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Das Schwarze Auge DSA 5 in 2014

AW: DSA 5 in 2014

Und damit meine ich nicht sowas wie das jetzige Grundregelbuch von DSA...

Meinst du damit das Basisregelwerk für 4.1?
Das Schwarze Auge - Basisregelwerk ? Wiki Aventurica, das DSA-Fanprojekt

80 von 290 Seiten gehen für die Charaktererstellung drauf.
20 Seiten für die Talentregeln.
40 Seiten für die Kampfregeln.
20 Seiten für die Magieregeln.
20 Seiten für "Umfassende Regeln".
55 Seiten für die Kontinent-Beschreibung.
Gerade mal 5 Seiten für Ausrüstung.

Ich denke, wenn die Regeln schlanker werden, können die Bücher auch sinnvoller gefüllt werden.

Aber alles in allem bin ich nach einigen Jahren des Spielens ziemlich zufrieden mit 4.1.
Man gewöhnt sich an allem, auch am Dativ... ;)
 
AW: DSA 5 in 2014

Genau das meinte ich! Was ich nämlich sehr ärgerlich fand war, dass man beim Lesen immer das Gefühl hatte, das einiges noch fehlt. Gleichzeitig habe ich aber immer gehört, dass man die Basisregeln wegwerfen kann, wenn man die "regulären" Regelbücher nimmt, da dort alles nochmal drinsteht. Das halte ich für eine, sagen wir mal unglückliche Lösung...
Da finde ich die Aufteilung von Pathfinder weit besser geregelt und sollte auch für DSA praktikabel sein. So könnte es ein Basisregelwerk geben, in dem alle wichtigen Regeln drinstehen. Das Ding darf auch meinetwegen etwas dicker sein. Optionale und erweiternde Regeln könnten dann in einem Extraband "Expertenregeln" oder etwas ähnlichem stehen. Diesen braucht man nicht zum Spiel, aber er erweitert die Regeln um interessante Dinge. Und Die Kampagnenwelten bekommen dann wiederrum eigene Bücher, in denen es ausschließlich um diese Welten geht.

[..]Aber alles in allem bin ich nach einigen Jahren des Spielens ziemlich zufrieden mit 4.1.[..]
Das kann ich gut nachvollziehen. 5.0 müsste schon sehr viel besser sein, damit es sich für "alteingesessene" Spieler wirklich lohnen würde. Deswegen denke ich, sollte das neue DSA vor allem attraktiver für Einsteiger sein. Und das muss nichtmal unbedingt bedeuten, dass die Regeln unbedingt einfacher gemacht werden müssen. Mir würde, wie oben genannt, schon reichen, wenn sie besser eingeteilt werden...
 
AW: DSA 5 in 2014

Das Grundwerk zu 4.1 ist gut, für erfahrene Spieler!

Es ist ist gerade für die neuerstellung eines Charakters oder zum Schnellnachschlagen sehr praktikabel.
Natürlich steht auch in den anderen Büchern nochmal alles, auch ausführlicher ... dafür oft in fließtexten versteckt und nicht dafür gedacht, dass man mal schnell was wärend dem Spiel nachschlägt.

Ich muss zugeben, ich liebe DSA 4.1 und wir haben es mit eigenen Hausregeln auch eher verkompliziert, als erleichtert. Aber genau das ist ja auch der Reiz an DSA.
Wir sind kein Hack and Slay kein High Fantasy, nichts, was man schnell mal lernt und Spielt. Ich bin als Einsteiger auch gleich mit 4.1 groß geworden ... ist inzwischen auch schon wieder fast 7 oder 8 Jahre her, aber wenn man es ein bisschen Spielt lernt man die Regeln schon schnell genug (finde ich).

Natürlich gibt es immer Punkte, die Verbesserungswürdig sind.
Der SO zum Beispiel ist einmal am Anfang wichtig und dann ... naja wird er nicht mehr gebraucht, war ein sehr schöner Gedanke, wurde aber mM nie zuende gedacht. Es gibt kaum/keine Regeln dazu und auch sonst hat er wenig Einfluss.

Hier werde ich sehr gespannt verfolgen, was mit DSA 5 geändert wird.
Bisher muss ich sagen, dass unsere Gruppe wohl eher kleinigkeiten daraus als Hausregeln in DSA 4.1 einführen wird, da wir sehr zufrieden mit der Komplexität sind.

Spannend wird natürlich wie sich Aventurien unter DSA 5 verändern wird.
Ich hoffe ja immer noch auf eine erstmals ruhige Zeit, die das Mittelreich erholen lässt und auf wenig High Fantasy/Epos.

Lese ich mir allerdings die Wünsche der Spieler im offiziellen DSA5 Forum
(Ulisses Spiele ? Forum anzeigen - Das Schwarze Auge 5) durch, wird es mir Angst und bange. Ich hoffe die Autoren lesen dort nicht zu viel und zu genau. :hoffnarr
 
Ich sage nur: Bald 30 Jahre DSA.

Erst war DSA 1 das beste,
dann war DSA 2 das beste
dann war DSA 3 das beste,
jetzt ist DSA 4.1 das beste
und 2014 kommt DSA 5 - beworben mit "Das beste DSA aller Zeiten" - was wohl heißen soll, dass es das letzte DSA sein wird. Praios sei Dank, es wurde Zeit dafür.

DSA hat seine Spuren (von gewollten Schmucknarben bis hin zu ätzenden Wunden) an mir hinterlassen von 1 bis 4.1 und dort werden seine Spuren dann auch enden.
Krieg den Regeln fürs Nase bohren, Krieg der politischen und geographischen Überwachung in Aventurien, Krieg dem Kommerz!! Lasst 4.1 in Frieden leben. Kauft euch lieber den Baumkatalog! ;)
 
Da nun seit der ersten Ankündigung etwas Zeit ins Land gezogen ist und die Redaktion sich an verschiedener Stelle zu ihren Vorstellungen geäußert hat, ist es nun soweit, dass ich mir eine Meinung gebildet habe. Mag sein, dass diese Meinung einer früher geäußerten widerspricht, aber das passiert.

Ich freue mich inzwischen auf DSA5. Warum?

Weil ich mit DSA4.1 nie ganz zufrieden war. Zu komplex, zu sperrig.
Der Plan, den Stall einmal auszumisten, ist gut.

Ich muss aber zugeben, dass ich auch Zweifel habe.
Bei Vereinfachung reicht es nicht zu sagen, dass der Kampf zu Pferd oder die Ausdauerregeln zu kompliziert seien. Es muss auch dafür gesorgt werden, dass Probenerschwernisse in jedem Fall denselben Prinzipien folgen. Dass Kampfsonderfertigkeiten denselben Grundsätzen folgen, egal ob passiv oder aktiv.
Bei Zusammenfassen überflüssiger Talente darf man nicht anhalten, dasselbe gilt auch für Zauber und deren unglaublich verzweigte Sonderlocken. Die Veränderungen von Zaubern sollten ebenso gleichmäßigen Prinzipien folgen wie die Auswirkung der TaP*.
Ein so ausgefeiltes System wie DSA wieder auf ein vernünftiges Ausmaß zu stutzen ohne es zu beschädigen, das ist eine Riesenaufgabe. Da hoffe ich, dass da mehr Pläne bereits ausgearbeitet sind, als nach außen kommuniziert wird.

Aber das wird die Zeit zeigen.
Ich bin aber gerade aufgrund meiner latenten Unzufriedenheit mit den DSA Regelwerk nicht bereit, die Neuerungen schon jetzt totzureden.
 
Ich will den Versuch auch nicht totreden und trotz meiner kategorischen Ablehnung der Version 5, bin auch ich gespannt, was sie daraus machen werden und werde es zumindest bei den Dingen verfolgen, die einsehbar sind, ohne einen Kauf zu tätigen.

Ich bezweifele aber, dass man das Regelwerk entflechten kann, ohne seine Flexibilität einzuschränken (denn das ist ja der Fluch und der Segen zugleich im Moment) - und diesen Verlust werden die eingefleischten Fans niemandem danken. Also werden alle, die Flexibilität mit Komplexität allem anderen vorziehen, bei 4.1 bleiben und die anderen werden V5 kaufen. Damit hätten wir eine "Kirchenspaltung". ;) Ooops .... Kennen wir das nicht von AD&D? War so etwas ähnliches nicht das Aus für deren Version 4 und damit der Beginn des Siegeszugs von Pathfinder?
 
Was ich jetzt in letzter Zeit aus verschiedenen Foren und Blogs über DSA 4.1 gelesen habe, war im Prinzip immer ähnlich: Es gibt Regeln für so ziemlich alles. Allerdings ist sehr viel davon nicht praktikabel oder gibt die Spielrealität nicht wieder. Wenn das so stimmt und die Flexibilität des Systems darauf fußt, kann ich die Kritik daran verstehen.
Und dann sollte das Problem ja rein theoretisch gut lösbar sein. Denn wenn man mit dem neuen DSA immernoch das alles simulieren und anstellen kann, dass man schon mit 4.1 konnte, dieses mal die Regeln aber viel einheitlicher, intuitiver und auch "realitätsnäher" sind, sollte das keinen Fan verschrecken...

Das Problem bei D&D4 war ja vielmehr, dass nicht versucht wurde, das bestehende System zu verbessern. Stattdessen wurde ein komplett neues System entwickelt, dass sich auch garnicht mehr wie D&D gespielt hat. Pathfinder dagegen hat eben nur versucht, offensichtliche Probleme zu verbessern. Da war, meiner Meinung nach, ganz klar, wer es bei den alten Fans einfacher haben dürfte.
 
Denn wenn man mit dem neuen DSA immer noch das alles simulieren und anstellen kann, dass man schon mit 4.1 konnte, dieses mal die Regeln aber viel einheitlicher, intuitiver und auch "realitätsnäher" sind, ...

Ich denke nicht, dass genau das funktioniert. Denn eigentlich ist das in sich paradox. Ich bezweifle nicht, dass man an einigen Stellen mit diesem Lösungsnasatz Erfolg haben wird. Aber eben nicht auf ganzer Linie und damit wäre das System nicht mehr stimmig. An der einen Stelle hast du dann super "realitätsnahe" und spielbare Regeln und an anderer Stelle musst du, um einheitlich zu werden, die Dinge verschlimmern.

Aber das ist nur meine Meinung und ich lasse mich gerne positiv überraschen - aber dann kaufe ich trotzdem nicht! Denn wenn das genau so passiert, müsste DSA 5 als kostenloses Update oder verbilligtes Upgrade veröffentlicht werden - denn mehr wäre es nicht es wäre kein 5.0 sondern nur ein 4.2. ;)
 
Ich weiß nicht. Die Verändrung von DSA3 auf 4 war schon relativ groß und dennoch blieb für mich das Gefühl vergleichbar. Ich will nicht ausschließen, dass das wieder möglich ist und einen Neukaufen rechtfertigt. Und teuer wird das System ja eher durch ergänzende Bücher als durch die reinen Regelwerke. Da könnte man aber auch schon bisher einiges aus den alten Beständen weiterverwenden.
 
Also, ich habe bei Erscheinen von DSA 4 ungafähr 50% der Hausregeln in ähnlicher oder gleicher Form wieder gefunden, die ich zu Beginn der 90er Jahre in DSA 3 eingefügt habe. Insofern war der Sprung von 3 auf 4 für mich nicht so groß. Mir fällt dieser Vergleich daher schwer und ich sehe lieber auf das was ist und was sein könnte und mein Zukunftsbild ist geprägt durch den Kommerzwillen von Ulisses eher negativ.
 
Also ein bisschen Verbesserungsbedarf gibt es ja schon.
Allein der SO ... kommt zumindest bei uns und allen befreundeten Gruppen immer zu kurz.
Man investiert teilweise über 5 GP in einen Faktor, der eigentlich ... genau genommen ... weniger bringt als ein 5 GP Vorteil.
Hier setze ich große Hoffnung, dass mal jemand etwas cooles (er-)findet, dass wir als Hausregel nutzen können.

Kämpfe sind auch meist nur langsam, weil die Spieler und auch zT der Spielleiter die Regeln nicht können, oder nicht vernünftig zusammengefasst haben. Haben uns gerade beim letzten mal hingesetzt und 4 Stunden über den Kampf diskutiert, Hausregeln erstellt, Regeln gelernt und verdeutlicht und danach mal einen Kampfablauf geprobt.
So läuft der echt flüssig und kann elegant beschrieben werden. Ein häufiges problem sind bei uns dann eher die "Panzer" die sich gegenseitig ohne Finten stundenlang bekämpfen.
Weswegen bei uns einfach neue Strategien entwickelt wurden, muss man eben den gegnerischen Panzer ander platt machen, geht auch schnell und hat erzählerisch viel mehr Wirkung.

Wichtig sehe ich eher an, dass es mal vernünftige Indizes gibt und Regeln nicht mitten in den Text geschrieben werden!!
Warum gibt es nicht in jedem Buch mit Regeln auf den ersten/letzten paar Seiten eine nette Zusammenfassung von allen Regeln mit einem Anhang für Expertenregeln. Es würde viel Blättern und Zeit wärend des Spielens sparen.
Hier sehe ich definitiv potential der Redax, DSA zu verbessern und übersichtlicher zu machen, ohne groß was ändern zu müssen.

Ich werde auf jeden Fall gespannt DSA 4. ... äh 5 verfolgen und nützliches definitiv auch als Hausregeln in unserer Gruppe vorschlagen.
Das wir gänzlich wechseln werden in den nächsten Jahren ist dann eher zweifelhaft.
 
Also ein bisschen Verbesserungsbedarf gibt es ja schon.
Allein der SO ... kommt zumindest bei uns und allen befreundeten Gruppen immer zu kurz.
Man investiert teilweise über 5 GP in einen Faktor, der eigentlich ... genau genommen ... weniger bringt als ein 5 GP Vorteil.
Hier setze ich große Hoffnung, dass mal jemand etwas cooles (er-)findet, dass wir als Hausregel nutzen können.

SO? Was ist das? Wenn du mit einer Gruppe, bei der die Mitglieder nicht so oft wechseln wie du deine Unterhose (hoffe ich mal ;)), ein paar Jahre zusammen spielst, brauchst du keinen SO. Dann weiß man als SL wer wo in welcher Form bekannt ist und welchen Status sie/er inne hat.

Kämpfe sind auch meist nur langsam, weil die Spieler und auch zT der Spielleiter die Regeln nicht können, oder nicht vernünftig zusammengefasst haben. Haben uns gerade beim letzten mal hingesetzt und 4 Stunden über den Kampf diskutiert, Hausregeln erstellt, Regeln gelernt und verdeutlicht und danach mal einen Kampfablauf geprobt.
So läuft der echt flüssig und kann elegant beschrieben werden.

Aber warum? Warum muss ich so ein komplexes Zeug lernen - ich will SPIELEN!!

Ein häufiges problem sind bei uns dann eher die "Panzer" die sich gegenseitig ohne Finten stundenlang bekämpfen. Weswegen bei uns einfach neue Strategien entwickelt wurden, muss man eben den gegnerischen Panzer ander platt machen, geht auch schnell und hat erzählerisch viel mehr Wirkung.

Das ist wirklich ein Regelproblem - hat nur bedingt mit dem obendrüber zu tun, das kann es auch bei einfachen Regeln geben. Hier könnte ein Ausdauer Konzept wie das von Midgard helfen, macht die Sache aber wieder eine Stufe komplexer

Wichtig sehe ich eher an, dass es mal vernünftige Indizes gibt und Regeln nicht mitten in den Text geschrieben werden!! Warum gibt es nicht in jedem Buch mit Regeln auf den ersten/letzten paar Seiten eine nette Zusammenfassung von allen Regeln mit einem Anhang für Expertenregeln. Es würde viel Blättern und Zeit wärend des Spielens sparen. Hier sehe ich definitiv potential der Redax, DSA zu verbessern und übersichtlicher zu machen, ohne groß was ändern zu müssen.

Nun, das ist, wie du selber erkannt hast, kein Regel- sondern eher ein Redaktionsproblem. Absicht?
 
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Lese ich mir allerdings die Wünsche der Spieler im offiziellen DSA5 Forum
(Ulisses Spiele ? Forum anzeigen - Das Schwarze Auge 5) durch, wird es mir Angst und bange. Ich hoffe die Autoren lesen dort nicht zu viel und zu genau. :hoffnarr
Ich hoffe die lesen da genau mit und merken dann, dass der Großteil aller Beiträge von einer überschaubaren Gruppe stammt, die natürlich nicht repräsentativ ist, sondern nur eine laute Minderheit darstellt.

Wichtig sehe ich eher an, dass es mal vernünftige Indizes gibt und Regeln nicht mitten in den Text geschrieben werden!!
Warum gibt es nicht in jedem Buch mit Regeln auf den ersten/letzten paar Seiten eine nette Zusammenfassung von allen Regeln mit einem Anhang für Expertenregeln. Es würde viel Blättern und Zeit wärend des Spielens sparen.
Hier sehe ich definitiv potential der Redax, DSA zu verbessern und übersichtlicher zu machen, ohne groß was ändern zu müssen.
Dazu braucht man weder ein neues Regelwerk noch eine Redaktion. Das kann man auch selber machen.

Bleibt tapfer,

puck
 
Ja, wenn man so liest, was diese radikale Gruppe will, kann man gleich aufhören zu spielen. Die (wenn auch ungebalancete) Vielfalt an Charakteren ist es, was in meinen Augen DSA ausmacht. Wird das von "Gerechtigkeitsfanatikern" zerstört, stirbt das Spiel.
 
Ja, wenn man so liest, was diese radikale Gruppe will, kann man gleich aufhören zu spielen. Die (wenn auch ungebalancete) Vielfalt an Charakteren ist es, was in meinen Augen DSA ausmacht. Wird das von "Gerechtigkeitsfanatikern" zerstört, stirbt das Spiel.
Hamm, so habe ich es noch nie gesehen, aber ich muss sagen, dass diese Ansicht durchaus etwas für sich hat.
 
Du kannst jetzt spielen was immer du möchtest. Der gut ausgearbeitete, reichhaltige Hintergrund liefert dir ungeahnte Möglichkeiten.
Und jetzt zu versuchen, alles so zu Balancen, dass ich als Zwerg mit nem Dolch nen Thorwaler mit Zweihander chancengleich umlegen kann, ist falsch. Wenn ich das versuche, hab ich se ned mehr alle und muss akzeptieren, dass die Chancen, dass der mich in Streifen schneidet, bevor ich ihn auch nur ritze sind hoch ... und das is auch gut so, muss ich halt kreativ sein...
Der Magier is zu stark ... ach ja? Da werden wohl die Verpflichtungen gegenüber der Heimatakademie, die mit den meisten Ausbildungsgängen verbundenen Prinzipien und die Schulden nicht richtig ausgespielt. Ja, von den Werten her und den Boni is der Mage stark ... aber dem kommt man ganz ganz anders ans Leder .... muss man sich halt Gedanken machen, wie.
Und jeder sollte den gleichen Impact aufs Spielgeschehen haben ... wird egal wie man es macht, nie passieren, weil manche es einfach nicht hinkriegen, selbst "Powerchars" spielerisch richtig umzusetzen. Und vielleicht will ich gar nicht, dass mein Char auf politischem Parkett den gleichen Impact hat wie unser Ritter ... dafür kann ich andere Sachen gut oder gar evtl besser als der.
Warum muss bei uns Deutschen immer alles bis ins kleinste Fitzelchen geregelt sein? Lasst doch den SL und den Spielern ihre Kreativität ausleben.
So wie es jetzt is, als Leitlinien zur Erschaffung, nach Rücksprache mit dem SL, was er an seinem Tisch sehen möchte und was nicht - so muss es sein .... wer gewisse Extrembuilds zulässt, is in meinen Augen selbst schuld.
Man muss sich halt sauber einlesen und auskennen, dann kann man auch die meisten Spielerfantasien kontern ohne gleich nen Achtgehörnten rauszulassen.
 
Sehe ich ähnlich.
Deswegen lese ich nicht in den DSA5-Threads mit und schreibe da auch nix.

Bei Umfragen gebe ich brav meine Meinung ab und ansonsten lasse ich alles auf mich zukommen.
Bin mit DSA 4.1 recht zufrieden und werde es auch definitiv auch erstmal weiter spielen.
Aber vielleicht überzeugt mich DSA5 ja auch... Allerdings werd ich damit auch erst anfangen, wenn genug Bücher dafür vorhanden sind. ;)
 
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