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Kann ich nur davon abraten. Ich habe zwar kaum Ahnung von japanisch, aber da kommen zwei Silben als dem Mund und in den deutschen Untertiteln findet man Hauptsatz samt Nebensatz. Also nur etwas für Schnellleser...Ansonsten wären gerade japanische Sachen als OMU bestimmt interessant....
Ja, das kennt man. Ach, ich schaue schon vorwärts auf Weihnachten... nein... ich... wie heißt es?... ich freue mich! In der Fachsprache noch viel schlimmer......dass ich für das englische Wort an der Wand keine deutsche Entsprechung finde...
Da möchte ich auch mal meine Zustimmung äußern.Ich bin ja der Meinung, dass einem englisch nur so kommt, dass es mehr Möglichkeiten hätte, weil man beim Lernen für eine Vokabel mehr Bedeutungen lernt. Während man bei seiner Muttersprache überhaupt nicht darüber nachdenkt, wofür oder wann das kleine Wort Zug alles verwendet wird.
Ich bin da durchaus auch bei dir, aber das negiert nicht das von mir gesagte. Selbst ein Muttersprachler hat bestimmt Mühe, Shakespeare vollständig zu erfassen zumindest solange er nicht Anglistik studiert hat. Wie kann da ein Fremdsprachler mit gutem Gewissen behaupten er täte dies? Ganz davon abgesehen waren wir bei aktueller Bellestristik (noch dazu amerikanischer und weniger englischer ) und nicht bei Weltliteratur. Sonst bringe ich gleich mal Walter von der Vogelweide oder Georg Büchner ins Spiel, um das umzukehren.Dinge, die die verwendete Sprache schön machen,also viele Stilmittel, sind nicht immer vollständig in andere Sprachen übertragbar. Auch Wortwitze und Mehrdeutigkeiten gehen oft verloren. Auch bei wirklich guten Übersetzungen.
Ich greife mir als Beispiel mal die Shakespeare-Sonette oder verschiedenste Gedichte - denen kann eine gute Übersetzung zwar gerecht werden, aber sie wird sie verändern.
Wenn man sich für solche Feinheiten begeistert, dann wird man mit dem Original sicher besser fahren.