Seyshaban - Auf der Handelsstrasse
Nachdem Seyshaban die Herberge verlasssen hat, geht er auf Joxx zu und übergibt ihm 5 Goldstücke:
"Nun denn, willkommen in unserer Runde!"
Dann schnürt er seinen Rucksack auf seinem Rücken fest und folgt Joxx und den anderen aus der Stadt. Hinter dem Stadttor greift er kurz an eines seiner Amulette und scheint ein kurzes Gebet zu murmeln. Dann beginnt er, von jedem seiner Kameraden 1 Goldstück einzusammeln, wie besprochen für den Lohn des Führers. Insgesamt wirkt Seyshaban wesentlich entspannter als noch in der Stadt, wo er ständig leicht unter Strom zu stehen schien. so versucht er, Joxx Melodie summend zu folgen, scheint dabei aber nicht sonderlich erfolgreich.
Als die Straße sich dem Meer nähert, mustert Seyshaban die Umgebung aufmerksam:
oO Von hier aus betrachtet, erscheint dieses unglaublich weite Wasser nicht so erschreckend wie von oben - fast wirkt es schön - so schön wie ein Rudel Berglöwen auf der anderen Seite einer Schlucht. Aber wenn ich bedenke, dass kein anderer Weg zurückführt als mitten durch diese Weiste - brr. Oo
Seyshaban scheint es zu frösteln, trotz des schönen Wetters. Er wendet seinen Blick vom Meer ab und lässt ihn durch die Gegend schweifen.
So vergeht einige Zeit.
Dann schließt er zu Ruppert auf und raunt ihm halblaut zu:
"Na, wenn die Straßen so bleiben, brauchen wir nicht befürchten, dass unser Freund hier uns betrügt - bei Feqz - dann hat er uns bereits betrogen. Ein gewitztes Kerlchen wäre das dann, fürwahr."
Er schüttelt den Kopf, als er Joxx Bemerkung hört:
"Nun, das ist eine gute Frage, aber eine, mit der ich mich noch nicht beschäftigt habe. Das Leben ist teuer, also werden wir wohl gezwungen sein, auch weiterhin Aufträge zu erfüllen um Geld zu verdienen - jedoch sicher nicht sofort und sicher nicht in alle Ewigkeit. Aber das wissen die Götter allein.
Wie lange werden die Straßen denn in diesem Zustang bleiben, was meint Ihr?"