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Im Parlament

AW: Im Ministerium

Eine seiner Augenbrauen hebend schaut Minister Abacab auf, als der myrionische
Pfeildrache vom Regal zur Tür schiesst und sich durch das Schlüsselloch quetscht.

Mit einem Strinrunzeln stellt der Minister das Glas ab, erhebt sich und geht zur Tür,
wo er feststellt, dass der Versiegelungszauber, den er vor seiner Abreise gewirkt
hatte, diese immer noch unter Verschluss hält.

Mit einer leichten Geste der freien rechten Hand hebt Abacab den Zauber auf,
worauf der Lärm der tobenden Geheimrätin an sein Ohr dringt und ihn stöhnend
zusammenzucken lässt.

Hastig wirkt der Minister einen Abschirmzauber und öffnet dann die Tür, worauf
er neugierig auf den Gang tritt und nach links und rechts blickt. Schnell hat er
den Pfeildrachen ausgemacht, der aufgeregt zwischen den vielen Personen auf
dem Gang hin und her zischt, um seinen Auftrag der Informationsbeschaffung,
den ihm Minister Abacab vor seiner Abreise erteilt hatte, zu erfüllen. Sich daran
erinnernd und auf Grund seiner nunmehr persönlichen Anwesenheit nicht mehr
so dringlichen Auftrags pfeifft der Minister den Drachen herbei und entbindet
ihn von seiner Verpflichtung, worauf dieser wieder im Büro verschwindet.

Genüsslich an seiner Pfeife saugend beobachtet Abacab weiter das Treiben
auf dem Gang, wobei er belustigt grinst und schliesslich leise murmelt.

"Hach... wie habe ich das vermisst..."
 
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AW: Im Ministerium

Minister Screws Lächeln gefriert kurz, als Geheimrat Luzifer etwas von Talern erwähnt. "Ach? Ok. Hm ... ja, ich denke das sollten wir bald tun ...sehr bald ... am Besten gleich." Mit diesen Worten dreht er sich um und marschiert los, direkt in Richtung der cyanblauen Hallen. Nach wenigen Schritten wendet er noch einmal kurz und wirft Luzifer einen auffordernden Blick zu.
 
AW: Im Ministerium

Nach kurzem, und etwas unsicherem, Zögern und einem eindringlichen Blick des Ministers Screw, folgt Geheimrat Luzifer dem Ork schließlich und öffnet diesem seine Bürotür.

"Nicht schlecht, nicht schlecht.", kommentiert der Österreicher und bewundert die Waffen an den Wänden und in den Schränken, während Luzifer die Türe wieder schließt. In Screws Gesicht spiegelt sich allerdings neben Bewunderung und Interesse auch etwas anderes wieder. Ein Fremder, der mit den Eigentumsverhältnissen nicht vertraut ist, könnte meinen es wäre Besitzerstolz. Der Minister überlässt es seinem Vorgesetzten, das Gespräch zu beginnen.
 
AW: Im Ministerium

An diesem efferdgefälligem sprich also leichter bis mittelschwerer Regenfall, dichte Wolken in unterschiedlichstem blau-grau getaucht, verlässt Herzogin Sameafnir ihr Drachenschiff beschwingten Schrittes, geniesst nochmal die herrlich feuchtfrische Brise, die ihr um die Nase weht und lenkt ihre Schritte in Richtung Ministerium.

"Krug um Krug! Zug um Zug Mädels und Jungs, lasst mir bloss nix anbrennen - und mir noch was übrig!" ruft sie noch einmal sich umdrehend ihrer Ottajasko zu. Bricht danach in schallendes Gelächter aus und geht sichtlich erheitert weiter.
 
AW: Im Ministerium

Die Glocken hallen durch alle Flure und Räume, als das vom Kardinal angeordnete, 40-minütige Geburtsgeläute einsetzt. Während dieser Zeit ist jeder, der keine Ohrenschützer trägt, zur Taubheit verdammt und eine Unterhaltung unmöglich.

Nachdem das Geläute beendet ist, ertönt die Stimme des Kardinals: "Putzkolonne antreten zum Geburttagsputzen. Jeder Minister und Geheimrat schickt mindestens zwei seiner Lakaien! Stande pede - pronto - tutti soforti - dawei, dawei! Und dann ab an die Arbeit!"
 
AW: Im Ministerium

Geheimrätin Sameafnir bleibt beim Einsetzen des ohrenbetäubenden Geläuts wie zur Salzsäule erstarrt auf der Stelle stehen.

"Geläute, heute, jetzt ??? ...hmm welchen Tag haben wir ...ach, ja, richtig, da war noch was ... Jubiläum ... Feier ...putzen... o O ... yep, gut, dass Luzifer und Minister Screw im Ministerium sind, und genau, der kleine grüne Halbling wie hiess der noch, genau Gleichgewicht, der ist ja auch da und Integra mit ihren extrem tüchtigen Blechbüchsen... tja also .... wenn das so ist, werd' ich gar nicht gebraucht. So n Zufall, dass da vorne an der Ecke der kleine schwarze Keiler schon auf hat."

Grinsend wendet sich die große Thorwalerin um gen süd-süd-west und begibt sich in die Hafentaverne "Zum kleinen schwarzen Keiler", die tatsächlich schon auf hat und wie es scheint sich regen Zuspruchs erfreut.
 
AW: Im Ministerium

Scheinbar tonlos bewegen sich Luzifers Lippen, während er Screw in einige Details des Ausschusses einführen wollte. Das Geläute geht ihm aber nach wenigen Sekunden schon derart auf den Geist, weil es alles übertönt, dass er aus seinem Schreibtisch einen Schlüssel heraus holt, der titansilbrig glänzt.

Er geht zu dem schweren Tor in der Wand mit der sichtbaren Mauerung und schließt mit dem Schlüssel das eisenbeschlagene Schloss auf. Screw meint ein kurzes Leuchten auf der anderen Seite gesehen zu haben. Die Tür schwingt auf und tiefe Dunkelheit erscheint dahinter.
Mit einem auffordernden Lächeln winkt er Screw zu und bedeutet ihm einzutreten. Nach ihm schließt er die Tür wieder und sie treten nach wenigen Sekunden, in denen beiden das Gefühl haben zu fallen, durch die Eingangstür zum Kanzlerzimmer 2. Um sie herum herrscht Stille.

"Die Tür hab ich im Keller entdeckt und gleich bei mir einbauen lassen. Ich nenne sie die "feststehende Abkürzung". Leider verliert man ein wenig Zeit dabei, wie es bei den meisten Abkürzungen so üblich ist. Wo waren wir? Und was für Lakaien will Tufir denn von uns geschickt bekommen?"
 
AW: Im Ministerium

Im kleinen schwarzen Keiler ist s fast so laut wie draussen, schlicht und ergreifend deswegen, weil wohl alle die vor dem Geläute noch draussen waren jetzt drinnen bei einem Krug Dunkelbier Zuflucht gesucht (und gefunden) haben.

Herzogin Sameafnir hat wie immer keine Probleme einen guten Platz an der Theke zu ergattern, wo sich innerhalb kürzester Zeit ein großer Krug frisch gezapften Dunkelbiers einfindet und ein Riesenteller mit Wildschweinbraten, eine Spezialität des Hauses, mit noch warmen Brot sich kurz darauf dazugesellt.

"So soll das sein. Nach Hause kommen und erstmal ordentlich was zu sich nehmen! Das WOHL!" ruft sie lautstark und nimmt einen gewaltigen Zug aus dem Bierkrug. "Das Wohl!" schallt es aus unzähligen Kehlen zurück.
 
AW: Im Ministerium

"Praktisches Ding, die Tür da", bestätigt Screw anerkennend. Nach einem kurzen Moment der Verwirrung, erinnert sich der Minister daran, dass Luzifer ja noch nicht lange im kaiserlichen Staatsdienst ist und erklärt. "Naja, wir als Mitglieder der Regierung müssen schließlich mit gutem Beispiel voran gehen, und Sauberkeit ist eine hohe Tugend. Aber stellt Euch doch mal das Bild vor, wenn wir Würdenträger selbst wischend und schrubbend durch die Hallen kriechen. Das geht doch nicht, also müssen wir unsere persönlichen Angestellten dafür herborgen. Ich selbst hab' keine, zumindest nicht fix angestellt, aber ich fisch' mir dann immer ein paar Tunichtgute aus den Gassen der Kaiserstadt, die meinen, sie könnten hier unabhängig von den Gilden und Clans Geschäfte machen. Ihr glaubst gar nicht wie gründlich die sein können." Den letzten Satz lässt Screw mit einem süffisanten Lächeln herausgleiten. Dann stutzt er kurz und zieht ein schmales Kästchen aus einer seiner unzähligen Taschen. Nach einem kurzen Blick auf ein leuchtendes Feld, betätigt er ein paar Knöpfe und steckt es wieder ein. "Also, was wolltet Ihr vor der lautstakren Unterbrechung sagen?"

Im schwarzen Keiler:
Unmittelbar nachdem das Geläut aufgehört hat, schwebt eine etwa faustgroße metallene Kugel mit um sie rotierenden Flügeln durch ein eben wieder geöffnetes Fenster der Schenke und hält über Sameafnirs Tisch inne. Ein kleines Loch öffnet sich und ein Lichtkegel fällt daraus auf den Tisch und zeigt ein Bild des Ministers Screw. "Hoi, edle Frau Geheimrätin. Habe bemerkt, dass Ihr nicht da seid und mir erlaubt, die Euch zugewiesenen Gänge und Zimmer von fremden Reinigungskräften freizuhalten. Wir wollen ja nicht, das sich jemand anmaßt, Eure Pflichten zu übernehmen." Mit einem Klicken erlischt das Grinsende Antlitz des Orks und die Drohne mach Anstalten, wieder abzuschwirren.
 
AW: Im Ministerium

Sameafnir fällt bei der Sprechblase fast der gerade zum Munde geführte Happen Wildschweinbraten aus dem Gesicht, aber als Sie Minister Screws Antlitz und Stimme erkennt, kommt sie nicht umhin den Happen wieder auf dem Teller abzulegen, den Krug aufzunehmen, und gerade noch bevor sich die Blase wieder schliesst ein "Habt Dank, Freund Screw! und äh, das WOHL! Ich äh, hm schulde euch dann noch was ...."

Flups ist s weg. Die Herzogin kehr wieder in aller Ruhe zur Nahrungsaufnahme zurück. Nach beendeter Mahlzeit, legt sie fluchs ein paar Münzen auf den Tresen und verlässt den kleinen schwarzen Keiler mit den Worten "So, Gefahr erkannt, Gefahr gebannt! Wollen wir mal schaun, wie mein Herzogenschrein heute so ausschaut ... und ob ich ihn überhaupt wiederfinde" und da sie dies so wie es ihre Art ist zu sich selbst gesprochen hat, folgt auch diesem Murmeln wieder ein verschmitzes Kichern.
 
AW: Im Ministerium

Wie von Geisterhand hebt sich der dichte Schleier über den Forumslanden, in dem aufmerksame Beobachter die Zeichen "neuer Forenstyle endlich geschafft?" erkennen mögen, oder doch nur einer al'anfanischen Halluzination aufgrund von zu viel Rauschkraut zum Opfer fallen ?


Sei s drum. Herzogin Sameafnir jedenfalls hat aufgrund ihres komaähnlichen Tiefschlaf im Anschluß an den Ausflug in den kleinen schwarzen Keiler von dem um Sie herum tobenden regen Treiben der Minister, Geheimräte und des einzigartigen Kunsthandwerkers Rene deVinci nichts mitbekommen.

Erwähnt sei noch, dass sie ihren "Herzoginnenschrein" wie sie ihr cyanblaues Amtszimmer zärtlich nennt, natürlich erst nach etlichen Irrungen und Wirrungen mit Umwegen über den Sommernachtstraum und wie immer erst nach Viel Lärm um Nichts und einem gegrummelten "Wie s Euch gefällt! und was ihr wollt - kriegt ihr nicht! - jedenfalls jetzt nicht!", gefunden hat.

Aufbrausend ist durchaus eine passende Charaktereigenschaft von Thorwalern. Aber das währt meist nur kurze Zeit.

Da es im H-Schrein so herrlich gemütlich ist, hat sie auch zunächst keine Eile diesen zu verlassen und harrt tiefenentspannt zurückgelehnt der Dinge, die noch so passieren wollen, sollen ... können - werden.
 
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AW: Im Ministerium

Herzog Luzifer will gerade antworten, als ein gleißendes Licht begleitet von einem vernehmlichen *WHOASCH* dem Minister Screw die Sicht und das Gehör raubt. Der Ork bildet sich sogar ein, eine Art Chor im Hintergrund zu hören. oO Das kann nur eines bedeuten ... der Herr Kardinal hat eine göttliche Intervention eingeleitet. Na bin mal gespannt, was ... Oo Plötzlich kommt die Wahrnehmung wieder und der Minister steht vor dem Ministerium, welches sich in komplett neuer Gestalt zeigt.

"WAS?!", entfährt es Screw. "Dafür der ganze Zauber?! Boah! Ich weiß ja, warum ich das ganze Priester-, Heiligen- und Götterpack nicht leiden kann. Immer auf lieb und nett, aber wenn sie sich mal einmischen ... Grmpf:" Mit säuerlicher Miene stapft er die Stufen empor und betritt das Gebäude. Nach einigen Stunden herumgerenne, hat er endlich alle für ihn relevanten Räumlichkeiten wieder lokalisiert. Außerdem hat er noch eine ziemlich schlagseitige Sameafnir zu ihrem Büro geleitet, selbstverständlich, ohne sie zu stützen, schließlich können Thorwaler immer selbst gehen ... WENN sie gehen.

Danach genehmigt er sich in seinem (überraschenderweise unverändertem) Büro einen selbstgemachten Eiskaffee und blättert sich durch die Arbeit. oO Das Gespräch mit Luzifer muss ich dann auch noch nachholen. Oo
 
AW: Im Ministerium

Auch der Halbing ist über den Verwandlungs- und Neugestaltungszauber erstaunt.

oO Muss ziemlich viel Mana verbraucht haben, dieser Zauber...und ziemlich viele Einwegmagier Oo

Er kratzt sich am Kopf, während er zur Decke der riesigen Haupthalle blickt. Dort wo zuvor Blutroter Rubinstein war, ist jetzt ein unauffälliges Grau.

oO Dafür der ganze Aufwand...naja, man steckt nicht drin. immerhin wird der Erlös der Edelsteindecke genug Goldstücke einbringen, um sich paar nette Extras zu leisten. Oo

Das Gleichgewicht wartet geduldig darauf, dass seine Führung beginnt. Ansonsten wird er sich ein nettes Büro suchen...mit verwunschenen Leichenteilen und so nettem Schattenmagiefirlefanz.
 
AW: Im Ministerium

"hmmmm, jetzt so nen schönen kleinen Becher von dem schwarzen Heissgetränk, was neuerdings so die Runde macht, und unvergleich die Kräfte mobilisiert, das wär jetzt was" murmelt die tatsächlich mit etwas schlagseite kämpfende Thorwalerin vor sich hin, nachdem sie unter Aufbringung sämtlicher Energie ihren gemütlichen Lederknautschsessel verlassen hat.

"Ob s den netten grünen Ruf-und-ich-bring-den-cyanfarbenen-gleich-alles-was-sie-wollen-service noch gibt ???"
 
AW: Im Ministerium

Gedankenversunken steigt Integra aus ihrem Lambda-Shuttle und betritt den kaiserlichen Hangar, ohne die neue Fassade zu bemerken. Erst als ihr Cpt. Sal auf die Schulter tippt und auf die neuen Details deuted, macht sie vor Staunen große Augen:

"Wow! Da ist man mal ein paar Tage weg, schon ist hier wieder alles umgebaut! Dabei hatte ich seit meinem Einzug noch nicht mal Zeit, die Cafeteria zu finden. Jetzt muss ich wieder anfangen zu suchen."
 
AW: Im Ministerium

Über den kühlen Boden von Luzifers Zimmer zieht sich eine Spur naßer Schuhabdrücke bis zu seinem Sessel. Rings um den Sessel tropfen Wasserperlen beständig nach unten, bis eine ovale Pfütze den Geheimrat von unten anspiegelt. Der sitzt grummelnd auf seinem Stuhl und wringt gerade seine blutrote Krawatte aus.

oO Erst verschwindet Screw nach diesem hellen Schein mit dem widerlichen Chor im Hintergrund, und dann werde ich auch noch von Geisterhand aus meinem Raum gerissen und über dem ministeriumseigenen Wasserbottich los gelassen. Na wartet, ihr Lieben. Euch wird das Lachen noch vergehen! Meine Rache wird kalt serviert...! Und ich weiß auch schon, wer sich demnächst etwas Süßes bestellen wird... Aber nun erst mal umziehen Oo

Bei dem letzten Gedanken und auf dem Weg zum Schrank beginnt aus dem Nichts ein wärmender Wind auf den Herzog zu blasen, der im Nu die Haare und die Kleidung trocknet. Einige Blätter im Raum fliegen aufgepeitscht herum - oO Oh Hoppla - egal, da muss sich Monika drum kümmern Oo

Nun fällt Luzifer auch auf, dass die besprochene Umdekorierung des Ministeriums vollendet wurde. Nach den Voreinblicken im Keller, in dem mehrere Anstriche und Türen auszusuchen waren, war der Anblick gar nicht mehr so überraschend. oO Schön schön. Alles hat geklappt. Ausgezeichnet! Oo

Zur Feier des Tages legt Luzifer einen neuen Anzug an. Knochenfarbend, mit einer leuchtendorangen Krawatte, um dem neuen Style des Hauses Tribut zu zahlen.
 
Kardinal Tufir

Mit einem gut gefüllten Glas Cragganmore, 27 Jahre, in der Hand sitz Kardinal Tufir auf seinem neuen dunkelorangefarbenen Sessel im der neuen Steuerzentrale, die kardanisch und magisch im Zentrum des Ministeriums verankert wurde und betrachtet die fantastischen neuen semi-transparenten Wände, Decke und Fußboden. Lächelnd winkt er seinem Blutsbruder, dem Kaiser zu, der in einem ähnlichen Zimmer rechts neben dem seinen sitzt. Ein kurzes Klick ertönt, als sich auf einen Schalterdruck hin, die Trennwand zwischen den beiden Zimmern einfärbt und undurchsichtig wird. Nach unten kann der Kardinal die Zimmer der Minister und Ministerialräte beobachten, während über ihm die Räume der Geheimräte sichtbar sind. Klick! Auch die Decke verdunkelt sich. Der Kardinal setzt vollstes Vertrauen in die seit ein paar Monaten erfolgreich arbeitenden cyanblauen Kollegen. Durch die Seitenwände vor, hinter und links von ihm kann der Kardinal gezielte Blicke auf die Lande der RPG-Foren werfen und alles beobachten. Gezieltes Zoomen lassen diese Wände auch zu! Fantastisch. Da hat Rene sehr gute Arbeit geleistet und sich den neuen Kardinalsorden redlich verdient!

Zufrieden nippt der Kardinal an seinem Whisky und schließt genießerisch die Augen.
 
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AW: Im Ministerium

oO Erkundungsmission im Outer Rim: Erledigt! Inspektion der Planetaren Verteidigung: Abgehakt! Möblierung meines Büros: Steht noch aus! Oo

Während sie versucht, sich in den Gängen des neugestalteten Ministeriums zu ihrem Büro vorzuarbeiten, schaut Integra kaum von ihrem Datapad auf, so dass sie die nasse Spur zu Luzifers Domizil erst bemerkt, als sie darauf ausrutscht und geräuschvoll auf dem Hintern landet:

"Autsch! Bei des Rankors fettem Arsch! Wer macht denn hier so eine Sauerei?"
 
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AW: Im Ministerium

Gleichgewicht hat unterdessen das Warten satt und läuft duch die unendlich langen Flure des Ministeriums, auf der Suche nach einem netten Zimmer. Einige glitzernde Fokuskristalle schwirren unter der hohen Decke herum.

oO Hellblau....also werden wir überwacht..oder ausspioniert. Oo

Denkt er sich, während er darauf hofft, sich hier nicht zu verlaufen.

oO Ob das Ministerium wohl ein Ende hat? Oo
 
AW: Im Ministerium

"DAS Autsch, ich mein die Stimme kenn ich doch. ..." Sameafnir öffnet die Tür ihres Amtszimmers just in diesem Moment schleicht etwas kleines Grünes vorbei ...."Aah da isser ja, der Hol-und-bring-Service, sei so nett, einen doppeltes schwarzes Heissgetränk, ein Krug Feuer und eine große Schüssel Eintopf, danke" nickt freundlich, lässt den etwas verdutzt schauenden kurzum stehen und schliesst die Tür.
 
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