? Spielt ihr immer nur "euer" System und das gleich in mehreren Runden, so wie ich? Oder wäre das für euch total langweilig und ihr spielt lieber verschiedene Systeme?